Tipps zum Schleppleinentraining nach Jagd
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Wild nein außer bei den bestimmten Zeiten aber hier auch unterschiedlich das man was sieht.
Wenn man außerhalb der Zeiten kein Wild sieht, ist es kein Problem, den Hund frei laufen zu lassen. Und die Zeiten, in denen man Wild sieht, sind super zum Trainieren (an der Leine natürlich).
Die Züchterin geht mit der Leine am Hals spazieren und so machens wir auch zum Wohle des Hundes.
mMn ist es nicht zum Wohle des Hundes, wenn man ihm unnötigerweise die freie Bewegung nimmt. Ein Hund bewegt sich freilaufend beim Spaziergang komplett anders, als wenn man ihn an der Leine hat oder auf einer (eingezäunten) Fläche steht und ihn dort laufen lässt.
Die freie Bewegung beim Spaziergang trainiert den Körper und beugt Verletzungen vor. Hier lernt der Welpe/junge Hund mit unebenem Boden und Hindernissen umzugehen - etwas, was ihm später beim Coursing oder auf der Bahn vor Verletzungen bewahren kann. Wenn der Hund bis zum Alter von 12 Monaten nur auf einem flachen Hundeplatz frei laufen darf und dann ins Coursing auf einem unebenen Boden (weil natürliche Wiese) geht, dann sind Verletzungen vorprogrammiert. Der Hund muss während er noch langsam ist lernen, dass es Hindernisse gibt, die nicht ausweichen und weh tun, wenn man dagegen läuft (z.B. Bäume). Ansonsten bricht er sich im schlimmsten Fall daran das Genick.
Außerdem hat natürlich jeder im Windhundsport laufende Hund ein höheres Arthroserisiko - so wie auch menschliche Leistungssportler -, dieses minimiert man immerhin ein bisschen dadurch, dass der Hund im langsameren Tempo gelernt hat, wie man auf unterschiedlichem Gelände läuft.
Ich kenne einige Whippethalter. Die wenigsten davon können ihre Hunde nicht in ausgewählten Gegenden frei laufen lassen - und meistens liegt es nicht am Hund, sondern am Halter.
Eine Züchterin, die ihre Hunde nicht ableint - da wäre ich super-skeptisch. Den Hunden fehlt so u.U. eine Menge epigenetisches "Werkzeug", welches ich unheimlich wichtig finde.
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Hi
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Wild nein außer bei den bestimmten Zeiten aber hier auch unterschiedlich das man was sieht.
ZitatWenn man außerhalb der Zeiten kein Wild sieht, ist es kein Problem, den Hund frei laufen zu lassen. Und die Zeiten, in denen man Wild sieht, sind super zum Trainieren (an der Leine natürlich).
Hier sollte dann auch alles zusammen stimmen die Beziehung zwischen Hund und Besitzer. Welpen sehe ich kein Problem aber wenn sie mal erwachsen werden und womöglich schon Kontakt hatten mit Wild dann sage ich mal wird's schwierig mit Rückruf. Ausser man ist genau um diesen 1 Schritt schneller. Hatte letztens mit einer Besitzerin Kontakt sie geht nur mehr mit der Leine da ihr Hund mal gejagt hatte und seit dem geht's ohne nicht mehr so ihre Aussage. Dabei war's vorher so entspannt. Wenn sie so schreiben dann bin ich mal optimistisch
Die Züchterin geht mit der Leine am Hals spazieren und so machens wir auch zum Wohle des Hundes.
ZitatmMn ist es nicht zum Wohle des Hundes, wenn man ihm unnötigerweise die freie Bewegung nimmt. Ein Hund bewegt sich freilaufend beim Spaziergang komplett anders, als wenn man ihn an der Leine hat oder auf einer (eingezäunten) Fläche steht und ihn dort laufen lässt.
Ich stimme ihnen zu aber sehe es so es kommt drauf an wo man zuhause ist wie die Umgebung aussieht. Leider ist das mit dem Foto hochladen eher kompliziert weil sonst hätte ich z.b aus meiner Haustür ein Foto hochgeladen. Wo der Rasen ist eher noch flach und hier kommt der Zaun. Aber dann geht's bergauf ein Hang mit unserer Wiese und optimal zum freien laufen nur alleine sage ich jetzt traue ich mich nicht weil wenn der Hund volle los rennt ist in nu oben im flachen und hier sehe ich den Hund dann nicht mehr. Hier muss der Rückruf echt sitzen. Oben sind Häuser und wo der Beagle ist dieser ist mal eingezäunt. Der andere Nachbar hat einen Malteser ab und an im freien. Der andere Nachbar hat eine Katze und hier hoffe ich sowieso nicht das mein Hund diese Katze mal erwischt. Nächste Nachbar weiß ich nicht ob die Katzen haben. Dann der nächste Nachbar hat 2 Schäfer da er Grenzpolizist ist. Dann kommt der angrenzende Wald. Hier dachte ich mal zu zweit den Rückruf trainieren. Einer steht unten am Rasen und der andere oben im flachen. Noch dazu kann er sprinten
ZitatDie freie Bewegung beim Spaziergang trainiert den Körper und beugt Verletzungen vor. Hier lernt der Welpe/junge Hund mit unebenem Boden und Hindernissen umzugehen - etwas, was ihm später beim Coursing oder auf der Bahn vor Verletzungen bewahren kann. Wenn der Hund bis zum Alter von 12 Monaten nur auf einem flachen Hundeplatz frei laufen darf und dann ins Coursing auf einem unebenen Boden (weil natürliche Wiese) geht, dann sind Verletzungen vorprogrammiert. Der Hund muss während er noch langsam ist lernen, dass es Hindernisse gibt, die nicht ausweichen und weh tun, wenn man dagegen läuft (z.B. Bäume). Ansonsten bricht er sich im schlimmsten Fall daran das Genick.
