Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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oh, ein Flugpudel!
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Hi
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Sie bedauert sehr, dass das mit der Badewanne nicht klappt
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Sie bedauert sehr, dass das mit der Badewanne nicht klappt
Du brauchst nur eine ausreichend große Badewanne
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Ich liebäugle ja auch immer mit den Pudeln . Frage mich aber ständig, ob die Fellpflege was für mich ist. So mit Isländer in Robusthaltung im Herbst und Winter, dat ist schon schlammig ohne Ende . Den Bert ziehe ich einfach durch den nächsten Bach, mach ihn trocken und sauber ist der.
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Ich liebäugle ja auch immer mit den Pudeln . Frage mich aber ständig, ob die Fellpflege was für mich ist. So mit Isländer in Robusthaltung im Herbst und Winter, dat ist schon schlammig ohne Ende . Den Bert ziehe ich einfach durch den nächsten Bach, mach ihn trocken und sauber ist der.
Geht mir auch so. Finde die wirklich super, hübsch, charakterlich toll. Aber wenn ich an die Ohren und die allgemeine Fellpflege denke, packt mich das kalte Grauen
(Ich, die den letzten Hund 10 Jahre und den aktuellen Hund noch nie gebadet hat).
Also gucke ich mir die besser nur an und bewundere sie lieber so 😁
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Juno ist zwar auch ein schwarzer Pudel mag Wasser und Feuchtigkeit generell aber (bis jetzt) eher weniger. In 4 Tagen wird sie 4 Monate alt, also schon der Übergang zum Junghund. Für die Welpenstunde jedenfalls beinahe überall zu alt...
Unser "Problemchen" bzw. die nervige Angewohnheit die Rute zu jagen und sich zu drehen hab ich über viele Tage beobachtet, sehr sehr viel gelesen und einiges ausprobiert. Sie macht(e) es wenn sie überdreht/müde ist oder plötzlich keine Aufmerksamkeit mehr da war. Manchmal ne Minute lang und 2-4x mal, wenn wir sie ignoriert haben, eigentlich nur Abends. Manchmal nur ein paar Drehungen und dann ab zu einem Nahegelegenen Spielzeug. Sie war dabei immer ansprechbar, also nicht im "Tunnel" (sehr gutes Zeichen). Man muss ihr irgendwie zu gute Halten: Ihre Rute ist im Verhältnis zum Körper wirklich enorm lang und sie ein bissl wie ein Anglerfisch zu sich selbst!
Spannenderweise gibt es ja verschiedene Denkansätze damit umzugehen und zum Thema, zwischen ignorieren (wie in einem alten Thread hier im Forum von 2009) und auf keinen Fall ignorieren oder Ablenken usw. usf. Ich habe mich zunächst eher an die veterinärmedizinische Meinung gehalten, die unisono sagt: Ignorieren (zumindest wenn das Verhalten nicht extrem eingebrannt hat, wie manchmal bei Schäferhunden z. B.). Medizinisch ist übrigens ansonsten alles okay, auch an der Rute - vom TA abgeklärt! Hier die Ergebnisse/Erkenntnisse:
Ignorieren: Nervt mich selbst am meisten und obwohl es ja im Laufe des Tages insgesamt echt selten ist, kann ich nicht hingucken. Sie macht es, wie oben schon geschrieben mehrfach und hört von selbst auf, insbesondere wenn wir uns doch irgendwie bewegen oder sonstwas machen.
Unterbrechen, in Platz/Sitz schicken und dann belohnen: Ja, dann wird aufgehört. Aber - gern mal 1-2 Runden drehen und dann uns angucken nach dem Motto "Leckerli bitte". Total verräterisch ...
Auf die Decke schicken: Scheint sie am besten runterzubringen. Lange wollten wir eigentlich wie im SZ eine Box etablieren, aber das ist im WZ nicht ihr Ding, zumal sie eh aufs Sofa darf. Die Decke (Visco-Matte) nimmt sie aber an und kann auch drauf einpennen, also bleiben wir dabei und gucken wie es weiter läuft.
Erkenntnis ist also, zumindest für uns, ihr dahingehend zu sagen was wir wollen und was nicht. Zumal wir ihr dabei gleichzeitig helfen, die Situation zu beenden. Mal gucken wie das die nächsten Tage klappen wird, dann kann ich von unseren anderen aktuellen Herausforderungen sprechen
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Ich liebäugle ja auch immer mit den Pudeln . Frage mich aber ständig, ob die Fellpflege was für mich ist. So mit Isländer in Robusthaltung im Herbst und Winter, dat ist schon schlammig ohne Ende . Den Bert ziehe ich einfach durch den nächsten Bach, mach ihn trocken und sauber ist der.
Da Juno kämmen richtig sch***e findet, wir am Anfassen lassen ständig arbeiten und Wasser/Waschlappen/Duschen/Abtrocknen nicht ihr Ding ist, halten wir ihr Fell aktuell sehr kurz (Schleckmatte sei Dank). Gefällt uns 1. besser und ist 2. deutlich pflegeleichter.
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Werden Pudelkosten von der Kasse übernommen?
So als Antidepressiva?
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Ich liebäugle ja auch immer mit den Pudeln . Frage mich aber ständig, ob die Fellpflege was für mich ist. So mit Isländer in Robusthaltung im Herbst und Winter, dat ist schon schlammig ohne Ende . Den Bert ziehe ich einfach durch den nächsten Bach, mach ihn trocken und sauber ist der.
Da Juno kämmen richtig sch***e findet, wir am Anfassen lassen ständig arbeiten und Wasser/Waschlappen/Duschen/Abtrocknen nicht ihr Ding ist, halten wir ihr Fell aktuell sehr kurz (Schleckmatte sei Dank). Gefällt uns 1. besser und ist 2. deutlich pflegeleichter.
mir wäre es lieber, wir würden Kontraargumente sammeln .
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Alltagstauglichkeit und Pflege sind doch zwei Punkte.
Dann schert man den Pudel kurz und das Problem hat sich erledigt. Meinem Border habe ich zu Bürozeiten penibel die Pfoten freigeschnitten und bei Bedarf noch einen Mantel angezogen. Schon war Stall und Hund kein Problem mehr.
Da finde ich meine Hündin schwieriger, da hängt so viel Geruch in der Unterwolle. Stört Mitmenschen mehr als Schlammstaub. Und die Haare erst
Wenn es danach geht wäre ein Pudel weniger Arbeit.
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