Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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oder basiert dein Beitrag auf Vorurteilen aufgrund MK-Fotos, Listenhunden und der Arbeit mit Problemhunde?
Ernsthaft?
Ich weiß ja dass die eine große Fanbase durch und bei Social Media haben. Das spektakuläre Video mit dem Dogo kennt vermutlich fast jeder.
Persönlich würde ich da nicht hingehen. Denke dabei können wir es belassen.
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Hi
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Anfangs half nur zusammen kuscheln & schlafen. Bedeutete zwar, dass ich dafür tagsüber ständig herumgelegen bin oder einen Schoßhund im Homeoffice hatte, aber dafür hat ihm die Körpernähe extrem geholfen.
Das ist mein Alltag in den ersten 2-3 Wochen mit Welpen ...
Mit dem Umstellungsstress - wozu eben nicht nur die ganzen Reize einer neuen Umwelt mit neuen Lebenwesen gehört, die erst mal zu seinen Sozialpartnern werden müssen, sondern auch der Trennungsschmerz von seiner bisherigen Welt und den von Geburt an dazu gehörenden Sozialpartnern - gehe ich genau so um.
Ich vermeide alles Laute, wenn der Welpe schläft, denn er braucht den Schlaf, um Verarbeiten und neue Kraft tanken zu können.
Haushalt ist Nebensache, und Saugen kann ich auch, wenn der Welpe wach ist.
Nyx03 Mir ist da zu viel Programm mit einem Welpen, der gerade mal 2 Wochen da ist - und zu viel "Erziehung".
Das wurde aber schon hinreichend erläutert.
Mein persönlicher Tipp zum Abends-Schlafen-gehen: Die Schlafbox neben dem Bett auf Kopfhöhe, dass der Welpe Nähe und Sichtkontakt hat.
So konnte ich auch meine Hand reinlegen - was sowohl Leifur als auch João in den ersten Minuten angenommen haben, sich dann aber in einer Ecke eingerollt und geschlafen haben.
Frustrationstoleranz habe ich gar nicht geübt, dafür ist das Hirn eines Welpen noch gar nicht eingerichtet.
Lieber in der Interaktion Beißhemmung (indem ich ein weiches, kleines Spielzeug, welches ich immer parat in der Hosentasche hatte, ins Maul gestopft habe, damit er nicht auf meiner Hand rumhacken kann) geübt, und Stubenreinheit ... Gott, bin ich die ersten Wochen gerannt
Welpenschule hast du schon eine Woche nach seinem Einzug gemacht?
Puh - das wäre mir viel zu früh gewesen, das hätte meine total reizüberflutet...
So rein aus dem Bauch raus: Ich würde jetzt in jedem Fall diese Woche mit der Welpenstunde pausieren, und mich erst Mal zum Atmen und Einfinden mit dem Welpen aus allem Stress rausziehen.
Du hast ja schon viele gute Hinweise bekommen.
Vergiss eines nicht: Den Spaß an und mit deinem Welpen
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Hey nochmal an alle,
ich komme gar nicht dazu allen nochmal einzeln zu antworten, aber ich habe alle Beiträge gründlich gelesen und bin sehr dankbar für eure Erfahrungen und Tipps.
In der kurzen Zeit die jetzt noch vergangen ist, habe ich auch schon das Gefühl, dass es sich bessert - wahrscheinlich hat sich objektiv nicht viel geändert - aber ich habe nach euren Tipps einen viel entspannteren Blick auf alles und das hilft schon sehr. Zumal sie nicht mehr so jault/fiept, weil ich einfach, sofern das geht, Situationen meide an denen sie das tut, nicht mehr so lange „aushalten“ von ihr fordere und sie allgemein weniger überfordere. Heute hat sie nur zweimal kurz gefiept als ich direkt nach einer gemeinsamen Spieleinheit allein auf die Toilette bin (sonst interessiert sie das aber nicht so wenn ich mal zwei Minuten im anderen Raum bin) und beim raustragen zum Gassi. Aber da 100% auch nur weil sie echt musste und ich mal schneller machen soll
Draußen war dann alles gut.
