Welche Hausregeln gibt es bei euch
-
-
Ne ich meinte damit eher, dass wenn der Hund drinnen irgendwas macht, was er nicht soll. Und man Nein sagt, der Hund es trotzdem macht und man dann denkt : ach ist doch eigtl nicht so schlimm. Dass der Hund dann schnell raus hat er muss nur hartnäckig bleiben.
Ich finde ein paar regeln drinnen sind schon schön um diese Verbindlichkeit zu üben. Und wenn man das so durchsetzt, ist das ja kein schikanieren. Es gibt eben Dinge die man nicht so toll findet und das verbietet zb einfach aus der Haustür flitzen oder aus dem Kofferraum. Aber wenn man da nur jedes 3 mal was sagt und ansonsten der Hund macht wie er meint, dann überträgt sich das doch oft auf andere Situationen.
und nein, mein Hund wird nicht getreten oder geschlagen nur weil er hinterfragt . Aber ich habe gelernt, wie es aussieht wenn der Hund die Korrektur oder das " ausschimpfen" annimmt. Und dass man dann eben mal beharrlich bleiben muss.
Wenn ich meinen Hund draußen rufe und er kurz schaut und mit erhobener Rute einfach weiter trabt, dann kommt da schon eine entsprechende Antwort. Immerhin kann ich von mir sagen dass ich die Ansprechbarkeit wirklich tausende Male, sehr kleinrschrittig trainiert habe , er Tonnen Leckerlie und Lob bekommen hat sodass ich jetzt erwarte, dass er dann auch kommt. Wenn er dann kommt, obwohl da gerade ein Reh flitzte oder ein anderer Hund in Sichtweite ist, dann gibts natürlich wieder Tonnen Leckerlie. Er ist ja immerhin erst 2.
Aber wenn wie oben geschrieben, kein Reiz da ist und er einfach gerade " keine Lust hat " was ich ihm durchaus in so einem Fall unterstelle, dann stapfe ich schon sehr aufgebracht in seine Richtung, bis er mir zeigt : Oh mist, sorry. Und dann ist auch wieder gut und wir gehen gut gelaunt weiter.
Edit:
ach sorry, ja das mit der Inkonsequenz hast du ja eigtl auch schon gesagt. und klar darf man draußen nix erwarten was drinnen nicht schon kaum was wird. Aber gerade dafür find ich das gut, um einiges üben zu können.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Jetzt muss ich echt überlegen. Es gelten die Regeln:
- wenn mir was runterfällt geht keiner dran (bei Allergikern wichtig)
- wenn ich da bin wird nicht gebellt
- Aus der Haustüre raus geht es erst nach Freigabe
- die Katzen dürfen den Hund nicht nerven
- keiner nimmt dem anderen Futter oder Leckerchen ab
- es wird nichts geklaut
-
Aber Inkonsequenz, um dem Hund nach dem Jackpotprinzip beizubringen, du musst nur hartnäckiger sein, als der Mensch ist doch was anderes als stare Hausregeln.
Nimm das Beispiel mit der Tür. Mir ist es völlig egal, wenn da einfach so durchgerannt wird. Aber wenn ich sage, Hund wartet, dann hat Hund zu warten. Das setze ich auch durch. Die nächsten 95x kann dann gerne wieder durchgerannt werden, ganz egal.
Und um genau dieses, wenn ich etwas meine, setze ich das durch geht es. Die festen Regeln helfen dem Menschen, damit man eben konsequent ist und nicht sagt, ach auch egal. Und natürlich macht man sich mit festen Routinen das Leben leichter, weil man eben nicht jedes Mal neu diskutieren muss, je nachdem mit welchem Hund man es zu tun hat, sondern auf Gewöhnung setzen kann.
-
Aber Inkonsequenz, um dem Hund nach dem Jackpotprinzip beizubringen, du musst nur hartnäckiger sein, als der Mensch ist doch was anderes als stare Hausregeln.
Nimm das Beispiel mit der Tür. Mir ist es völlig egal, wenn da einfach so durchgerannt wird. Aber wenn ich sage, Hund wartet, dann hat Hund zu warten. Das setze ich auch durch. Die nächsten 95x kann dann gerne wieder durchgerannt werden, ganz egal.
Und um genau dieses, wenn ich etwas meine, setze ich das durch geht es. Die festen Regeln helfen dem Menschen, damit man eben konsequent ist und nicht sagt, ach auch egal. Und natürlich macht man sich mit festen Routinen das Leben leichter, weil man eben nicht jedes Mal neu diskutieren muss, je nachdem mit welchem Hund man es zu tun hat, sondern auf Gewöhnung setzen kann.
stimmt, du hast gut zusammen gefasst was ich sagen wollte
-
Wirklich viele Regeln haben wir eigentlich nicht.
- keiner wird verkloppt oder massiv eingeschränkt. Da muss ich insbesondere bei Pippa drauf achten, die Königin hat gerne die Pfote auf allem was hier passiert.
- Keiner folgt mir ununterbrochen durchs gesamte Haus. Auch eine Regel besonders für Pippa 🤣
- dreckige Hunde betreten nicht die Couch.
