Alles passt, aber Zweifel bzgl. Home Office & Zukunft
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Ich bin mit meinen Welpen nur die erste Nacht einmal raus. Dann haben die von 23.40 bis 6 durchgeschlafen. Je größer die wurden, desto länger konnten die aushalten. Ab 6 Monaten konnte ich auch bis 9 und länger liegen bleiben.
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Ich bin auch Single.
Ich glaube, ich bin nachts gar nicht extra rausgegangen oder höchstens die allerersten ein, zwei Nächte. Das ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich.
Davon bekommt man auch keinen Schlafmangel. Man geht raus, geht rein, zurück ins Bett, weiterschlafen. Es ist nicht so wie wenn ein Schreibaby dir wirklich den Nachtschlaf raubt, weil es sich stundenlang nicht beruhigen kann.
Du mußt nachts auch nicht alle zwei Stunden raus, falls dir diese Zahl im Kopf herumspukt. Du gehst nur, falls der Welpe deutlich unruhig wird. Was wie gesagt gar nicht der Fall sein muß.
Bei dir sehe ich eher das Risiko, daß du dir vorher zuviele Gedanken machst und einen viel zu hohen Perfektionsanspruch an dich hast. Das kann dann schon zum Welpenblues werden.
Bleib entspannt, kauf dir eine Großpackung Küchentücher und eine Flasche Reiniger. Die eine oder andere Pfütze in der Wohnung ist kein Weltuntergang.
Fokussier dich auch im Welpenurlaub nicht komplett 24/7 auf den Hund, das tut weder ihm noch dir gut. Du hast noch ein Leben außerhalb deines Hundes und du wirst es behalten.
Anfangs mit Einschränkungen, weil ein Welpe natürlich schon einiges an Aufmerksamkeit erfordert, aber zunehmend wird der Hund dann immer mehr im Alltag mitlaufen und deine Freiräume werden wieder größer.
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Ich bin auch Single.
Ich glaube, ich bin nachts gar nicht extra rausgegangen oder höchstens die allerersten ein, zwei Nächte. Das ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich.
Davon bekommt man auch keinen Schlafmangel. Man geht raus, geht rein, zurück ins Bett, weiterschlafen. Es ist nicht so wie wenn ein Schreibaby dir wirklich den Nachtschlaf raubt, weil es sich stundenlang nicht beruhigen kann.
Du mußt nachts auch nicht alle zwei Stunden raus, falls dir diese Zahl im Kopf herumspukt. Du gehst nur, falls der Welpe deutlich unruhig wird. Was wie gesagt gar nicht der Fall sein muß.
Bei dir sehe ich eher das Risiko, daß du dir vorher zuviele Gedanken machst und einen viel zu hohen Perfektionsanspruch an dich hast. Das kann dann schon zum Welpenblues werden.
Bleib entspannt, kauf dir eine Großpackung Küchentücher und eine Flasche Reiniger. Die eine oder andere Pfütze in der Wohnung ist kein Weltuntergang.
Fokussier dich auch im Welpenurlaub nicht komplett 24/7 auf den Hund, das tut weder ihm noch dir gut. Du hast noch ein Leben außerhalb deines Hundes und du wirst es behalten.
Anfangs mit Einschränkungen, weil ein Welpe natürlich schon einiges an Aufmerksamkeit erfordert, aber zunehmend wird der Hund dann immer mehr im Alltag mitlaufen und deine Freiräume werden wieder größer.
Danke, das tut gut das zu lesen. Und ja, ich zerdenke alles und will alles richtig machen. Ich lese so viele Artikel und schaue so viele Videos an wie man Welpen stubenrein kriegt und genau da wird sehr häufig gesagt, man muss alle 1-2 Stunden raus mit dem Welpen.
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Ich bin auch Single.
Ich glaube, ich bin nachts gar nicht extra rausgegangen oder höchstens die allerersten ein, zwei Nächte. Das ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich.
Davon bekommt man auch keinen Schlafmangel. Man geht raus, geht rein, zurück ins Bett, weiterschlafen. Es ist nicht so wie wenn ein Schreibaby dir wirklich den Nachtschlaf raubt, weil es sich stundenlang nicht beruhigen kann.
Du mußt nachts auch nicht alle zwei Stunden raus, falls dir diese Zahl im Kopf herumspukt. Du gehst nur, falls der Welpe deutlich unruhig wird. Was wie gesagt gar nicht der Fall sein muß.
Bei dir sehe ich eher das Risiko, daß du dir vorher zuviele Gedanken machst und einen viel zu hohen Perfektionsanspruch an dich hast. Das kann dann schon zum Welpenblues werden.
Bleib entspannt, kauf dir eine Großpackung Küchentücher und eine Flasche Reiniger. Die eine oder andere Pfütze in der Wohnung ist kein Weltuntergang.
Fokussier dich auch im Welpenurlaub nicht komplett 24/7 auf den Hund, das tut weder ihm noch dir gut. Du hast noch ein Leben außerhalb deines Hundes und du wirst es behalten.
Anfangs mit Einschränkungen, weil ein Welpe natürlich schon einiges an Aufmerksamkeit erfordert, aber zunehmend wird der Hund dann immer mehr im Alltag mitlaufen und deine Freiräume werden wieder größer.
Danke, das tut gut das zu lesen. Und ja, ich zerdenke alles und will alles richtig machen. Ich lese so viele Artikel und schaue so viele Videos an wie man Welpen stubenrein kriegt und genau da wird sehr häufig gesagt, man muss alle 1-2 Stunden raus mit dem Welpen.
Mach das Internet zu diesem Thema aus. Lies nix mehr... Je mehr du liest und anschaust umso verunsicherter wirst du!
