Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13

  • Für Menschen mit Rollstuhl etc. war der Weg jetzt auch nicht zugelassen. Glaube auch für Kinderwägen standen Hinweisschilder, dass der Weg nicht geeignet ist.

    Solche Wege sind für niemanden geeignet, der seine körperliche Unversehrtheit nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen will. :D

  • Hund hinter mich, Leine kurz, Augen zu und immer dran denken...

    Runter kommen sie alle :nicken:


    Hier gibts ein paar so Wege und entweder Sukuna läuft direkt hinter mir, kennt sie und macht sie super. Oder die Leine ist lang genug, ich schick sie vor uns sie muss unten warten.

    Macht sie auch Fantastisch :herzen1:

  • Hund hinter mich, Leine kurz, Augen zu und immer dran denken...

    Runter kommen sie alle :nicken:


    Hier gibts ein paar so Wege und entweder Sukuna läuft direkt hinter mir, kennt sie und macht sie super. Oder die Leine ist lang genug, ich schick sie vor uns sie muss unten warten.

    Macht sie auch Fantastisch :herzen1:

    Wenn sie hinter dir ist, was macht dich dann so sicher, dass sie dir nicht plötzlich von hinten ins Knie läuft und du den Berg runterpurzelst? :D

    Wenn sie so brav unten wartet, warum leinst du dann nicht lieber ab?

  • Irgendwie wirkt das wie stänkern. Sagt doch auch niemand, wer an seiner körperlichen Unversehrtheit hängt kauft keinen jungen Boxer. Die sind in dem Alter alle wild und körperlich, da braucht es keine Natur für einen Sturz.

  • Wir wohnen auf dem Berg :ka: wenn man das so nennen will. Jedes „richtige“ Gassi (also wenn man nicht nur paar Minuten unterwegs sein will), geht hier bergauf oder bergab. Die Hunde kennen alle ein „hinten“.

    Das macht es viel einfacher. Gerade wenn der Boden auch noch matschig ist, kann selbst ein kleines zuppeln schon nerven :tropf:

  • Wenn sie hinter dir ist, was macht dich dann so sicher, dass sie dir nicht plötzlich von hinten ins Knie läuft und du den Berg runterpurzelst? :D

    Erziehung, Impulskontrolle und Routine :ka:


    Wenn sie so brav unten wartet, warum leinst du dann nicht lieber ab?

    Warum sollte ich?

    Abgesehen von der Leinenpflicht im Ort und Wald.

  • Frodo war immer leinenführig, allerdings super schmal, also hab ich abgeleint, damit ich im schlimmsten Fall nicht auf ihn drauf falle.

    Entweder ich hab ihn abgesetzt, bin runter und hab ihn dann nachgerufen oder, wenn alles gut einsehbar war, hab ich ihn voraus geschickt und ihn dann warten lassen.

    Finya wurde sowas so gut wie immer getragen, wenn nicht, dann gleiches Spiel wie bei Frodo.


    Mit Maze hatten wir das noch nicht, aber die ist stabil, also würde ich wohl den Weg mit dem hinter mich schicken wählen. Wenn ich auf sie drauf fallen sollte, hab ich höchstens eine nasse Zunge im Gesicht :see_no_evil_monkey:

  • Solche Wege sind für niemanden geeignet, der seine körperliche Unversehrtheit nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen will. :D

    Wir reden hier von einem breiten, asphaltierten Weg. Ja, der Weg ist steil. Nein, man kann da nicht abstürzen. Natürlich könnte man hinfallen - schafft man aber durchaus auch auf flachen Wegen.


    Wenn sie hinter dir ist, was macht dich dann so sicher, dass sie dir nicht plötzlich von hinten ins Knie läuft und du den Berg runterpurzelst? :D

    Wenn der Hund dermaßen schlecht erzogen ist, sollte man sich gut überlegen, ob man überhaupt in der Öffentlichkeit mit ihm unterwegs sein sollte. Geschweige denn in einem Wildpark, in dem - natürlich - Leinenpflicht herrscht!

  • Mein Hund kennt „langsam“. Und er ist ja auch nun nicht gerade ein Zwergpinscher und war auch in den ersten beiden Jahren impulsiv.

    Gerade auch im Zuggeschirr bergab, muss er hören, darauf bestehe ich. Ist der Weg eng, lasse ich ihn auch mal hinter mir laufen, bzw. Macht er das oft freiwillig (keine Ahnung weshalb). Bevor ich mich vom Hund den Berg runter zerren lassen würde, würde ich die Leine auch lieber loslassen, wenn man nicht gerade im Zuggeschirr hängt. So ganz verstehe ich Fenjali s Problem nicht :ka:

  • Aber ist es nicht immer und immer und immer! Wieder einfach Leinenführigkeit?


    Für diese Situationen brauche ICH einen Leinenführigen Hund.


    Ich könnte tausend Situationen aufführen in denen ich einen Hund möchte, der mit mir solche „Gefahren“ meistern kann. An der Leine.

    Warum an der Leine?

    Weil ich meinen Hund immer sichern können möchte. Denn es kann auf der Wanderung einen solche Stelle auch an einer vielbefahrenen Straße seinoder es besteht Absturzgefahr, oder es ist …..

    Oder ich es ist einfach verboten ohne Leine.

    Ich hab in meinem Leben sehr sehr gut erzogene Hunde gehabt und „naja, hört gut aber….“ und jetzt einen Collie, der einfach nur an mir klebt, oder verlorengeht, ohne wirklich nachhaltige Erziehung wie bei allen meinen Hunden vor- und nachher…..


    Auch im Zuggeschirr kann (sollte und muss)ein Hund „Leinenführig„ sein.

    Ich versteh das Problem auch nicht.

    Einen Hund der nichts kann und nicht hört, kann man natürlich auch einfach ohne Leine laufen lassen.

    Könnte man auch „Hundewiesen-Leinenführigkeit“ nennen.

    Zerrt bis zur Hundewiese und wird dann abgeschossen, tobt sich aus und wird dann nach Hause gezerrt.😂

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