- Näpfe dürfen gecheckt werden, wenn der jeweils andere ihn freigibt.
- Auf den Opa wird geachtet! Daran arbeite ich gerade, sodass keiner ihn umrennt oder auf ihn tritt.
Besuch habe ich seeehr selten, von daher gibt's da keine Regeln, bellen beim klingeln ist okee, gegen die Aufregung am Gartenzaun komme ich nicht gegenan, stört mich aber auch nicht massiv genug um daran zu arbeiten 🤣
-
-
Bei uns gibt es schon einen erheblichen Unterschied zwischen zuhause und draußen.
Wilma ist einfach dafür gezüchtet, ihr Haus, Garten und ihre Familie zu beschützen.
Daher gibts es die Regel: Wir bestimmen, wer rein darf und derjenige wird ignoriert!
Daran mußten (teilweise müssen wir immer noch) wir arbeiten.
Ansonsten haben wir daheim eigentlich gar keine Regeln, weil sie der perfekte Hund für ein reibungsloses Zusammenleben ist.
Ist ok, ist ihr Job und das sehen wir nicht als Problem.
Draußen existiert das Verhalten natürlich so gut wie gar nicht, außer es nähert sich mir jemand komisch.
Da sin vollkommen andere Dinge wichtig und gefragt, insofern sah ich da die Erziehung komplett anders.
Versteht jemand, was ich sagen will?
-
Bei uns gibt es nicht viele Regeln, ich mag es nicht den Hund ständig mit irgendwelchen Vorgaben zu nerven.
Es gilt aber
Die Katze wird nicht wild bespielt
Der Mistkübel wird nicht durchsucht und daraus gefressen
Die Pfoten haben auf der Arbeitsplätze nix zu suchen
Am Gartenzaun darf gemeldet werden, aber es gibt kein Dauerbellen
Wir diskutieren über das Löcher graben im Garten, ich sag nein, sie sagt ja
Es ist mir egal, wann sie wo schläft, sie darf in jeden Raum, WC und Bad interessieren sie aber nicht.
Sie ist aber zu Hause ruhig und brav, da brauch ich keine Regeln nur um Regeln zu haben.
Unsere Hunde müssen, um in der heutigen Zeit zu bestehen, schon sehr viel leisten bzw. sich anpassen, da möchte ich ihr so viel Freiheit wie möglich lassen.
Konsequenz ist immer wichtig, da mach ich keinen Unterschied zwischen drinnen und draußen.
-
Also so die wichtigsten Regeln, die wir zu Hause aufbauen mussten waren folgende:
- Es wird nicht gebettelt und es darf nichts, was auf den Boden fällt oder auf dem Couchtisch liegt gefressen werden.
- Snacks auf dem Sofa sind nicht erlaubt (niemand mag eingetrocknete Kausnackflecken auf dem Sofa)
- Auf‘s Sofa darf sie nur, wenn ihre Decke dort liegt. Wenn keine da liegt, bleibt sie unten (hat sich vorallem bei Besuch sehr bewährt)
- Wenn ich aufstehe, darf sie mir nicht wie ein Schatten folgen (hat mich zu Beginn wirklich wahnsinnig gemacht😂, bis wir das weggekriegt haben)
- Was ich noch eingeführt habe ist, dass sie ihr Spielzeug selber wieder in die Truhe räumen muss😂
Bei den restlichen Sachen gab es irgendwie keinen Bedarf an Regeln, da das Zusammenleben im Haus funktionierte und mich nichts weiter störte.
Aufs Bett darf sie nicht, hat sie aber noch nie versucht😂, Sachen kaputt machen logischerweise auch nicht aber da hatte sie noch keinen Drang dazu bis heute *holzklopf*
-
Konsequenz ist immer wichtig, da mach ich keinen Unterschied zwischen drinnen und draußen.
Genau das.
Ich finde, Regeln müssen halt irgendwo trotzdem fair sein.
Ich kann nicht den Hund aufputschen mit Zergel oder stundenlanger Auslastung und den dann schimpfen oder in die Box verbannen, weil er unruhig ist.
Oder den Hund leinenpöbeln lassen und jedesmal halbherzig ausschimpfen, ohne wirklich vom Hund wahrgenommen zu werden und ohne wirklich am Problem zu arbeiten. Oder den Hund ohne Training in Freilauf lassen und dann ausflippen, wenn der Hund nicht auf RR hört.
Im Alltag sind die Regeln irgendwann etabliert und es läuft halt einfach, aber das kommt ja nicht von selbst. Da hat man vorher klar und nachvollziehbar für den Hund die Regeln er-/geklärt.
-
Ich bin ja froh, dass hier doch so viele schreiben sie haben (fast) keine Regeln.
Hier gibt es auch nur:
Die Katze wird nicht gejagt!
Als mein Terriermädchen noch lebte: es wird Rücksicht auf die Oma genommen, nicht gerempelt oder drauf gehüpft.
Dunja macht von sich aus drinnen nahezu keinen Blödsinn und ansonsten gilt, wenn ich sage "lass das jetzt" dann ist das zu befolgen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!