Wie harmoniert eure Mehrhundehaltung?
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Hier kastrierter Rüde (6) und vor fast 4 Jahren ust neune Hündin als 10Wöchling dazu gekommen und intakt geblieben.
Die beiden sind von Anfang an wie Pattex. Vielen wäre das zu "nah", ich finde es toll. Hier gab es noch nie wesentliche Zickereien und auch die Läufigkeiten waren bisher sehr entspannt, wobei ich allerdings in den Stehtagen trenne, wenn wir nicht zuhause sind
Die Sonnenseite: ich liebe unser rosarot und die beiden sind bis heute echt übertrieben süss miteinander.
Die Schattenseiten:
-sie gucken sich gegenseitig vor allem viel Blödsinn ab. Und gemeinsam pöbelt es sich noch viel schöner, als alleine.
- Leni kann unglaublich schlecht ganz alleine zuhause bleiben, weil das mit Rocky zusammen von anfang an total gut funktionierte, haben wir das völlig verpasst und als er eine Woche in der Klinik lag, ging es Leni wirklich richtig schlecht.
Dennoch würde ich nie mehr nur einen Hund alleine halten wollen, aber ich würde beim nächsten mal besser auf die Dinge achten, die wir diesmal versäumt haben.
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Von einer so heftigen Geschichte habe ich noch nie gehört, dass man da auch nichts mehr kitten kann, kommt sowas öfter vor?
Zwischen Hündinnen habe ich sowas schon öfter mal gehört. Sowas ist auch der Grund, wieso meine Balva bei mir ist. Bei der Züchterin meiner Huskys hat sie sich ausgerecht ihre Leithündin als Totfeindin ausgesucht, da konnte man auch nix mehr dran ändern, deshalb ist sie zu mir gezogen. Mit meinen Mädels gibt’s keine Probleme, wobei ich Balva auch nicht mit den anderen Mädels alleine lasse. Better safe than sorry…
Ich hab übrigens aktuell 4 Rüden (intakt zwischen 8 Monaten und knapp 10 Jahren) und 6 Hündinnen (3 kastriert, zwischen 14 Monaten und 7 Jahren).
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kommt sowas öfter vor?
Es gibt ja diese Pauschalaussage dass Rüden oft nur Prollen und es oft schlimmer aussieht als es ist ABER wenns zwischen Hündinnen einmal nicht mehr passt dann hast du quasi verloren und die würden bis aufs Messer gehen.
Ich weiß natürlich nicht inwieweit das tatsächlich stimmt bzw wie oft das wirklich vorkommt (natürlich bleiben einem solche Horrorgeschichten immer erstmal prägnanter im Gedächtnis als andere) aber ... Ja... Das ist tatsächlich das womit ich hadere wenns um ne Hündin als Zweithund gehen sollte.
Und trotzdem kenne ich soooo viele (auch hier im Forum) die zwei, drei, vier oder mehr Hündinnen haben und alles ist tutti.
Aber gerade dieses "jahrelang friedlich zusammen" und plötzlich Feindinnen bis aufs Blut ... davor hätte ich so so Angst.
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Die Sonnenseite: ich liebe unser rosarot und die beiden sind bis heute echt übertrieben süss miteinander.
DAS glaub ich dir sofort! Ich schmelze dahin bei deinen Bildern 🥹
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Hier leben 2 Rüden, einer kastriert (2 1/2) und einer intakt 11 Monate).
Vom ersten Moment an haben sie sich gut verstanden. Es hat etwa 1 Woche gedauert dann wurde miteinander gekuschelt. Die beiden spielen sehr viel miteinander, oder verbünden sich gegen die 3 Katzen die einfach nicht kapieren das es ein HUNDEbett ist und kein Katzenbett.
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Eine entfernte Bekannte hat zwei mittelgroße Hündinnen, die jahrelang friedlich zusammengelebt haben. Irgendwas ist passiert, als die Hunde alleine waren, sie haben schlimm miteinander gekämpft und sich gegenseitig verletzt. SIe leben jetzt in der Wohnung getrennt, Spaziergänge auch getrennt. Sie würden sich beschädigen, sie sind Totfeindinnen. Ich finde das richtig heftig. Von einer so heftigen Geschichte habe ich noch nie gehört, dass man da auch nichts mehr kitten kann, kommt sowas öfter vor?
