Welpe frustriert mich
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Die Kinder sind 1 & 3. Also sorry, da gibt es doch kein Mitspracherecht.
Doch.
Das gibt es und das sollten Eltern wissen.
Meine Töchter haben unsere Hunde Brüder genannt.
Kinder haben immer ein Mitspracherecht.
Hier haben die Kinder auch kein mitspracherecht. Zumindestens bei den Herder. Die sind ja immer bei meinem Mann und wenn sie zuhause sind sind die so platt das sie schlafen wollen und müssen! Heißt für die Kids ganz klar Finger weg von den beiden. Immer. Grundsätzlich. Selbst wenn sie nicht so platt sind und das ok wäre - nö. Grundsätzlich nein.
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Na hast du Ahnung
Habe ich.
Es gibt leider so viele arme Hunde, die als Kinderspielzeug angeschafft werden unter dem Deckmantel "Familienhund".
Das ist ein anderes Problem , zu dem du ein Thema eröffnen kannst.
Ich sehe die Fragestellerin nicht so.
Sie sieht den Hund nicht als Spielzeug
Sie hat ein grundsätzliches Verständnis für das Hobby ihres Mannes, und sucht nach alltagstauglichen Lösungen für das Leben mit zwei kleinen Kindern.
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Wenn ein Hund für eine bestimmte Person, für einen bestimmten Zweck angeschafft wird haben die anderen Familienmitglieder eben nur beschränktes Mitspracherecht.
Ich kritisiere, dass der Mann sich nicht mehr Gedanken über seine Abwesenheitszeiten im Vorhinein gemacht hat, aber nicht, dass er einen bestimmten Hund für ein bestimmtes Hobby möchte und die Frau und Kinder da nicht 100% eingebunden werden.
Ich habe keine Kinder, aber einen Mann der Hunde zwar niedlich findet, aber das wars.
Er hatte auch kein Mitspracherecht bei Rasse/Züchterwahl meiner Hunde und das ist ein erwachsener Mensch.
Menschen dürfen Hobbys haben, auch wenn sie eine Familie haben.
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Es ist bemerkenswert einfacher, einen Hund im sehr eingesteckten Rahmen des "Sports" zu führen, als sich die Mühe zu machen, einen grundsätzlich umweltsicheren Hund zu erziehen, der sich in jeder Situation an einem orientiert, auch jenseits eines Vereinsgeländes.
Es wurde doch mit keinem Wort gesagt, dass der Hund jenseits des Vereinsgeländes nichts sehen würde/wird. Die beiden früheren Schäferhunde des Mannes waren doch scheinbar absolut alltagstaugliche, "normale" Hunde.
Warum willst du alles unbedingt auf die schlimmstmögliche Art (fehl)interpretieren? -
Doch.
Das gibt es und das sollten Eltern wissen.
Meine Töchter haben unsere Hunde Brüder genannt.
Kinder haben immer ein Mitspracherecht.
Hier haben die Kinder auch kein mitspracherecht. Zumindestens bei den Herder. Die sind ja immer bei meinem Mann und wenn sie zuhause sind sind die so platt das sie schlafen wollen und müssen! Heißt für die Kids ganz klar Finger weg von den beiden. Immer. Grundsätzlich. Selbst wenn sie nicht so platt sind und das ok wäre - nö. Grundsätzlich nein.
ja aber sie haben wo anders die Möglichkeit Hundekontakte zu haben.
Wir leben hier auch auf einem Pferdehof und es gibt Pferde die Tabu sind für meine Kinder und alle anderen Kinder, aber andere eben nicht.
Und wenn ich Kinder habe muss ich doch erst mal davon ausgehen, dass die den Kontakt zum Hund möchten und kann nicht sagen
" Mit 3 haben die kein Mitspracherecht im eigenen Zuhause"
Also bisher steht das bei der TE hier ja auch gar nicht im Raum, aber ich finde es super traurig wenn einige Schreiber hier denken in einer Familie kann sich ein Hund nur für einen Menschen angeschafft werden wenn die Kinder noch so klein sind.