Du wirst Fehler machen! Das macht jeder. Niemand ist perfekt! Aber die allermeisten Fehler sind nicht gravierend, man kann trotzdem gut damit leben!
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Bin ich wirklich bereit? Kann ich einen Welpen alleine groß ziehen? Packe ich das mit dem Schlafmangel? Werd ich irgendwann mit dem Zwerg im Wohnzimmer sitzen und heulen weil ich so Angst habe, es nicht zu schaffen? Es gibt so wenige Berichte über Alleinstehende und Welpen...alle haben sie mind. einen Partner, mit dem sie sich die Nächte aufteilen.
Ich gebe zu, ich habe den Anfang dieses Threads nicht mehr im Kopf, daher die Frage: muss es denn ein Welpe sein?
Ich habe Elvis übernommen, als er ca. 3 Jahre alt war (als Direktimport, das würde ich nicht empfehlen), da war nix mit Schlafmangel. Obwohl er vorher im Zwinger war und niemand wusste, ob er stubenrein sein wird. Und der große Vorteil ist, du hast ENDLOS Ausreden, warum der Hund nicht tippitoppi erzogen ist, das ist super um den eigenen Perfektioniemus zumindest ein bisschen auszubremsen.
Zum Bereitsein: Einen Hund zu haben ist - zumindest für mich - deutlich krasser, als ich dachte. In allen Richtungen. Es ist anstrengender, schöner, nerviger und beglückender, als ich je gedacht hätte. Ich habe häßliche Seiten an mir entdeckt, aber auch herausgefunden, wie sehr ich lieben und was ich so durchstehen kann. "Bereit" ist nicht ganz das richtige Wort dafür, daher wirst du das nicht vorher wissen können. Aber für mich klingt es so, als wenn du das rocken wirst, auch wenn – so leid es mir tut, das sagen zu müssen – es sich bei weitem nicht immer so anfühlen wird.
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genau da wird sehr häufig gesagt, man muss alle 1-2 Stunden raus mit dem Welpen.
Wann soll man wirklich mit dem Kleinen raus?
Tagsüber:
Direkt nach dem Essen, nach dem Spielen, nach dem Schlafen.
Wenn nichts davon zutrifft, alle 2 Stunden, aber nur, wenn er nicht schläft! Nie aus dem Schlaf reißen dafür!
Nachts:
ist auch bei schlafenden Welpen der Metabolismus verlangsamt, genau wie bei uns, wenn wir schlafen.
Wenn du dir den Welpen mit ins Bett holst, dann ist die Chance groß, daß er von Anfang an zufrieden durchschläft. Wenn er doch unruhig wird, merkst du es gleich und gehst raus.
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Bitte nicht alle 1-2 Stunden raus mit dem Welpen..
Such dir einen guten Züchter, bei dem die Welpen bereits an einen Alltag gewöhnt werden, wo sie nicht 24/7 betüddelt werden und dann wird das alles auch halb so wild.
Alleinebleiben übt man von Anfang an.
Raus geht man mit dem Welpen, wenn es Sinn macht. Wenn ein Welpe schläft, dann braucht der nicht alle 1-2 Stunden raus. Da würde ich bei deinen Rassen aber auf jeden Fall schauen, dass der Züchter das auch vernünftig macht und nicht so nen Mist mit irgendwelchen Puppypads und in die Wohnung pinkeln.
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Ich denke, es wäre fairer, wenn Du den Einstieg ins Thema Hund anders angehen würdest. Ich bin kein Fan davon Welpen zum Austesten zu nehmen, ob man psychisch stabil genug ist.
Wie wäre es denn, wenn Du eine Tagesbetreuung für einen anderen Hundehalter anbietest? Ohne finanziellen Hintergrund, sonst ist es ein Gewerbe.
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Ich sehe hier nicht, daß die TE psychich nicht stabil genug für einen Hund wäre. Ich sehe einen Menschen, der sich möglichst gründlich vorbereiten will und dabei vielleicht etwas übers Ziel hinausschießt. Man will von Anfang an alles richtig machen. Das Internet ist dabei nicht an allen Stellen eine gute Hilfe.
(Dasselbe gilt übrigens für Welpenratgeber in Buchform: auch da kursieren zuweilen seltsame oder veraltete Tips. )
Vor der Anschaffung eines eigenen Hundes schon einmal Erfahrungen mit Betreuung oder als Gassigängerin sammeln finde ich aber trotzdem eine sehr gute Idee. Erfahrungen im realen Leben können durch nichts ersetzt werden und holen das Thema Hund aus den Wolken der Vorstellung auf die Erde der Praxis.
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Den Fehler, den viele Neuhundehalter machen: Sie üben das Alleinbleiben nicht. Oder verschieben es auf "später". Das kann dazu führen, dass es schief geht.
Wenn das hier unbedingt nicht vernachlässigt wird, sehe ich auch absolut kein Problem bei den genannten Gegebenheiten und der gut ausgewählten Rassen.
Meine Situation war damals ähnlich, nur ohne home-office, dafür mit Eltern, die 24/7 Betreuung bieten können. Alleine bleiben wurde anfangs nicht richtig aufgebaut bzw. hinten angestellt und später dann aber hopplahopp vom Hund verlangt, weil es in Ausnahmefällen nötig wurde. Führte dazu, dass meine Hündin seit jetzt 12 Jahren nicht alleine bleiben kann. Mit nicht, meine ich gar nicht. Ich kann vielleicht kurz zu meinen Eltern rüber fahren etwas abholen, da bin ich 10 Minuten weg. Das war es dann. Es spielt bei ihr auch viel Genetik mit rein, aber halt auch ganz viel falsche Herangehensweise. Und nicht alleine bleiben können ist eins der ungünstigsten Dinge (für mich), die man so als Hundehalter haben kann.
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