Wir kommen uns auch schon besser näher. Das war die ersten Tage auch so ganz anders und hat mich auch verunsichert. Wo andere Welpen die Nähe gesucht haben (und auch unser vorheriger Hund wollte frisch eingezogen immer bei uns sein, in unseren Armen schlafen), war das nicht so ihr Ding. Aber jetzt liegen wir gerne auch mal zusammen während eines ruhigen Spiels oder ich soll ihr beim „Kuscheln“ die Kaustange in einem guten Winkel halten, damit sie da mal ordentlich drauf beißen und ziehen kann
Schlafen tut sie aber immer noch eher selbstständig irgendwo. Also in meinen Armen oder wenn sie direkt an mir liegt würde sie nicht an schlafen denken, eher wird weiter rumgeknabbert/gespielt und zum schlafen geht sie dann weg. Aber wie gesagt, ich lasse ihr jetzt mehr Zeit mit allem und gehe alles ruhiger an. Ich hoffe nur dass die „Frustrationsübungen“ bei denen sie auch so gejault hat jetzt noch nicht viel bei ihr kaputt gemacht haben.
Diese Eva kenne ich gar nicht, dabei bin ich eigentlich zu viel auf social media unterwegs
Ich schaus mir mal an, um mir eine eigene Meinung zu bilden. Vielleicht kann ich da nochmal was von mitnehmen aber jetzt wird erstmal allein ruhig weiter gemacht für ein, zwei Wochen und ich beobachte das. Es ist ja jetzt eigentlich nichts dramatisches los, ich hab mir einfach zu viel Druck gemacht wie Shiri es schrieb und dann schlechte Situationen geschaffen, mit denen sie noch überfordert ist und dann hab ich alles noch zu Tode analysiert und übertrieben und und und
Sie ist ne ganz Süße und braucht einfach etwas Zeit und ich wohl auch.
Anfang Dezember jährt sich der Tod unseres vorherigen Hunds. Ich war 9 als er nachhause kam. Ich merke wieder wie sehr mir er, aber auch einfach das Leben mit Hund gefehlt hat.. und ich versuche mehr zu genießen
Es ist meist viel zu schnell wieder vorbei.
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Wollte eben mit dem Bert zum Stall, die Pferde versorgen. Auf dem Weg dahin war ich in Gedanken und hatte ihn an der Schleppleine. Lief gut. Bis er stehen blieb und ganz lieb und einfach nur neugierig mit Spielgesicht hinter einen Busch geguckt hat. Ich wurde ebenfalls neugierig und habe geschaut, was ihn da so fasziniert. Und was sehe ich da? Den Erzfeind, die Katze
. Beide Nase an Nase und neugierig auf den anderen. Es war sogar sehr süß
. Bis die Katze keinen Bock mehr hatte und losgerannt ist. Da wurde aus dem lieben und neugierigen Bert das schreikläffende Monster
. An der Schlepp wurde mein Arm natürlich, weil ich nicht damit gerechnet hatte, auch entsprechend lang
. So ein Mist. Ich habe fast gedacht, die beiden würden Freunde
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Am Stall war er dann natürlich wg. der Aufregung entsprechend gesprächig. Da hab ich mich dann gefragt, warum mir das eigentlich so unangenehm ist. Er ist ein Hund und seine einzige Möglichkeit zur Lautäußerung ist bellen, fiepen, jaulen etc. Vielleicht hat er den Ponys auch nur erzählen wollen, was er da eben mit der Katze erlebt hat
. Ansonsten war er konzentriert und gehorsam bei der Sache, nur halt laut.
Seine Lautäußerungen sind mir eigentlich nur aus dem Grund unangenehm, weil ich schon mehrfach angesprochen worden bin, warum mein Hund so unerzogen und laut ist. Dabei ist er eigentlich gar nicht unerzogen. Warum die Leute den Zusammenhang zwischen Hund gibt Laute von sich und unerzogen gleich stellen, ist ja eigentlich nicht mein Problem. Die sehen in dem Moment ja nur eine Momentaufnahme von uns. Die Zeiten in denen er sich so benimmt sind von unserem Leben ja nur 2-5 % und das auch nicht mal jeden Tag
.
Er ist ja eigentlich genau so, wie ich ihn haben will
. Ordentlich Pfeffer im Arsch, mit Freude bei allem dabei, ein guter Stallhelfer und der beste empathischste Freund, den man sich nur vorstellen kann
.
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Ich muss auch mal was los werden. Toni hat allen ernstes, ich kann es gar nicht fassen.
Wartet, ich muss ausholen. Also gestern, ach eigentlich schon vorgestern, nein, wartet mal, das muss schon länger so gehen.
Auf jeden Fall, ich denke es war vorvor gestern, und auch heute!
