Du merkst, dass du hundegeschädigt bist... Teil III
-
-
Es spricht für deine Familie, dass da niemand mit solchen Accessoires rumläuft.
Aber eigentlich schade, dann könnte ich sie der Polizei wenigstens genau beschreiben, wenn sie mal verloren gehen sollten
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Du merkst, dass du hundegeschädigt bist... Teil III* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich reihe mich ein in die "ohne Hund kenn ich den nicht"- Gruppe. Die Hunde im ganzen Ort sind mir bekannt mit Aussehen, Namen usw. bei den Haltern wird es dann schwierig bis kompliziert.
Gleiches Phänomen beim Pferd im Stall.
Zu Familie und Freunden kleine Anekdote:
Wir waren in der Stadt zum Pizza Essen, auf dem Weg zum Parkplatz, Mann schon beim Auto, ich schlender hinter ihm her. Auf der Gegenüber liegenden Seite fällt mir eine Person auf, die hüpfend und wild fuchtelnd auf uns zu kommt, der Typ langsam hinter ihr. Ich denke was ist denn das für ein komisches Paar und guck mich nochmal um, ob die wirklich mich meint.
Erst kurz bevor sie auf meiner Höhe ist, erkenne ich, es sind meine Tochter und mein Sohn.
*Shame on me*🙄😅
-
Es spricht für deine Familie, dass da niemand mit solchen Accessoires rumläuft.
Aber eigentlich schade, dann könnte ich sie der Polizei wenigstens genau beschreiben, wenn sie mal verloren gehen sollten
Dafür gibt es heutzutage zum Glück Fotos… auf dem Handy hat man ja meistens dann doch zumindest von den engsten Angehörigen das ein oder andere…. Und falls nicht, wäre das jetzt doch ein guter Grund das nachzuholen
- ich könnte häufig noch nichtmal sagen, was mein Mann an hatte, als er das Haus verlassen hat. Beim Sohn gehts noch - da helf ich ja noch beim Anziehen…
LG Anna
-
Es ist leicht, mich beim Gassi zu erkennen. Ich habe immer das gleiche an und immer eine Basecap auf.
Ich bewundere Menschen, die mich in einem anderen Zusammenhang und mit anderen Outfits erkennen. Ich war neulich bei einem neuen Arzt. Der meinte: "Ah, wir kennen uns doch von der Hunderunde."
Ich so: "Oh, echt? Was haben Sie denn für einen Hund?
Er: "Moritz. Der Pudel."
Ich: "Öhm, ja, Moritz kenne ich... "
Er: "Und Sie haben einen Vizsla und einen blonden Labrador."
Ich schwöre, ich habe den Mann vorher noch nie gesehen. Komischerweise hat mich eine Woche danach ein fremder Typ unterwegs angesprochen und gefragt, ob mit der Mail alles geklappt hat.
Ich so: "Öhm. Helfen Sie mir mal eben - welche Mail?"
Er: "Ich hatte Ihnen doch die Blutwerte geschickt, sind die angekommen?"
Oh, richtig. Da vorn erspähe ich jetzt auch einen Pudel im Wald – und Stück für Stück fügt sich das Puzzle zusammen...
-
Meine persönliche Nemesis sind Supermärkte. Da fehlt jeglicher Kontext und man kann sich nicht an Hand der Gesprächsfetzen zusammen reimen, wer vor mir steht.
Privat, beruflich, Hund, Pferd, Nachbar, man weiß es nicht.
-
-
Eigentlich nicht wirklich hundegeschädigt, sondern eher was man von Hunden lernen kann:
Mein Chef muss etwas machen, damit ich weiter arbeiten kann. Mein Chef macht diese Aufgabe überhaupt nicht gern, ich muss ihn immer mehrfach dran erinnern bis er es mal erledigt (ich kann das null nachvollziehen, weil das echt fix geht und wirklich einfach ist - aber es ist halt digital und damit erstmal des Teufels).
Nachdem ich ihm nun eine knappe Woche mit Erinnerungs-Mails und verbalen Erinnerungen - ergebnislos - genervt habe, hab ich mich mal auf das Konzept der Hunde verlegt. Ich bin zum Büro meines Chefs gelatscht, hab die Tür soweit aufgemacht, dass ich gut im Türspalt stehen konnte, Blickkontakt gesucht und einfach nur vorwurfsvoll geguckt Chef war maximal 2 Sekunden irritiert, dann schaute er schon schuldbewusst drein und begab sich endlich an die Erledigung der Aufgabe - was ich dann natürlich durch Beenden des vorwurfsvollen Blicks, vollständigem Betreten des Raumes und Beginn einer verbalen Kommunikation bestätigt habe
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!