Blutiger Anfänger sucht großen pelzigen Freund zum lieb haben!
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Klar sind viele Leonberger ruhig und gemütlich...Unser Thorin (Leonberger/Bernersenne) ist beides NICHT. Er rennt und springt für sein Leben gern, kuschelt aber auch sehr gerne.
Klar, bis die Leinenführigkeit sitzt sparst du dir jedes Fitnessstudio, aber ich finde Leonberger absolut tolle Hunde.
Thorin wacht gut über das Grundstück und auch das der Nachbarn. Und wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe hab ich garantiert einen freien Weg. Viele Leute wechseln bei seinem Anblick sogar die Straßenseite.
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Hi
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Klar sind viele Leonberger ruhig und gemütlich...Unser Thorin (Leonberger/Bernersenne) ist beides NICHT. Er rennt und springt für sein Leben gern, kuschelt aber auch sehr gerne.
Klar, bis die Leinenführigkeit sitzt sparst du dir jedes Fitnessstudio, aber ich finde Leonberger absolut tolle Hunde.
Thorin wacht gut über das Grundstück und auch das der Nachbarn. Und wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe hab ich garantiert einen freien Weg. Viele Leute wechseln bei seinem Anblick sogar die Straßenseite.
Unsere Waren auch nie die ruhigen Schlaftabletten.
Allerdings kann ich das mit dem freien Weg nicht unterschreiben. Eher im Gegenteil, man wird sehr oft angesprochen und gefragt ob der Hund gestreichelt werden darf.Dazu die Leute die wenn man vorbeigeht nix sagen aber dann plötzlich dem Hund auf den Rücken fassen.
Grade in solchen Situationen bist du froh wenn der Hund nicht selbstständig entscheidet ob er demjenigen jetzt mal die Leviten liest
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Klar sind viele Leonberger ruhig und gemütlich...Unser Thorin (Leonberger/Bernersenne) ist beides NICHT. Er rennt und springt für sein Leben gern, kuschelt aber auch sehr gerne.
Bis meine Große 4 war, dachte ich auch, die wäre aus der Art geschlagen die war sowas von agil und hat mit ihren Kumpels so gern getobt... am meisten ging allerdings die Post ab mit unserem damaligen Dackel-Westie-Mix. Die zwei beim Maulrangeln und rennen zu sehen... unvergleichlich
ich finde Leonberger absolut tolle Hunde.
*100% unterschreibt*
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Unsere Waren auch nie die ruhigen Schlaftabletten.
Allerdings kann ich das mit dem freien Weg nicht unterschreiben. Eher im Gegenteil, man wird sehr oft angesprochen und gefragt ob der Hund gestreichelt werden darf.Dazu die Leute die wenn man vorbeigeht nix sagen aber dann plötzlich dem Hund auf den Rücken fassen.
Grade in solchen Situationen bist du froh wenn der Hund nicht selbstständig entscheidet ob er demjenigen jetzt mal die Leviten liest
Diese Erfahrung mache ich mit meinen Russischen Schwarzen Terrien auch.
Riesiger Hund, zudem schwarz. Alles egal, sie sind wuschelig und ganz viele Menschen finden sie "niedlich". Wenn man ihnen dann noch den Pony zu Zöpfchen zusammentüddelt, damit die Haare nicht vor den Augen hängen, kann das nur ein lieber Hund sein .
Meine Hunde können damit umgehen, sind gut sozialisiert und entscheiden (bisher) nicht, dass es übergriffig und daher zu maßregeln sei, von fremden Menschen angefasst zu werden. Wobei der Rüde deutlich ernsthafter ist als die Hündin. Er ist erst zwei Jahre alt und ich bin gespannt, ob sich das Blatt bei ihm noch wenden wird.
Vor den Russen hatte ich einen American Bulldog aus dem Tierschutz. Super ängstlich fremden Menschen gegenüber und ohne jegliche Aggression. Da haben die Leute einen Bogen gemacht und auch gerne mal die Straßenseite gewechselt .
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Ich werfe mal einen Eurasien ein. Bei uns läuft ein großer schwarzer herum, sieht aus wie ein ursprünglicher Chow-Chow. Natürlich keine Riesenrasse aber durchaus eindrucksvoll mit dem Pelz und der Ruhe, die er ausstrahlt.
Ich danke mal, der würde - außer der Riesengröße - alles mitbringen, was du dir wünscht.
Und er würde bei dir auch finden, was er sich wünscht.
Japp, das würde sehr gut passen. Wir hatten einen sehr ursprünglichen Eurasierrüden, der zum Aufpassen gerne draußen übernachtet hätte und sehr genau überlegt hat, ob das jeweilige Kommando sinnvoll ist oder nicht. Das kann man auch durch "die Liebe des Hundes gewinnen" nicht ändern. Der nicht vorhandene Jagdtrieb kann durchaus ziemlich stark sein und dazu führen, dass einzelne Exemplare nie abgeleint werden können.
Fremde/Besucher wurden je nach Sympathie freundlich aufgenommen oder einfach ignoriert. Gemeldet wurde auf jeden Fall ganz kurz.
