Welpe frustriert mich

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    Hi


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    • Da gibt es einfach noch andere Alternativen, die sogar viel weniger Aufwand bedeuten.

      Wenn du glaubst, Hausleine wäre bei einem aufgedrehten Gebrauchshundewelpen kein Aufwand bzw eine gangbare Lösung während die TE zwei Kleinkinder betreut, bestätigt das nur, dass du in der Kombination offensichtlich nur theoretische Ansichten zum Thema hast.

    • Ihr hier die von Zwingerhaltung sprechen, habt allem Anschein nach auch alle mehrere Hunde.

      Mein Welpe war allein im "Zwinger". Die anderen hatten gar keinen Bock dabei zu sein.

      Aber sorry einen Welpen mutterseelenallein?!

      Also, mein mutterseelenalleiner Welpe fand es Bombe im Garten sein zu dürfen. Da konnte man tun und lassen was man wollte, ohne, dass einem da irgendein Mensch dazwischenfunkt.


      Der hat halt von Anfang an gelernt, dass es überall sicher für ihn und das nicht abhängig von anwesenden Menschen ist. Es gibt nichts schöneres als einen Welpen, der sich wirklich ganz unabhängig mit sich selbst beschäftigen kann und dann irgendwann platt mitten auf der Terrasse schläft, weil verstecken müssen nicht notwendig ist.

    • Zwinger wird oft von Leuten, die es nicht kennen als etwas ganz schreckliches fantasiert.

      Hier ist doch nicht die Sprache davon, dass der Hund dort ständig drin ist und komplett alleine. Dann könnte man genauso gut sagen, einen Hund dürfe man nicht mal alleine Zuhause lassen kann ja nicht sein, dass der alleine ist.


      Die Jagdhunde in meiner Familie haben alle einen Zwinger. Gerade die Münsterländer meines Onkels schlafen im Zwinger und sind dort, wenn auf dem Hof gearbeitet wird aber dennoch ist/waren sie viel im Haus bei der Familie. Ein Zwinger schließt Anschluss nicht aus.


      Dieselbe Diskussion kann man auch über Hundehaltung als Berufstätige führen.

    • Wie ich bereits schrieb, ein Zimmer als Rückzugsort und Ruhezimmer bereitstellen.

      Bei uns bedeutet dies auch Schutz vor den Kindern und mein Hund geht zum entspannen immer auch zwischendurch rein.

      Finde ich einfach humaner als raus.


      Ich muss dazu sagen eine Zwingerhaltung wie oben beschrieben von flying Pawd habe ich noch nie erlebt.


      Ich kenne nur die hochgestressten, kläffenden Arbeitshunde in den winzigen Zwingern in Einzelarrest.

    • Ich muss dazu sagen eine Zwingerhaltung wie oben beschrieben von flying Pawd habe ich noch nie erlebt.


      Ich kenne nur die hochgestressten, kläffenden Arbeitshunde in den winzigen Zwingern in Einzelarrest.

      Ja und das ist das Problem. Du hast einfach nur Negativbeispiele kennengelernt und selbst keine Erfahrung mit dem Thema gemacht. Und daraus resultiert deine Ablehnung/negative Haltung der Zwingerhaltung im Allgemeinen gegenüber.

    • Wie ich bereits schrieb, ein Zimmer als Rückzugsort und Ruhezimmer bereitstellen.

      Wurde gemacht, entspannt nicht.

      Der nicht stubenreine Hund hat keine Möglichkeit sich zu lösen.



      Ich kenne nur die hochgestressten, kläffenden Arbeitshunde in den winzigen Zwingern in Einzelarrest.

      Nur weil dein Erfahrungsschatz da sehr eingeschränkt ist, bedeutet es nicht, dass es die einzige Wahrheit da draußen ist.

      Und dein persönliches, emotionales Empfinden was "human" sei, ist eben kein Maßstab.

      Es geht darum, was für den Hund funktioniert und dem Hund gut tut und nicht was dir ein gutes Gefühl gibt.

    • Erwachsene arbeitende Hunde mit einem Welpen in einen Topf zu werfen ist für mich eher eine subjektive Betrachtungsweise.


      Wir hatten beispielsweise in der Welpenzeit auch das ein oder andere Türgitter, plus das Ruhezimmer.

      Und für unseren Hund passte es so.

      Natürlich gilt das nicht für jeden.


      Aber dies als Option in den Raum zu werfen, und dafür noch geknechtet zu werden ist einfach nicht ok, und weit weg von respektvollen Diskussion.

    • Ich kenne die Art Zwinger, von der du sprichst.

      Die meint hier aber niemand.


      Wenn ich meinen Hund fragen würde, wäre sie mit einem Zwinger draußen vermutlich glücklicher als mit einem Zimmer für sich. Draußen kann sie sich lösen und toben. Drinnen soll sie beides bitte unterlassen. Keine Frage wo sie lieber wäre oder!? Aber bei uns gibt es beides nicht... Deshalb muss ich es dennoch nicht verteufeln, weil ich falsche Assoziationen habe...

      In diesem Fall finde ich es tatsächlich die einfachste Lösung vor allem da die kleine Dame das schon kennt.

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