Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Hudson hatte gestern seinen ersten Bodyguardjob und hat ihn einwandfrei erledigt 🤩 Der Zwerg ist mittlerweile knapp 15 und fast blind…
So langsam ist der Babybär anscheinend groß genug dass freiwillig angeleint wird, aber man noch nicht schreiend wegläuft (irgendwann färbe ich ihn mal testweise schwarz 😈)
Wir haben jetzt für die BuS auch die Giant Flexi XL mit 8 Metern… ein ganz schön schweres Teil, aber sollte ich jmd erschlagen wollen bestimmt sehr nützlich 😅
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joaa, wenn man nur die Flexis in der Hand hat geht's irgendwie.
Ja verrückt. Ich bin auch ohne Kacktüten dann irgendwie schon überfordert.
Also wenn es denn dann doch mal anders läuft als geplant, finde ich diese Kästen umständlicher zu tauschen.
Schleppleine ist für mich Fluch und Segen zugleich..
Seitdem ich akzeptiert habe, dass ich halt hinterher aussehe wie sonst was, ich den Dreck an meinen Händen zwischendrin ausblende, geht es echt ganz gut.
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Ich denke das is in erster Linie echt Typsache. Einzeln mit Schlepp is für mich kein Problem, mit zwei Hunden hab ichs noch nicht ausprobiert und stell mir das irgendwie unhandlich mit beiden Händen je zwei Leinen zu dirigieren.
Am Angenehmsten is natürlich wenn Freilauf prima möglich wäre. Nun hat Lilo aber Jagdtrieb und ist bedingt verträglich, und nen Hund dem ich nicht zutraue absolut zuverlässig auf mich zu reagieren den leine ich eh nicht ab.
Der Dalmi kennt ja schon Freilauf und ich denk mir immer wieder ,,Hmm das würde ich mich da noch nicht trauen wenn es meiner wäre.", aber im Endeffekt liegt das halt immer im Ermessen der Person die den Hund grad bei sich hat. Geht beim Besitzer/der Hauptgezugsperson mal was schief is das ne andere Sache als wenn ich das bin ( ich fänds halt auch selber kacke wenn jemand ohne mein Okay meinen Hund ohne Leine laufen lassen würde ).
Ich habs zwar vor Ewigkeiten schonmal gemacht Hunde die nicht mir gehört haben abzuleinen, die waren aber auch entweder tiptop im Gehorsam oder machten keine Anstalten sich von mir zu entfernen + war die Umgebung da sehr ländlich.
Aber Freilauf is leider ein Privileg das nicht jeder Hund und schon Garnicht mit jedem Menschen/in jeder Situation haben kann.
Hab ich da Zweifel, lass ich lieber zu oft die Leine dran. Auch wenn es viel schöner ist wenn Freilauf problemlos möglich wäre.
Da war ich damals mit Susi bspw sehr verwöhnt.
So hinsichtlich der Flexis :
Hab ich mal kurz Pause gemacht oder die Hunde kurz genommen, hab ich den Stopknopf festgestellt. Beim Wechseln zwischen beiden Leinen kurz beide Griffe in einer Hand und mit der anderen dann die die blöd lag gewechselt.
Wenn ich mal kurz eine Hand brauchte gingen die auch mal in eine Hand rein, aber normale Leinen sind natürlich unkomplizierter in der Hinsicht. ^^ Hab aber auch den Vorteil dass Lilo bspw auch dirigierbar ist wo/wie sie läuft, da lässt sich auch mal entheddern indem ich sie einfach mal auf die andere Seite, zurück oder nach vorne geschickt hab.
Normal Lauf ich da bevorzugt mit zwei maximal 2 Meter Moxonleinen, ich finde zweimal 3 Meter schon umständlich. Glaub deswegen versuch ich es Garnicht erst mit Schlepp bei zweien. Wobei die eh nur da dran kommen wo man eh mehr Raum hat. Sprich Dorf oder Wald. Wenn ich zeitweise mit Führleine oder Retrieverleine laufe hab ich nen Rucksack dabei zum tauschen.
Flexis fand ich ne Zeit lang irgendwie voll doof, mittlerweile geht's. Schlepp nutz ich trotzdem noch.
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Ich bin mittlerweile auch fast komplett auf zwei Flexis umgestiegen.