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Wenn ein Hund für eine bestimmte Person, für einen bestimmten Zweck angeschafft wird haben die anderen Familienmitglieder eben nur beschränktes Mitspracherecht.
What?
Das ist eigentlich ein massives Ausschlusskriterium für die Anschaffung eines Hundes!
Alle müssen einverstanden sein und alle müssen bereit sein, sich in Folge darüber abzusprechen, wie mit dem Hund umgegangen wird.
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Merkt ihr eigentlich, dass ihr immer weniger über Themen redet, nach der die TE gefragt hat?
Falls ihr es vergessen habt: die TE hat zuletzt geschrieben, dass entweder Zwinger oder Hundesitter angeschafft wird und sie für das Hauptproblem eine Lösung haben. Was ihr davon haltet spielt dabei ganz wenig Rolle!
Jetzt würde sie gerne wissen, was sie tun kann, um eine Beziehung zu dem Hund aufzubauen, ohne dabei in die Erziehung ihres Mannes zu funken, ohne das Grundstück zu verlassen und ohne wilde Spiele.
Vielleicht könnte man Mal darauf zurück kommen und versuchen zu helfen anstatt sich hier einfach nur noch gegenseitig zu zerfleischen?!
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Alle müssen einverstanden sein und alle müssen bereit sein, sich in Folge darüber abzusprechen, wie mit dem Hund umgegangen wird.
Ja. Aber das kann auch heißen, es ist der Hund von Person A, die sich kümmert, die erzieht, die zahlt, die die Verantwortung trägt, usw. und der Rest lebt halt mit Hund, hat aber Nichts weiter damit zu tun.
Und dann gibt es nämlich das:
haben die anderen Familienmitglieder eben nur beschränktes Mitspracherecht
Nur weil man eine Familie ist, muss man doch nicht plötzlich alles teilen oder immer einer Meinung sein.
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In meinen Augen sind Diensthunde und Spaßsporthunde zwei verschiedene Paar Schuhe.
Ich gehe davon aus, dass der Welpe "lediglich" Hundesport machen soll.
Die Haltung des Mannes klingt wie "Dusch mich, aber mach mich nicht nass" - Pipi wegwischen und Aufpassen darf die TE, aber sonst nix. Neben zwei Kleinkindern. Was wäre denn, wenn sie sich komplett nicht mehr kümmert und mit den Kindern einfach mal ein paar Wochen weg wäre?
Ich liebe Schäfer- und Gebrauchshunde und bin echt nicht zimperlich, aber solche Konstellation kenne ich leider aus der Vergangenheit Er will einen harten Hund, der bloß nicht "versaut" werden soll und sie darf das machen, wozu er keinen Bock hat. In "meinen" Fällen versauerten die Hunde über kurz oder lang und verbrachten extrem viel Zeit im Zwinger.
Gut gearbeitet haben sie übrigens nicht...
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Merkt ihr eigentlich, dass ihr immer weniger über Themen redet, nach der die TE gefragt hat?
Falls ihr es vergessen habt: die TE hat zuletzt geschrieben, dass entweder Zwinger oder Hundesitter angeschafft wird und sie für das Hauptproblem eine Lösung haben. Was ihr davon haltet spielt dabei ganz wenig Rolle!
Jetzt würde sie gerne wissen, was sie tun kann, um eine Beziehung zu dem Hund aufzubauen, ohne dabei in die Erziehung ihres Mannes zu funken, ohne das Grundstück zu verlassen und ohne wilde Spiele.
Vielleicht könnte man Mal darauf zurück kommen und versuchen zu helfen anstatt sich hier einfach nur noch gegenseitig zu zerfleischen?!
Ich weiß gar nicht, ob die Arme hier noch mit liest.
Ich habe ein paar Ideen geschrieben, bin jedoch keine Trainerin.
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