Welpe frustriert mich
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Und für unseren Hund passte es so.
Nochmal es geht hier nicht um deinen Hund.
Aber dies als Option in den Raum zu werfen, und dafür noch geknechtet zu werden ist einfach nicht ok,
Das Problem ist, dass du einfach nicht liest, was die TE bereits zu diesem Thema geschrieben hat (oder es dir egal ist) und du auch nicht darauf reagierst, wenn man dir diesen Hinweis fünfmal gibt, sondern immer drauf beharrst, was für deinen Hund gut war.
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Erwachsene arbeitende Hunde mit einem Welpen in einen Topf zu werfen ist für mich eher eine subjektive Betrachtungsweise.
Die von mir erwähnten Hunde kennen dies von Beginn an. Flying Paws Hunde ebenfalls.
Ich finds einfach schade, etwas so abzuwerten ohne es persönlich zu kennen (und so klingt es bei dir)
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Pawsitive was mir beim Lesen so eingefallen ist, vielleicht geht's du ohne Hund einfach in die Hundeschule und machst dort Stunden mit. Quasi Technik und Erfahrung lernen. Oder mit deinem Mann auf den Platz. (Ich weiß, schwierig mit den Kindern, hab selbst eines).
Ich finde die Zwinger Lösung auch ideal hier. Es nimmt einfach den Druck raus. Weder klingt es so als würde der Hund sich darin 20 Stunden am Tag sich selbst überlassen werden noch, als würde er nie Anschluss bekommen.
Wer weiß, vielleicht regelt sich dadurch sehr vieles von selbst und die TE verbringt am Ende mehr Zeit mit dem Hund weil sie die Möglichkeit hat, den Hund vernünftig unterzubringen ohne schlechtes Gewissen oder Sorge um die Einrichtung. Auch im Zwinger kann man Zeit mit dem Hund verbringen.
Man könnte noch ne Außenkamera anbringen um zu gucken wie sie sich im Zwinger verhält. So hat man ein Auge drauf.
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AUnd für unseren Hund passte es so.
Nochmal es geht hier nicht um deinen Hund.
Aber dies als Option in den Raum zu werfen, und dafür noch geknechtet zu werden ist einfach nicht ok,
Das Problem ist, dass du einfach nicht liest, was die TE bereits zu diesem Thema geschrieben hat (oder es dir egal ist) und du auch nicht darauf reagierst, wenn man dir diesen Hinweis fünfmal gibt, sondern immer drauf beharrst, was für deinen Hund gut war.
Du hast vollkommen Recht.
Aber ich wage zu bezweifeln, dass diese Optionen mit dem räumlichen Eingrenzen jetzt wirklich sukzessive geübt wurde.
So lange ist der Welpe ja noch nicht da.
Und wollte dies einfach nochmal als Option unterstützen.
Die von euch beschriebene Zwingerhaltung klingt wirklich positiv!
Habe da jetzt eher ein eingezäuntes Gartenstück vor Augen, als diese klassische Zwingerhaltung.
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Wie ich bereits schrieb, ein Zimmer als Rückzugsort und Ruhezimmer bereitstellen.
Und dann?
Tür auf oder Tür zu?
Ich kenne nur die hochgestressten, kläffenden Arbeitshunde in den winzigen Zwingern in Einzelarrest.
Subjektiv.
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Wie ich bereits schrieb, ein Zimmer als Rückzugsort und Ruhezimmer bereitstellen.
Und dann?
Tür auf oder Tür zu
Ich bin jetzt wohl wieder die Wendy Mama, aber zunächst würde ich sie auf lassen mit Kindergitter davor.
Und immer wieder üben auch eine zue Türe zu akzeptieren (Thema alleine bleiben).
Aber ich glaube ich bin jetzt eh hier komplett unten durch .
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Und dann?
Tür auf oder Tür zu
Ich bin jetzt wohl wieder die Wendy Mama, aber zunächst würde ich sie auf lassen mit Kindergitter davor.
Und immer wieder üben auch eine zue Türe zu akzeptieren (Thema alleine bleiben).
Aber ich glaube ich bin jetzt eh hier komplett unten durch .
Aber wo ist der Unterschied zum nicht funktionierenden Welpengitter? Hund kommt nicht zur Ruhe und hopst sogar drüber.
Und rein ins Zimmer und Tür zu, naja, auch nicht so sinnig.
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Es wird sich zeigen, was für den Hund der TE sinnvoll ist.
Bis es ausprobiert wurde bleibt es reine Spekulation, ob Zwinger draußen besser, schlechter oder gleich gut für diesen Hund ist.
Also sollte man die Idee vielleicht nicht vornherein verteufeln (in der Form, wie sie hier vorgeschlagen und nun geplant wird). Und falls (!) der Hund den Zwinger richtig furchtbar finden sollte, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die TE+Mann das ignorieren. Dafür machen sich beide bisher für mein Empfinden zu viele Gedanken, als dass es mit "Welpe heult 8 Stunden im Zwinger und wird ignoriert" enden würde.
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Es gibt doch Kindergitter in sämtlichen Größen, oder im Zweifel sogar Maßangefertigt.
Da kommt kein Welpe drüber.
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Wenn du glaubst, Hausleine wäre bei einem aufgedrehten Gebrauchshundewelpen kein Aufwand bzw eine gangbare Lösung während die TE zwei Kleinkinder betreut, bestätigt das nur, dass du in der Kombination offensichtlich nur theoretische Ansichten zum Thema hast.
Das ist kein Gebrauchshund, sondern ein Hobbyhund.
Das ist weder ein Diensthund, noch kann er hüten oder irgendeinen wirklichen Job machen.
Die Hündin ist arbeitslos und ein Welpe.
Sie wird keiner echten Aufgabe zugeführt, sondern in das hochheilige Vereinsleben verbracht.
Jetzt tut mal nicht so, als ob jeder Schäferhund eine "harte Hand" bräuchte oder innerhalb des häuslichen Bereichs nicht zu halten wäre
Das sind doch nur dürftige Rechtfertigungen, für Inkompetenz oder einfach kein Interesse, auch den häuslichen Bereich sauber zu trainieren.
Es macht halt einfach etwas mehr Arbeit.......
Zudem ist es ein Welpe, von gerade mal 14 Wochen, der sich absolut welpentypisch verhält.
Nichts, von dem beschriebenen Verhalten erscheint mir ungewöhnlich.
Ein Welpe hat absolut nichts in einem Zwinger verloren.
Gar nicht.
Auch nicht an drei Tagen pro Woche.
Keine Stunde, gar nicht.
Ich gehe davon aus, dass der Winzling in einem Einfamilienhaus lebt, da hat man zig Möglichkeiten, den Hund im Bedarfsfall zu separieren.
Treppenschutzgitter, fertig.
Völlig unabhängig, von irgendwelchen hobbymäßigen Ambitionen, bedarf es in jedem Haushalt/Kinderhaushalt einiger Managementmaßnahmen, wenn ein Welpe einzieht.
Das bekommen andere doch auch gebacken.
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