Eigentlich hatte ich immer Seilflexis, da hat mein Jungspund aber bereits zwei geschrottet, demnach gibts die definitiv nicht mehr. Nun habe ich eine 8m Gurtbandflexi und wir sind beide happy. Ich weiß nicht woran genau es liegt, vermutlich daran, dass er die Leine einfach mehr „merkt“ und sie halt etwas mehr Zug gibt als die dünnen Seilchen, aber die Problematik des in die Leine Preschens ist dadurch nun deutlich besser geworden und er bekommt viel besser mit wann die Leine zu Ende ist.
Wenn ich alleine mit ihm gehe, ist die Schleppleine dran, wenn das Wetter es zulässt. Mit beiden zusammen gehe ich aber nur noch mit den Flexis oder halt an den kurzen Leinen.
Freilauf ist bei uns aufgrund der Lage unserer Gassistrecken (weniger als 100m von stark befahrenen Straßen und/oder Bahnstrecken ist mir einfach zu riskant) und des starken Jagdtriebs der Jungs leider häufig nicht möglich und jetzt beginnt bei uns auch die Leinenpflicht.
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Mein Rex war öfter an der Flexileine. Ich war anfangs auch totaler Flexileinen-Gegner, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass man mit den Dingern auch verantwortungsbewusst umgehen kann und sie dann sehr praktisch sein können
Pippa ist erst 1 oder 2 Mal an der Flexileine gelaufen. Sie findet die, wie Jasmin, irgendwie ein klein wenig gruselig. Naja, und beide Mädels können sehr viel in Freilauf sein, daher brauche ich eigentlich eh meist weder Flexi noch Schleppi.
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Im Wald (hier is niemand nur Wölfe und Rehe ) nehm ich Schleppleine , die ich wie Flexis nutze.
Hier ist ja ganzjährig Leinenzwang und da riskier ich keinen Freilauf bei Hunden, die nicht 100% "hören" oder eh nur bei mir einfach mitlaufen.
Aber ich hab die Flexi schon genutzt, einfach weil hier jeder Hund kennenlernen soll, wie das ist , wenn ich mal wieder als Körperclown den Flexikasten fallen lasse und der dann dem Hund hinterbrettert.
Sie läuft mit Flexi ganz gut.
Problem ist, dass mein Mann mit der Flexi Immer am ausgestreckten Arm bis zum Endpunkt die Leine rauslässt und vorne den Hund auch ziehen lässt.
Da hab ich einfach schiss, dass die im ungünstigstem Moment dann doch mal reißt.
Deshalb sind die Flexis hier unter Verschluss
Für meine alten Hunde fand ich die gut.
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Ich war anfangs auch totaler Flexileinen-Gegner, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass man mit den Dingern auch verantwortungsbewusst umgehen kann und sie dann sehr praktisch sein können
Diesen verantwortungsvollen Umgang erlebe ich im Reallife tatsächlich eher selten.
Da ich meine Hunde ja auch grundsätzlich anleine, wenn mir angeleinte Hunde entgegen kommen (Ausnahmen bestätigen die Regel - hasilein75
) und ich mich vor Leinensalat fürchte, gehe ich Menschen mit Hund an Flexileine großräumig aus dem Weg, weil ich hier eher den Supergau "verantwortungsloser Umgang mit der Flexileine" annehme.
Better safe than sorry
Erst vorgestern habe ich tatsächlich einer Bekannten gegenüber ziemlich barsch - weil erschrocken - mit einem: "Nicht an der Leine!!!
" reagiert, weil diese auf dem Zugang zum Wald ihren Hund zum Begrüßen an der längeren Flexe zu meinen hinließ.
(Wir waren zu Dritt verabredet, und müssen die 150m bis zum Wald angeleint lassen.)
Ich habe es ihr hinterher noch mal erklärt, und sie meinte dann, ja, das wüsste sie - aber ihr Hund hätte sie plötzlich zu meinen hingezogen, so dass sie ihn nicht mehr halten konnte, und dann hätte sie ihn eben einfach nur kurz "begrüßen" lassen wollen.
Nein, will ich nicht.
Ich denke, beim nächsten Mal wird sie auf mehr Abstand achten und die "Begrüßung" erst zulassen, wenn wir im Wald sind und abgeleint haben.
Hoffe ich ...
Sonst werde ich sauer
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Ja gut, ich bin da ja eher mit „doppelt hält besser“ unterwegs… auch wenn der Babybär sehr traurig darüber ist, dass ihn niemand mehr knuddeln will 🥹
Ich melde mich freiwillig!!!
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