Kenn ich nur bei bestimmten Rassen.
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Eine entfernte Bekannte hat zwei mittelgroße Hündinnen, die jahrelang friedlich zusammengelebt haben. Irgendwas ist passiert, als die Hunde alleine waren, sie haben schlimm miteinander gekämpft und sich gegenseitig verletzt. SIe leben jetzt in der Wohnung getrennt, Spaziergänge auch getrennt. Sie würden sich beschädigen, sie sind Totfeindinnen. Ich finde das richtig heftig. Von einer so heftigen Geschichte habe ich noch nie gehört, dass man da auch nichts mehr kitten kann, kommt sowas öfter vor?
Kenn ich nur bei bestimmten Rassen.
Ergänzend: Und da genauso unter 2 Rüden und teils auch bei gemischtgeschlechtlicher Haltung.
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Hier leben zwei kastrierte Rüden zusammen, sind nur vier Monate auseinander.
Es wird schonmal gespielt, ab und an auch mal (selten) Kontaktgelegen, halt ne Männer-WG.
Man ist sich grundsätzlich fast immer einig und hält dick zusammen, aber man grummelt sich auch mal gegenseitig an.
Hab allerdings keinen Vergleich zu anderen Konstellationen, denke aber, dass es wohl mehr auf die jeweiligen Charaktäre und ggf auch das Handling Zuhause ankommt.
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Wuhu - ich hatte bisher 2 Mädels und 3 Jungs, und die sind von den Rassen her jetzt nicht unbedingt die, die mit jedem Adren können *hust....
Die Erste war Biene, heute 17 Jahre alt. Dazu kam Bossi; als sie 8 Monate alt war, war er 1,5 Jahre alt. Ist also bissel älter. Bibs unkastriert, Bossi wurde im Tierheim vor der Übergabe kastriert. War nie ein Problem, die zwei waren ein Arsch, ein Eimer. Haben wild miteinander gespielt, Biene war vom erste Tag an die Chefin, was er auch akzeptiert hat. Beim Spielen hat er ihr halt ne Chance gelassen und immer genau so wild gespielt, daß er "ich geb alles!" suggeriert hat - und sie sich verausgaben konnte. Immerhin wiegt sie nur die Hälfte von Bossli. Die habe ums Zerrseil miteinander gekämpft, wild knurrend, und manchmal lag Bossi auf dem Rücken, und sie hat sich wild draufgestürzt und in seine Füße gebissen, laut spielknurrend. Ein "furchterregender" Anblick, für Außenstehende voll der Kampf - aber sehr witzig, und nie erst gemeint... Sind auch oft zusammen im Körbche gelegen. Das ist inzwischen etwas weniger geworden, Bossi wird mit zunehmendem Alter unleidlicher bei sowas, er möchte inzwischen in Ruhe liegen, wenn er müde ist, und Kontaktliegen schränkt die Bewegungsfreiheit dabei ein. Die Beiden hatten sich einfach gesucht und gefunden. Beim ersten Kennenlernen hat Biene Bossi ausgetrickst, als sie merkte, er ist bissel übermütig. Sie gebuddelt, er sie auf die Seite geschubst im Vorbeirennen. Sie nicht reagiert, daher nochmal weggeschubst. Da kam dann schon ein nachdrückliches "Hey!"-Wuff von ihr. Und dann hast gesehn, wie es in ihrem Köpfchen gerattert hat. Wieder geht sie zu ihrer Buddelstelle und ignoriert Bossi demonstrativ. Bossi nähert sich rennend. Bossi schubst sie wieder im Rennnen zur Seite. Und dann hat er Biene kennengelernt: eine wütende kleine schwarze Furie hat ihn über den Platz gescheucht, laut schimpfend! Danach hat er sich benommen
Ich hatte erst Bedenken, so ein verrücktes Teil zur Zwergelini zu holen. Die hab ich dann in dem Moment über Bord geschmissen. Und seither ware sie ein Herz, eine Seele. Aber kleben auch net den ganzen Tag zusammen. Ich glaube, die ware ziemlich glücklich über sich gegenseitig.
