Die andere Seite - wie sage ich meinem Hund, daß ich ihn bald verlassen werde . . .

  • Dann wäre sie vielleicht jetzt bei einem tollen Paar, die sich gemeinsam um sie kümmern, ein doppeltes Gehalt haben und ein Auto, um ihr ein tolles Leben zu geben - mit Haus und Garten und allem, was uns so fehlt.

    Dann denke dabei auch an die andere Seite. Um so ein Leben unbeschwert führen zu können, ist man oft mehr als 10 Stunden außer Haus. Zum Glück denken Hunde nicht so wie Menschen und denen sind materielle Sachen in der Hinsicht nicht so wichtig.



    Bella hatte Glück, das sie dich getroffen hat und umgekehrt genauso.

  • Bella fehlt nichts, Bella hat jemand der für sie da ist, auf ihre Bedürfnisse achtet, sie liebt. Mehr braucht ein Hund nicht.


    Es sind immer die Menschen (nicht alle), denen alles zu wenig ist, die immer mehr und mehr wollen. Haben sie mehr, sind sie aber trotzdem nicht glücklich. :ka:

  • Oder sie wäre immer noch im TH, weil keiner sich für sie interessiert hat. Oder sie wäre bei jemandem gelandet, der sie zwar gut füttert, aber sonst nix mit ihr macht.

    Es gibt so viele Möglichkeiten. Abstriche müssen meine Hunde auch machen, aber wenn Du sie fragen würdest, würden sie, glaube ich, sagen, dass es ihnen hier gut geht und sie sich freuen, wenn ich die Zeit mit ihnen verbringe.

    Bella geht es mit Sicherheit genauso. :streichel:

  • Dann wäre sie vielleicht jetzt bei einem tollen Paar, die sich gemeinsam um sie kümmern, ein doppeltes Gehalt haben und ein Auto, um ihr ein tolles Leben zu geben - mit Haus und Garten und allem, was uns so fehlt.

    Dann denke dabei auch an die andere Seite. Um so ein Leben unbeschwert führen zu können, ist man oft mehr als 10 Stunden außer Haus. Zum Glück denken Hunde nicht so wie Menschen und denen sind materielle Sachen in der Hinsicht nicht so wichtig.



    Bella hatte Glück, das sie dich getroffen hat und umgekehrt genauso.

    Du hast mir aus der Seele gesprochen

  • Ich glaube ich kenne niemanden im echten Leben, dessen Hunde niemals irgendwo Abstriche machen müssen. Mal mehr mal weniger.

    zB kenne ich eine, die lastet ihren Hund sehr gut aus. Ist Arbeitslinie Jagdhund. Macht viel Nasenarbeit mit ihm, er liebt das und braucht das, er ist auch aus dem Tierschutz.

    Sie muss aber arbeiten gehen um sich das leisten zu können, und die Hunde sind dann alleine. Das findet er nach wie vor doof. Aber wenig Leute würden ihn so auslasten wie er das braucht, das ist einfach ein sehr großer Zeitaufwand den sie da betreibt.


    Bei Blue denke ich das auch manchmal, wenn ich so wie jetzt lange krank bin und er nicht so viel rauskommt wie er sollte.

    Aber, es gibt so viele Leute denen er einfach auf der Nase rumtanzt. Weil er die nicht ernst nimmt (die meisten Hundeleute ausgeschlossen). Dann denke ich, nee, das hätte auch echt schief gehen können wenn er woanders gelandet wäre :tropf:

    Ist schon alles richtig so. Wir passen aufeinander auf und machen jeweils ein paar Abstriche für den anderen, so wie in den meisten Beziehungen eben.

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