Gesundheitlich sind die Hunde relativ okay: Auftreten können Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenprobleme wie Katarakte und progressive Netzhautatrophie sowie Schilddrüsenprobleme. Alle genannten Probleme werden meines Wissens von den Vereinen überwacht.
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Bei Eurasiern gibt's oft verschiedene vereinsorganisierte Spaziergänge in diversen Regionen, denen man sich auf Anfrage hin anschließen kann, um die Rasse persönlich kennenzulernen. So haben wir das damals gemacht, tolle Erfahrung, noch tollere Hunde. KZG, EZV und EKW sind hier recht bekannte Vereine, die die Termine zu solchen Treffen auf ihrer Website bekannt geben.
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Ich würde als erstes mal - wenn es denn eine Mietwohnung wäre/ist - bei dem Vermieter oder der Gesellschaft nachfragen, ob Hundehaltung überhaupt erlaubt ist, wenn ja, ob es da eventuell vielleicht schon Einschränkungen gibt, und ob es mir erlaubt wäre, daß Gartenstück (falls noch nicht vorhanden, oder zu niedrig) in entsprechender Höhe einzuzäunen/sichern zu dürfte . . .
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Ich find gerade den Beitrag nicht den ich zitieren wollte, aber egal
Ich hatte damals ja zumindest Stellenweise Gemeinsamkeiten :
Es sollte unbedingt ein wachsamer Hund werden der eine bestimmte Größe hat. 60-70 cm SH fand/find ich nach wie vor ne echt gute Größe Hund, und Wachen gehört für mich zu nem Hund dazu. Außerdem dachte ich mir : Wenn ich alleine lebe, dazu vor allem städtisch, sollte es ein Hund sein den man im Zweifel auch ernst nimmt.
Ich kann den Wunsch nach nem großen, wachsamen Hund also verstehen.
Ebenso kann ich irgendwie ( auch wenn es dumm ist) nachvollziehen wenn man sich das Leben unnötig schwerer machen will, wenn ich mit Hunden liebäugle sind das tendenziell einfach keine rundum verträglichen, will to please behaftete und everybody's darling Hunde. Spricht mich warum auch immer einfach nicht an.
Lange Zeit wollt ich bspw am liebsten nen Dobermann haben, bin dann aber aus verschiedenen Gründen von abgerückt, das wird hier niemals einziehen..
Schnell kam ich auf Schnauzer, und, auch wenn mir der Mittel da immer wieder in den Kopf kam, dachte ich ne Zeit lang : Wenn ein Schnauzer, dann nur ein Riese.
Ich kam dann, weil handlicher und trotzdem gewünschte Größe bei passendem Wesen noch auf den Airedale, und hatte ne Zeit lang im Kopf : Wird entweder Airedale oder Riese.
Schlussendlich hab ich mich dann doch aus Vernunftsgründen für was Kleineres entschieden und es wurde ein Mittel. Im Alter des TE - als meine Hündin einzog war ich 20.
Nunja, nüchtern betrachtet wäre ein Pudel bspw definitiv die vernünftigere Idee gewesen. Ich kann meinen Hund nicht jedem in die Hand drücken ( gehen nur ganz wenige Personen die sie sehr gut kennt und mag, und denen ich trauen kann), Hundepension im Zweifel auch eher nicht drin ( weil nicht nett mit jedem Hund und schon gar nicht mit Fremden Menschen). Ne Zeit lang fanden Fremde Menschen das auch nicht cool, weil ich musste ihr erstmal beibringen dass man akzeptieren muss dass die da eben auch leben und sich manchmal einfach blöd verhalten.
Das is definitiv komplizierter als so ein nettes, verträgliches Dingelchen ohne sonderlich Wachambitionen.
Aber - Ich wollte das so, und ich komm damit zurecht.
Ich schätze es durchaus dass sie wacht und kann mir einen Hund ohne Wachtrieb eigentlich gar nicht so recht vorstellen. Wenn irgendwas komisch ist, kann ich mich drauf verlassen dass ich es mitbekomme. Ich kann mich drauf verlassen dass niemand so dumm sein wird in meine Wohnung einzusteigen, und darauf dass das Tier im Zweifel abschreckt obwohl die Größe durchaus handlich ist.
Ebenso kann ich mich aber auch drauf verlassen dass sie Besuch von fremden Menschen prinzipiell kacke findet, dass fremde Hunde vor der Haustür kacke sind, dass sie im Zweifel auf jede fremde Person nicht gut zu sprechen ist. Es gibt Situationen in denen ich mit nem Bemaulkorbten Hund rum laufe, und nur weil sie wachsam ist, bedeutet das noch lange nicht dass sie mich auch schützen darf. Das ist die Kehrseite davon, und eigentlich - wenn man ehrlich ist - braucht man das so heute nicht mehr.
Vorteile davon mich für nen kleineren Hund entschieden zu haben :
Ich finde mit der Größe noch ne Wohnung, die meisten Menschen stehen der Größe relativ neutral ggü ( man wird aber schon deutlich kritischer beäugt als bei nem Kleinhund). Sprich man nimmt diese Größe wahr und ernst, ohne dass sie bei den meisten Menschen Angst erzeugt.