Da kam Frieda, 8, ebenfalls unkastriert, Terrine. Aber: unverträglich mit andren Hunden, da blind auf der Straße gelebt. Da ist natürlich jeder Hund Freßfeind. Mit Menschen war sie unglaublich lieb, aber Hunde - da kannte sie nur zupacken. Hab sie einmal unterschätzt, ganz am Anfang. Reine Glückssache, daß ich noch rechtzeitig ans Auto kam, bevor sie mit ihren Stummelzähnchen der Biene den Bauch aufreißen konnte: Frieda hatte die Box zerlegt, in der sie vermeintlich sicher gesessen war...... Dachte ich zumindest, daß sie gesichert sei.... Danach hab ich erfolgreich dauergetrennt, Gassi zu Dritt nur mit Mauli, war aber möglich, aber halt mit entsprechend Management und Grenzen aufzeigen Frieda gegenüber. Führgurt sei Dank hatte ich die Hände immer frei zum Eingreifen. War aber nach einer Weile immer nötig. Die erste Jahre waren hart, aber irgendwann hab ich rausgefunden, wie ich mit ihr arbeiten und ihr Sicherheit vermitteln kann. Und es kam der Moment, nach JAHREN, wo sie, als sie beim Treppenlaufen Biene am Po berührt hat, beschwichtigend zur Seite geschaut hat, die Pfote gehoben. Wo sie auf dem Marktsonntag, wo ich durch mußte aufm Weg zur Haustür, sich nicht mehr umgedreht hat, wenn ein Fremdhund sie am Hintern berührt hat beim Schnuppern. Der Moment, wo Fremdhund an ihr Nase an Nase schnuppern durfte, ohne daß sie ihn gefressen hätte. Aber es war harte, jahrelange Arbeit, und am Ende bin ich auch ohne Mauli mit ihr und den andren Beiden unterwegs gewesen, und sie war ok damit.
Bossi hat´s im Laufe der Jahre immer wieder versucht, Kontakt zu ihr zu bekommen, er fand sie toll. Irgendwo hab ich auf einer alte Festplatte neulich Bilder gefunden, auf denen sie im Büro kontaktliegt mit Bossi. Und einige wenige, wo alle im Bett mit mir liegen und irgendwelche Körperteile sich wie versehentlich berührten. Heute noch wunderschön, zu sehen. Bibs hätte gern auf Frieda verzichtet, hätte sie nicht gebraucht Aber hätte auch kein Problem mit ihr gehabt, wenn Frieda sich normal hätte verhalten können. Insgesamt nicht einfach, die Situation, für die Hunde, hab seehr viel getrennt, ging hier aber problemlos, weil genügend Räume. Nichtsdestotrotz möchte ich keine Sekunde mit ihr missen. Sie wurde 18,5 Jahre alt....
