Welpe frustriert mich

  • Hier leben ja diverse Kinder und DSH und Herder und joar, ich würde einiges für nen zwinger geben :-)


    Die Herder sind die Diensthunde meines Mannes, die wohnen und leben mit uns im Haus, aber wir ignorieren uns quasi :-)

    Die beiden sind immer da wo mein Mann ist.


    Die DSH sind „meine“. Ein Senior, eine kleine Irre von knapp 3/4 Jahr. Ja das ist mühsam, das muss gut begleitet werden und man muss den absoluten Überblick behalten. Kann ich das nicht muss ich trennen. Hier gibt es ganz klare Regeln für alle. Kein toben mit der kurzen. Leckerchen geben ok, kraulen wenn man irgendwo sitzt und sie kommt ok. Mehr nicht! Dreht die kurze auf gehen wir in den Garten kurz toben oder sie muss aufhören und ich das Verhalten umleiten.


    Läuft der Tag doof und mir fehlt dieser Überblick wird getrennt. Hund in einen anderen Raum, türgitter zu. Ist das Gitter zu dürfen die Kinder das nicht alleine öffnen. Nicht weil ich Angst habe das sie ihnen was tut sondern weil es in dem Moment einfach die Ruhezonen des Hundes ist.


    Das liest sich furchtbar anstrengend aber idR läuft es völlig automatisiert ab. Das geht aber eben nur weil die Hunde entsprechend ausgelastet werden und ich kein Anfänger mehr bin der über diese Dinge auch noch ewig nachdenken müssen.


    Ich würde also an deiner Stelle einen zwinger aufbauen und wenn du Zeit und Kapazität hast machst du was mit ihr (leckerchen geben, ruhiges streicheln) und sonst muss sie während der Arbeitszeit deines Mannes sich da selber beschäftigen. Evtl ist sie einfach auch sehr überdreht weil sie zuwenig Ruhe im Haus bekommt und ist ganz dankbar für die Pause.

    • Neu

    Hi


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    • Wenn du Kinder das nicht wünschen ja.

      Wenn du Kinder aber Kontakt wünschen ist es einfach nicht ok sich einen Hund nur für sich zu holen! So funktioniert in meinen Augen Familie nicht und ich kann eben nicht davon ausgehen wenn ich zwei Kinder habe, dass die Kinder diese Liebe zu Hund nicht teilen!

      Also muss der Hund zu integriert werden, dass dies auch möglich ist oder ich kann so einen Hund nicht mit Kindern haben! Und da hat die TE um Hilfe gebeten und da wird vor lauter zerfleischen wenig drauf eingegangen!

    • Das Bespaßen der Familie. Nicht jeder Hund ist dafür da mit Kindern den ganzen Tag herumzutollen.

      Dafür ist kein Hund da, nur weil die Halter Kinder haben.

      Manche Familien haben Hunde und Kinder die so gut wie niemals etwas miteinander zu tun haben, die koexistieren aber mehr auch nicht.

      Traurig.

      Wünschenswert, dass solche Hunde doppelt und dreifach gesichert werden.

      Es ist halt ein Stück Arbeit, eine Hund mehr beizubringen.

    • Hier ist ja noch nicht einmal die Rede davon, dass die Kinder gar nichts mit der Kleinen machen dürfen/sollen :ka:


      Es geht darum, dass die TE es nicht handeln kann, wenn der Welpe bei den Kindern aufdreht und dafür eine Lösung her muss.


      Wie viel Kontakt die Hündin zu den Kindern in Anwesenheit des Mannes hat wissen wir doch gar nicht.


      Die Kinder werden es überleben, wenn sie ein paar Tage die Woche für ein paar Stunden keinen Kontakt zu der Kleinen haben.

    • Es erfordert viel mehr Kenntnis und Einsatz.

      Ja, genau. Und weil die TE die Kenntnis, die Zeit und die enegie verständlicherweise nicht hat, wäre es besser, man würde ihr den Hund nicht aufbürden.


      Wenn der Besitzer anwesend ist, will er sich ja um die Erziehung kümmern.


      Ich frag mich wirklich, was du eigentlich erreichen willst?

    • Den Zwingertipp habe ich nicht so verstanden, dass der Hund ab Aufbau nur noch im Zwinger sein soll (außer er geht zum Sport). Beim Zwinger ging es nach meinem Verständnis darum, dass der Hund einen sicheren und ruhigen Raum bekommt, damit die TE sich nicht um ihn kümmern muss, da dafür keine Kapazitäten und Wissen da sind.

      Der Mann der TE ist an 4 Tagen ganz Zuhause und an den 3 anderen Tagen vermutlich auch über Nacht sowie morgens/abends. Der Hund wäre in diesen Zeiten vermutlich im Haus, da alle bisherigen Hunde ebenfalls im Haus gelebt haben. Und wenn die Kinder Kontakt wünschen, dann könnten sie diesen sicherlich auch bekommen. Angeleitet eben nicht durch die TE, sondern durch den Mann der TE, da dieser sicher im Umgang mit dem Hund ist.


      Ich finde an der ganzen Geschichte durchaus einiges kritikwürdig und man kann sicherlich darüber diskutieren, ab wann der Hund wie lange im Zwinger sein kann und wie man ihn da ranführen sollte. Aber man sollte finde ich auch nicht den Teufel an die Wand malen: Es war bisher nie die Rede davon, dass der Hund ausschließlich im Zwinger leben soll und außer Training keine sozialen Kontakte (oder Kontakt zu anderen Familienmitgliedern) bekommen soll!

    • Die Kinder sind 1 & 3. Also sorry, da gibt es doch kein Mitspracherecht.

      Doch.

      Das gibt es und das sollten Eltern wissen.

      Meine Töchter haben unsere Hunde Brüder genannt.

      Kinder haben immer ein Mitspracherecht.

    • Die Kinder sind 1 & 3. Also sorry, da gibt es doch kein Mitspracherecht.

      HÄÄÄÄÄ

      Also meine Kinder haben immer schon Mitspracherecht! Mein 3jähriger liebt sein Pony und seinen Kater und alle drei Hunde und wir haben alle zusammen entschieden was für ein Hund einzieht, haben erst PS gemacht, um zu schauen, ob wir alle uns einig sind, dass der Welpe zu uns passt und da lag die absolute Priorität drauf, dass es mit den Kindern passt.

      Meine Tochter hat mit 3 erfahren, dass ihr Shetlandpony blind wird und angefangen zu lernen damit umzugehen und mit 8 hat sie mit einem augenlosen Pony Abzeichen gemacht!

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