Wenn ich sie in irgendein Auto mitnehmen muss, ist die PKW-Größe relativ egal, das Tier passt im Zweifel auch noch in nen Kleinwagen. Und in den ÖVK passt die auch noch rein ( vorausgesetzt es ist nicht rappelvoll).
Rückblickend betrachtet hätte ich eigentlich nur eine Sache besser machen können :
Mehr auf die Zucht achten, viel Wert auf Nettigkeit legen.
Allerdings ist das bei mir halt wieder ne andere Situation. Ich war kein "blutiger Anfänger". Ich hab vorher bereits nen Hund erzogen, war mit verschiedenen Hunden spazieren, kannte bereits einige Rassen live und in Farbe, vom Alltag, von Bekannten, im Tierheim, und von der Arbeit.
Ich kann vollkommen verstehen dass man da bspw nicht unbedingt Interesse am Labrador hat. Es ist nur die Frage warum man diese Rasse ausschließt :
Schließt man Labbis aus weil man sie einfach als "Hat jeder is ja langweilig" erachtet?
Oder schließt man die aus weil man festgestellt hat dass einem die Rasse gänzlich nicht zusagt/der Retriever Typ einem einfach nicht liegt?
Isses ersteres kann es nicht schaden sich die Rasse nochmal näher anzuschauen. Ist es Zweiteres, ja, dann braucht man auch keinen Labbi.
Einen wachtriebigen Hund allerdings, insbesondere wenn der größer ist, würde ich mir als Anfänger wirklich nur dann holen wenn ich das wirklich wirklich will, das in der Praxis vor Augen habe, weiß worauf ich mich da wirklich einlasse und viel Wert auf nen passenden, netteren Hund lege. Und auch nur dann wenn ich für die Fremdbetreuung ein Netzwerk an nahe stehenden Menschen hab denen ich so einen Hund auch mal in die Hand drücken kann, denn einfach nem fremden Menschen oder in in ne HuTa geben is da nicht.
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Ich habe ja einen relativ imposanten Hund mit sehr stark ausgeprägten Wach- und Schutztrieb.
Für uns ist sie perfekt.
Wir haben ein sehr großes Grundstück mit zwei Häusern drauf, daher kann sie ihre Neigung gut ausleben und hat definitiv einen Job!
Auch kann ich sie überall mit hin nehmen, weil ich darauf einfach Wert lege.
Allerdings muß ich sehr viel managen.
Wer kommt uns entgegen, wird es zu eng, kommt jemand von hinten zu nah, etc.
Außerdem sind 45kg in der Leine hängend kein Spaß!
Bei Handwerkern muss sie auf ihrem Platz bleiben, wenn Gäste da sind, muss ich sie immer im Blick behalten.
Sie ist für uns der perfekte Hund, aber man kann es auch einfacher haben!
Ich verstehe die Vorstellungen und den Wunsch von Alexwillswissen total, aber leider sehe ich auch keinen dieser Hunde jetzt schon bei ihm.
Ach ja, ich hatte bis letztes Jahr auch noch einen Labbi -Mix dazu.
Dunkel gestromt, 40kg und alles andere als langweilig!
Vielleicht muss der TE erst einmal diverse Hunderassen live erleben, um sich ein RICHTIGES Urteil bilden zu können.
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Ernsthaft? Ist dieser Thread hier ernst gemeint?
Stimmt das? Was sind die Anforderungen für diese Hunde?
Weidetiere und mind. 4000qm aufwärts.
EINZIGE und zwar wirklich EINZIGE Ausnahme sind individuell passende Individuen aus zweiter Hand/Tierschutz.
Ja, es kann funktionieren mit manchem Exemplar, aber was denn, wenn nicht?? Bei HSH gibt es keinen Plan B, wenn man sich für einen solchen Hund entscheidet, dann muss man da durch UND auch der Hund muss da durch, in ein Leben gezwängt, das nicht seinen Anlagen entspricht. Was soll das?
Was soll dieser Quatsch sich einen Hund anschaffen zu wollen, der nicht in das eigene Leben passt?? Hunde kauft man nicht im Kaufhaus im Regal, weil sie so toll aussehen oder eben gerade cool sind. Setz dich auf den Hosenboden und überlege dir, welche Art Hund in deinem Leben glücklich wird und welchem Hund DU gerecht werden kannst. Allein die Kategorie "Hat ja jeder", wie absurd ist denn bitte das. Wenn solche Hunde "jeder" hat, ja, vllt hat das ja auch einen Grund, dass bestimmte Hunderassen einfach besser in unsere heutige Lebenswirklichkeit passen als andere?
Wie selbstsüchtig muss man sein, um Hunde in ein Leben pressen zu wollen, deren Bedürfnissen man nicht gerecht werden kann! Hauptsache groß und besonders. Ein Hund ist kein Statussymbol! Bitte überdenke nochmal, warum du wirklich einen Hund willst. -
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