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Nachdem Frieda gegangen war, kam 11 Monate später Faro, gechipt, 7 Jahre alt damals. Spezialfall, da komplett menschenunverträglich durch Prügelerfahrungen beim Halter vorher. Die 3 Jahre Tierheim dazwischen haben daran nichts geändert gehabt. Streß pur, für einen eh schon streßanfälligen Schilddrüsenkandidaten, die Jahre im Tierheim. Die dort haben mir gesagt, er sei durch die Streßanfälligkeit etwas kompliziert mit andren Hunden. Das stimmt - grundsätzlich freundlich, er pöbelt auch keine Fremdhunde an, aber er ist schnell gestreßt und in der Situation hat er dann ne kurze Lunte, und korrigiert u.U. etwas heftig. Nicht mit Verletzungen, aber halt extrem laut und deutlich. Die Hunde sind danach aber maximal naßgeschlabbert, er legt die halt aufs Kreuz. , beißt nicht oder so. Das passiert, wenn einer ihm mit Kläffen Streß macht, dumm rumhüpft (fiddeln kann er nicht ab - und das ist Bossis Lieblingsstrategie.....), sich angegriffen fühlt, unsicher ist, und vor allem, wenn er sich in die Ecke getrieben fühlt, das triggert ihn ungemein. Das kann auch der Fall sein, wenn er selbst unter der Eckbank rumhupft, und Bossi sich dazugesellt, dann wird´s ihm schlagartig zu eng (das war wohl Taktik beim Vorbesitzer: in die Ecke drängen und dann draufhauen....), und er legt Bossi auf Rücken (er hat halt gelernt, schneller zu sein, beim Vorbesitzer....). Oder, im Zimmer, ich hab Faro vor ein paar Wochen ins Schlafzimmer gebracht, war dunkel, und hatte nicht gesehen, daß Bossi in der Kudde lag dort, und schlief. Kein Problem, Faro legte sich auf mein Bett. Nur doof, daß Bossi irgendwann wach wurde, und am Fußende vom Bett Richtung Tür ging. Da ist bissel eng. Faro sprang vom Bett, und da standen sie nun. Bossi altersbedingt langsam in der Reaktion, kläffend, weil er einfach durch wollte und das vermeintliche Wegversperren frech fand. Faro, der hochdrehte von Bossis Kläffen, und sich beengt fühlte, weil Bossi nicht beiseite ging. Also hat er Bossli mal eben auf Rücken gelegt und stand über ihm, als ich reinkam. Hab Licht gemacht, alles löste sich in Wohlgefallen auf, Bossli hat das auch nicht übelgenommen, stand auf und ging halt dann raus, wo er ja eh hin wollte. Aber damit sowas halt net dauernd vorkommt, ist ja Streß für alle Beteiligten, trenne ich halt, wenn ich net gucken kann. Irgendwie sind die sich eigentlich voll sympathisch, freuen sich echt, wenn sie sich morgens begrüßen - aber nachdem Faro halt gern bissel übertrieben heftig reagiert, passe ich halt auf. Es meidet ihn auch keiner von den Beiden, im Gegenteil, zusammen Gassi is toll. Biene findet er ganz besonders toll. Aber nachdem er bissel so der Reaktionslegastheniker ist (kommunizieren tut er gut, aber er reagiert halt gern etwas heftig), muß ich das eben immer bissel managen. Hört sich aber stressiger an, als es ist.
Und Casanova, Terrier, knapp ein Jahr, als er kam: da hatte ich anfangs Bedenken, weil der mit Hunden nicht kann. Da regt er sich furchtbar auf. Habe aber langsam und mit System zusammengeführt, und jetzt ist alles super. Mit MEINEN Hunden. Aber wehe, ein Fremdhund kommt....
Egal. Bibs liebt ihn und er sie, die liegen oft im Körbchen und kuscheln. Sie spielt (!) heute noch, mit ihren 17 Jahren, mit ihm gern mal, er schiebt sie mit seinem Hintern auf die Seite, sie packt ihn dafür is Ohr, und er ist immer sanft genug, sie dabei nicht umzuwerfen. Wenn es ihr zu viel wird, zeigt sie das, und er setzt sich wedelnd vor sie hin. Machmal steht er vor ihr, will rennen. Sie: "Ne, vergiß es!". Er starrt sie an. Und dann kommt ein gaaaanz kleiner kurzer Stupser mit der Nase von seiner Seite - und zack, scheucht sie ihn durch die Bude. Ziel erreicht. Im Nebenzimmer stehn sie dann unschuldig wedelnd nebeneinander und gucken mich an, wie zwei Kids, die man bei unerlaubtem Tun erwischt hat *gg
Bossi und er, das klappt auch super. Bossi erzieht auch mit, und scheißt ihn manchmal zusammen, wenn er zu hektisch durch die Bude rennt. Ausgerechet Fiddel-Bossi korrigiert das dann..... Also die Drei profitieren echt voneinander in beide Richtungen, und auch Faro - er hat so Hundekontakt jeglichen Alters, ohne daß es Fremdhunde braucht. Wenn ich Fremdhunde kenne und weiß, daß die ruhig sind und nicht provozieren, darf er auch da Kontakt haben. Nur halt kein Getobe oder so, da breche ich lieber ab.
