Welpe frustriert mich

  • Nein, aber er hat dabei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zwei Kleinkinder an der Backe.


    Aber wer sagt denn jetzt, dass sich nicht auch der Mann an den freien Tagen um die Kinder kümmert?

    Die lösen sich ja dann nicht plötzlich in Luft auf, wenn er nicht arbeiten ist. Oder hab ich da was überlesen?

    • Neu

    Hi


    hast du hier Welpe frustriert mich* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Naja, will man dem Mann jetzt wirklich vorwerfen, dass er keine Pipipfützen aufwischen muss, weil er rechtzeitig reagiert und der Hund in seiner Anwesenheit nicht ins Haus macht? :???:

      will man der TE jetzt vorwerfen, dass der Welpe vom Alten reinpisst, weil sie sich um zwei Kleinkinder kümmern muss, was schon für sich alleine ein Vollzeit Job ist?


      Nö tut auch niemand, aber im Beitrag klang es so, also würde sich der Mann hinterherputzen lassen.


      Und nochmal für mich klingt hier nirgends durch, dass die TE großartig Rechte am Umgang mit dem Hund WILL. Ihr Wunsch ist ein reibungsloser Alltag, so wie ich das verstehe und wenn sie sich dafür nicht zusätzlich mit dem Hund beschäftigen muss, ist ihr das durchaus recht.


      So lese ich ihre Beschreibung zu ihrem Verhältnis mit Hunden im Allgemeinen.

    • Ist doch Blödsinn.

      Wenn der Mann zu Hause ist, läuft alles.

      Die TE braucht Hilfe an den 3 Arbeitstagen des Mannes.

      Naja, nach meiner Rechnung ist die Hälfte von 7 immer noch 3,5.

      Er ist also fast die Hälfte der Woche im Alltag nicht zugegen.

      Wenn ich es richtig verstanden habe, ansonsten beruflich zu Hause.

      Ist denn sichergestellt, dass das so bleibt?


      Lese ich hier nicht ständig, dass es tausend backups braucht, ehe man die Fürsorge für einen Hund übernimmt?


      Nochmal:

      Die Hündin ist 14 Wochen alt und hier wird bereits über Zwingerhaltung debattiert?


      Weiterhin wurde wortreich hervorgehoben, dass ja auch eine einzelne Person in der Familie einen Hund anschaffen kann, selbst dann wenn es den anderen Familienmitgliedern nicht passt?


      Wie oft wollt ihr euch hier eigentlich noch selber widersprechen?

    • Naja, will man dem Mann jetzt wirklich vorwerfen, dass er keine Pipipfützen aufwischen muss, weil er rechtzeitig reagiert und der Hund in seiner Anwesenheit nicht ins Haus macht? :???:

      will man der TE jetzt vorwerfen, dass der Welpe vom Alten reinpisst, weil sie sich um zwei Kleinkinder kümmern muss, was schon für sich alleine ein Vollzeit Job ist?

      Das ist doch jetzt wirklich albern.

      Hier hat jeder Welpe mehr ins Haus gepinkelt wenn einer von uns erwachsenen mit Kind und Hund alleine war als wenn wir zu zweit waren wo einer den Hund eben mehr im Blick hatte bzw. eben die Hände frei hat. Bin ich grad mit dem Kind beschäftigt und kann nicht weg und der Welpe muss pullern ist das so. Völlig egal wer grad daheim ist.


      Zusätzlich hört sich das für mich schlicht nach Stress bei dem Zwerg an wenn er alleine mit Frau und Kindern daheim ist. Klare Regeln scheinen zu fehlen, er dreht hohl und bekommt nicht klar gesagt das jetzt Feierabend ist und schon muss er mehr pinkeln.

      Beim Mann scheint das klarer zu sein. Daher weniger stress, weniger pipi.

      Deshalb wäre ich für eine klare Trennung für die Zeit wo der Mann nicht da ist.

      Ggf kann er ja mehr Homeoffice machen vorübergehend?

    • Naja einerseits heißt es hier der Mann darf sein Hobby für sich haben und es ist ok einen Hund für sich alleine zu haben und dann wird ihr vorgeworfen, dass sie neben zwei Kleinkindern nicht schafft rechtzeitig mit dem Hund raus zu gehen?!


      Es gibt 100 Gründe warum man es mit Kleinkindern nicht rechtzeitig schafft mit dem Hund raus zu gehen und dann noch wischen bevor ein Kind durchrobbt.

    • Auf Seite 1 wollte die TE gerne einen anderen Trainer hinzuziehen, um dazuzulernen - das macht man nicht, wenn man absolut keinen Bock hat. Wollte der Mann nicht, weil nicht seine Schiene.


      Ich stehe auf dem Standpunkt: Alleine mein Hund - alleine meine Verantwortung. Rausgehen, Betreuung, alles.

    • Naja einerseits heißt es hier der Mann darf sein Hobby für sich haben und es ist ok einen Hund für sich alleine zu haben und dann wird ihr vorgeworfen, dass sie neben zwei Kleinkindern nicht schafft rechtzeitig mit dem Hund raus zu gehen?!

      Niemand hat der TE hier irgendwas in der Art vorgeworfen.

    • Auf Seite 1 wollte die TE gerne einen anderen Trainer hinzuziehen, um dazuzulernen - das macht man nicht, wenn man absolut keinen Bock hat. Wollte der Mann nicht, weil nicht seine Schiene.

      Ich sehe die Halterin auch motiviert.

      Vielleicht gerade auch etwas frustriert, aber der Hündin positiv zugetan.


      Der Konsens fehlt.

    • Genau das habe ich doch gemeint.
      Ich habe mir einen Welpen zu einem 3jährigen ins Haus geholt und das war meine Entscheidung als Alleinerziehende. Die Orga hat an eine Familie mit Kleinkind den Bruder nicht vermittelt, weil sie meinten das gibt Stress wenn zwei sich streite wer schuld ist, dass der Hund rein macht.

      Es geht bestimmt öfter was daneben bei mir als bei jemand alleine mit Hund. Und auch mir laufen dann manchmal beim Pipi machen die Tränen runter, obwohl es meine Entscheidung, mein Hund, mein Wunsch ist.

      Wie frustig muss es sein wenn es nicht dein Hund, nicht deine Entscheidung und nicht dein Wunsch ist :(

    • Naja einerseits heißt es hier der Mann darf sein Hobby für sich haben und es ist ok einen Hund für sich alleine zu haben und dann wird ihr vorgeworfen, dass sie neben zwei Kleinkindern nicht schafft rechtzeitig mit dem Hund raus zu gehen?!

      Niemand hat der TE hier irgendwas in der Art vorgeworfen.

      Aus Sicht einer Mutter hat sich dein Post leider so gelesen und mir hat das Herz geblutet, daher auch meine etwas überzogenen Antwort darauf.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!