Hund in WG Zimmer?
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Ich möchte eine englische Bulldogge und die bellen laut Beschreibung kaum, sind auch sonst eher ruhig und ausgeglichen.
Bitte nicht.
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Es geht hier nicht um Allgemein oder Theorie, sondern um diesen speziellen Fall. Weiter unten sage ich : Muss nicht passieren aber bei den ganzen Umständen hier zusammengepac (kt nicht unwahrscheinlich, der Teil fehlt leider)
Ich habe den kompletten Kommentar gelesen, ich verstehe es nur wirklich nicht, warum es in dieser WG besonders schwierig sein könnte, dem Hund das Alleinbleiben beizubringen. Also versteh mich nicht falsch, ich sehe hier einige Probleme bei der Hundeanschaffung wie Rassewahl, Finanzen, Vorstellungen und Zukunftsplanung, aber das Alleinbleiben gehört da halt eher nicht dazu. Drei Personen ist eine überschaubare Anzahl, da wird immer mal sturmfreie Bude sein, Studenten hin oder her. Studis müssen ja auch einkaufen, gehen Freunde treffen, ins Fitness, mal nen Abend weg, haben nen Nebenjob und manchmal (okay, selten ) müssen sie auch mal in die Uni. Milo ist hier sogar kurz vorm Lockdown eingezogen, als wir beide Vollzeit-Studentinnen mit 100% Online-Vorlesungen waren und trotzdem war es kein Problem.
Klar, bei einer Zweck-WG kann man sich nicht unbedingt absprechen, dass mal bitte alle für ne Weile wegbleiben - das wäre mir aber auch hier im Traum nicht eingefallen, meine MB fürs Hundetraining aus der Bude zu verbannen. Warum sollte das Alleinbleiben bei dem TE dann herausfordernder werden als bei anderen Leuten?
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Sabbern die Bulldoggen wirklich so sehr? Das laute atmen oder schnarchen fände ich nicht so schlimm, aber sabbern wäre nicht so doll.
Lass es ganz.
Gar keinen Hund.
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Mal abgesehen von allem, anderen, wenn du einen Hund möchtest, der nicht ständig diskutiert und gegenanredet, streich außer Dackeln alles was irgendwie "terrier" im Namen hat, von deiner Liste. Die machen das nämlich lebenslang, täglich und bei jeder sich bietenden Gelegenheit
Absolut richtig.
Aber: sie gucken dabei sehr niedlich!
Alle anderen wichtigen Dinge wurden hier ja eigentlich schon für dich, Thunderwave , zusammengefasst.
Tu dir diesen Stress mit im Zweifelsfall genervten Mitbewohnern nicht an. Die machen dir am Ende schneller Stress, dass du den Hund wieder abgibst, als du gucken kannst.
Das setzt dich unter Druck und Stress und das überträgt sich dann 1:1 auf deinen Hund und dann isses eh vorbei mit guter Erziehung und besonnenem Hundehandling.
Und wenn du dann deine eigene Bude hast und dir nen Hund suchst, achte echt auf ne gesunde Rasse.
Du schreibst, du willst täglich mehrere Stunden Spazieren gehen. Nicht nur, dass das mit einem kranken Hund nicht geht, du hockst mit deinem kranken Hund dann gemeinsam Zuhause während draußen bestes Wetter ist. Du machst dir endlos viele Sorgen, wenn es deinem Buddy nicht gut geht, rennst von einem Facharzt zum nächsten, lässt einen Haufen Kohle bei diesen Terminen und dann hockst du in der Wohnung und starrst den halben Tag deinen Hund an um ja kein Anzeichen für Unwohlsein zu verpassen. Tu dir und deinem zukünftigen besten Freund das nicht an.
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Es geht hier nicht um Allgemein oder Theorie, sondern um diesen speziellen Fall. Weiter unten sage ich : Muss nicht passieren aber bei den ganzen Umständen hier zusammengepac (kt nicht unwahrscheinlich, der Teil fehlt leider)
Ich habe den kompletten Kommentar gelesen, ich verstehe es nur wirklich nicht, warum es in dieser WG besonders schwierig sein könnte, dem Hund das Alleinbleiben beizubringen. Also versteh mich nicht falsch, ich sehe hier einige Probleme bei der Hundeanschaffung wie Rassewahl, Finanzen, Vorstellungen und Zukunftsplanung, aber das Alleinbleiben gehört da halt eher nicht dazu. Drei Personen ist eine überschaubare Anzahl, da wird immer mal sturmfreie Bude sein, Studenten hin oder her. Studis müssen ja auch einkaufen, gehen Freunde treffen, ins Fitness, mal nen Abend weg, haben nen Nebenjob und manchmal (okay, selten ) müssen sie auch mal in die Uni. Milo ist hier sogar kurz vorm Lockdown eingezogen, als wir beide Vollzeit-Studentinnen mit 100% Online-Vorlesungen waren und trotzdem war es kein Problem.
Klar, bei einer Zweck-WG kann man sich nicht unbedingt absprechen, dass mal bitte alle für ne Weile wegbleiben - das wäre mir aber auch hier im Traum nicht eingefallen, meine MB fürs Hundetraining aus der Bude zu verbannen. Warum sollte das Alleinbleiben bei dem TE dann herausfordernder werden als bei anderen Leuten?
Nochmal: es geht nicht darum, ob MAN dem Hund das beibringen kann, sondern darum, ob ER das kann. Bei der insgesamt Situation von ihm dazu zähle ich auch Dinge wie wissen und Erfahrung, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ER das nicht kann. Zusätzlich will er den Hund ja als Ausgleich für menschliche Freunde. Dass dieser Hund also grds alleine bleiben Training wirklich durchmacht wage ich zu bezweifeln.
Und am Ende deines Kommentars wechselst du wieder zu deiner Situation und zum Allgemeinen, darum geht es hier
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Wie wäre es einfach Mal abzuwarten, ob der TS sich überhaupt noch Mal meldet. (Ich gehe eher nicht davon aus)
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