Casanova und Faro hab ich auch erst nach ein paar Woche direkt miteinander in Kontakt gebracht, und erstmal mit Mauli und bewußt auf Auslastung auf beide Seiten vorher und eine ruhige Situation geachtet, und hab ihnen gar net viel Zeit gegeben, sich hochzuspulen, sondern bin einfach mit beiden zusammen losmarschiert, ne Runde Gassi. Die erste Male gabs dann bei Hundebegnungen Streß. Casanova wurde sehr laut und hektisch. Man erinnere sich: damit kann Faro so gar nicht umgehen. Inzwischen bleibt Faro dabei cool, erstaulicherweise, er hat wohl verstanden, daß Nova nicht auf ihn los will, sondern nur mit der Situation Probleme hat. Ein einziges Mal sind wir an ner blöden Ecke in Faros Erzfeid gelaufen Da ist Faro dann tatsächlich ausgerastet, was Casanova natürlich suggeriert hat, daß dieser Hund NOCH gefährlicher ist als alle Andren, wenn der sonst so souveräne Faro ausrastet, und ich stand da da mit zwei Terriern, die, statt sich gegen den ebenfalls brüllenden Erzfeind zu verbünden, sich gegenseitig angehen wollten. Mitten aufm Marktplatz in der Rush hour. Ich stand dann da mit Arme ausgebreitet, Leinen kurz, und zwei schreienden bemaulkorbten sichkloppenwollenden Monstern daran. Das Traumbild des absolut souveränen Hundeführers *hust.....
Paar Wochen später war der Erzfeind aus Altersgründen nicht mehr - bis dahin bin ich in der Kombination auch nicht mehr gegangen.... *gg Inzwischen sind wir wieder safe, es gibt keinen Hund mehr, der Faro ausm Gleichgewicht bringt, da geht das in jeglicher Kombination beim Gassi. Faro und Casanova laufen inzwischen auch ohne Mauli miteinander, beschnuppern sich, kommunizieren, freuen sich, wenn sie miteinander unterwegs sind. Aber diese Beiden lasse ich nicht miteinander "spielen", zwei von der Sorte mit dem Temperament, das würde glaub ziemlich schnell und immer wieder mal in Prügeleien ausarten.
Auch Nova und die Senioren, aufgrund des Altersunterschieds paß ich da schon immer auf, weil die ihm halt kräftemäßig nicht viel entgegenzusetzen hätten, wenns eskalieren würde, und er es übertreiben würde mit dem Toben. Da hätte ich Angst vor Verletzungen bei den Senioren. Daher wird, wenn ich die Wohnung verlasse für ne Pipirunde mit einem Senior zwischendurch, Casanova für de Zeitraum gesichert. Kontakt ist möglich, er ist also nicht alleine, aber es kann auch nix passieren.
Bis auf Frieda sind also alles Kombiationen, wo sie profitiert haben und sich mögen (und ich glaube, Frieda hat auch profitiert, weil sie an ihnen gelernt hat, nicht jeder Hund will sie gleich fressen!). Aber mit Casanova und v.a. Faro hab ich halt zwei "specials", wo ich etwas aufpassen und managen muß im direkten Kontakt, wenn ich nicht riskieren möchte, daß die sich mal ernsthaft in die Wolle kriegen, weil Faro grad irgendwas triggert. Brauche ich nämlich nicht mehr, zwei Hunde die miteinander nicht können bis hin zum Sichangehen, nur weil man einmal kein Auge drauf hatte, und die beiden Knaller mit der Situation alleine nicht umgehen konnten.
Momentan hab ich genügend Hunde - aber sollte ich mal wieder einen holen wollen, wirds definitiv ein unkompliziertes Exemplar. So zur Erholung zwischenrein Hatte ja jetzt 3 verrückte Special Terrier von 5 Hunden, das langt erstmal. Wollte ja eigentlich jetzt schon lieber was "Normales", nix Irres. Nen Großpudel - aber dann hat mir das Leben Casanova beschert. Und auch, wenn ich ihn das ein oder andre Mal schon gern an die Wand getackert hätte - missen möchte ich ihn auch nimmer.........
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