Außerdem hat natürlich jeder im Windhundsport laufende Hund ein höheres Arthroserisiko - so wie auch menschliche Leistungssportler -, dieses minimiert man immerhin ein bisschen dadurch, dass der Hund im langsameren Tempo gelernt hat, wie man auf unterschiedlichem Gelände läuft.
Danke für diese Zeilen. Umso öfter ich diese Zeilen lese umso klarer wird es. Hier vor der Haustür haben wir nicht die perfekten Bedienungen das ist fakt. Rundkurs dann ist meisten Asphalt auch dabei wie Forstwege. Und bei Asphalt das sind Güterwege ein Verkehr herscht je nach Uhrzeit. Ich werde selbst mal auskuntschaften wo. Meistens werde ich mit dem Auto wo hinfahren weil es da besser ist das weiß ich jetzt schon. Ich war heute mit dem Rad unterwegs und hier war ich schon im Almen Gebiet. Wie ich das sah dachte ich das wäre eigentlich perfekt für einen Freilauf da die riesen große Wiese frisch gemäht war, kein Verkehr und freie Sicht. Leider mehr als 1h mit dem Auto entfernt und dieser Bauer muss mal einverstanden sein das ist das nächste
ZitatIch kenne einige Whippethalter. Die wenigsten davon können ihre Hunde nicht in ausgewählten Gegenden frei laufen lassen - und meistens liegt es nicht am Hund, sondern am Halter.
Wenn ich ehrlich bin wäre ich hier in meiner Umgebung der einzige mit einem Windhund. Gibt sicher welche nur noch nie gesehen wo. In der Nähe gibt es eine Windhund Gruppe die haben die Hunde alle aus dem Tierschutz und ist alles dabei von Junghund bis erwachsenen und Demenz Hund mit Wagerl. Die gehen regelmäßig spazieren. Ich war noch nicht dabei in dieser Gruppe aber was ich gesehen habe sind die alle mit Schleppleine unterwegs
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@I‘eau
Wie hoch ist euer Zaun?
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Keine Ahnung. Ist zu viel Gebüsch davor. In der vorigen Wohnung war der Zaun zur Straße 2 m und zu den Nachbarn 1,20 m. Den zu den Nachbarn hätte Jin freilich physisch locker überspringen können - allerdings ist die psychologische Grenze des Zauns deutlich genug, dass Jin das auch nicht beim Katzenjagen (war im Garten erlaubt, ich wollte zum Schutz der Wildvögel dort keine Katzen) drüber ist.
Zu deinen restlichen Ausführungen nur kurz: Klar, ein Wohngebiet/unmittelbare Nähe zu Häusern und damit andren Hunden und Katzen sowie Straßen ist keine geeignete Freilaufgegend - aber das für die meisten Hunde (ab mittlerer Größe). Ob der Whippet im Wald frei laufen kann, muss man schauen. Meine Mädels können auch im Wald partiell frei laufen - die Kleine (noch) mehr als die Große.
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Ich glaub auch dass man für den Whippet per se zumindestens Spots findet wo er freilaufen kann. Die ergeben sich ja wenn der Hund da ist und man mit ihm zusammen erkennt wo ist er entspannt, wo nicht.
Findet man diese aber nicht oder traut sich nicht dann bleibt einem nichts anderes übrig als sich um ein eingezäuntes Gebiet zu kümmern.
Ich gehe regelmäßig mit meinen Buben an der schleppleine, das genießen sie auch sehr. Aber daran wird nicht kopflos gerannt.
Sie wissen sie sind angeleint und wenn sie wild sehen stehen sie genauso wie an der kurzen Leine. Es gibt also keine Gefahr des nicht halten könnens.
Und natürlich sind die Leinen an Geschirren!
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Keine Ahnung. Ist zu viel Gebüsch davor. In der vorigen Wohnung war der Zaun zur Straße 2 m und zu den Nachbarn 1,20 m. Den zu den Nachbarn hätte Jin freilich physisch locker überspringen können - allerdings ist die psychologische Grenze des Zauns deutlich genug, dass Jin das auch nicht beim Katzenjagen (war im Garten erlaubt, ich wollte zum Schutz der Wildvögel dort keine Katzen) drüber ist.
Zu deinen restlichen Ausführungen nur kurz: Klar, ein Wohngebiet/unmittelbare Nähe zu Häusern und damit andren Hunden und Katzen sowie Straßen ist keine geeignete Freilaufgegend - aber das für die meisten Hunde (ab mittlerer Größe). Ob der Whippet im Wald frei laufen kann, muss man schauen. Meine Mädels können auch im Wald partiell frei laufen - die Kleine (noch) mehr als die Große.
Frage deshalb da ich am Gebrauchtmarkt einen Zaun neu wird nicht gebraucht gesehen habe. 100lfm in der Höhe 1m22 für fast die Hälfte. Meisten sagen 1m50 ist man am sichersten
Ich weiß eine geeignete Freilaufgegend sieht anders aus das geht hier eher nicht zu risikoreich. Im Wald würde gehen aber muss auf die Uhrzeit achten. Wüsste eine Wiese und könnte mit einem Spaziergang verbinden. Nur hier ist es so ruhig das die Rehe, Hasen diese Wiese auch nutzen so war’s früher halt. Dazu angrenzender Wald
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