Also jetzt geht’s aber los!
Toni ist einfach nur ein wunderbarer Hund.
🐕
Kann natürlich auch ein riesiges Zeitloch sein, in dem wir stecken.
Ich meine nicht mal die Läufigkeit ist irgendwie anstrengend.
Nichts, es macht einfach nur Freude mit diesem Hund.
FEIN!
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Er ist ja eigentlich genau so, wie ich ihn haben will
. Ordentlich Pfeffer im Arsch, mit Freude bei allem dabei,
Japp, hier auch so.
Und er ist laut. Wird er bleiben. Laut, frech und wunderbar. Und so bleibt er vermutlich. Klar, bissel Hirn darf ruhig mal gelegentlich auf Sendung gehen, aber auch das haben wir jetzt gelegentlich.
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Schlafen tut sie aber immer noch eher selbstständig irgendwo. Also in meinen Armen oder wenn sie direkt an mir liegt würde sie nicht an schlafen denken, eher wird weiter rumgeknabbert/gespielt und zum schlafen geht sie dann weg.
Mein Taro (Sheltie) ist jetzt 1,5 Jahre alt und hat das von Anfang an auch so gemacht.
Der ist generell kein Kuschler, der spielt liebend gerne mit mir, oder hängt mal mit Körperkontakt kurz an mir rum, aber er ist kein Hund dem Nähe wichtig ist. Hatte ich so auch noch nie, aber ich versuche die Vorteile davon zu sehen: Mehr Platz im Bett!
(Fällt mir aber immer noch schwer, der Whippet braucht Körperkontakt und der Hund vor Taro war quasi abnehmbares Körperteil, der schlief am liebsten halb auf mir drauf)
Und dadurch das er generell eher un-anhänglich ist macht es so Sachen wie von alleine zur Ruhe finden und so echt leichter, der war ja als Welpe schon so und ist alleine in einen anderen raum gegangen um sich zu beschäftigen oder zu pennen, das ist schon sehr angenehm und erleichtert zB das Alleine bleiben Training schon ziemlich.
Gibt also auch Vorteile wenn man einen Hund hat der nicht so an einem dran hängt.
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Ich muss auch mal was los werden. Toni hat allen ernstes, ich kann es gar nicht fassen.
Wartet, ich muss ausholen. Also gestern, ach eigentlich schon vorgestern, nein, wartet mal, das muss schon länger so gehen.
Auf jeden Fall, ich denke es war vorvor gestern, und auch heute!
Also jetzt geht’s aber los!
Toni ist einfach nur ein wunderbarer Hund.
🐕
Kann natürlich auch ein riesiges Zeitloch sein, in dem wir stecken.
Ich meine nicht mal die Läufigkeit ist irgendwie anstrengend.
Nichts, es macht einfach nur Freude mit diesem Hund.
FEIN!
Piet, bist Du das?
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Schlafen tut sie aber immer noch eher selbstständig irgendwo. Also in meinen Armen oder wenn sie direkt an mir liegt würde sie nicht an schlafen denken, eher wird weiter rumgeknabbert/gespielt und zum schlafen geht sie dann weg.
Mein Taro (Sheltie) ist jetzt 1,5 Jahre alt und hat das von Anfang an auch so gemacht.
Der ist generell kein Kuschler, der spielt liebend gerne mit mir, oder hängt mal mit Körperkontakt kurz an mir rum, aber er ist kein Hund dem Nähe wichtig ist. Hatte ich so auch noch nie, aber ich versuche die Vorteile davon zu sehen: Mehr Platz im Bett!
(Fällt mir aber immer noch schwer, der Whippet braucht Körperkontakt und der Hund vor Taro war quasi abnehmbares Körperteil, der schlief am liebsten halb auf mir drauf)
Und dadurch das er generell eher un-anhänglich ist macht es so Sachen wie von alleine zur Ruhe finden und so echt leichter, der war ja als Welpe schon so und ist alleine in einen anderen raum gegangen um sich zu beschäftigen oder zu pennen, das ist schon sehr angenehm und erleichtert zB das Alleine bleiben Training schon ziemlich.
Gibt also auch Vorteile wenn man einen Hund hat der nicht so an einem dran hängt.
Und bedeutet ja nicht, dass es ewig immer gleich bleibt. Merlin war als Mikrowelpe auch eine kurze Zeit sehr klebrig, hat aber immer allein geschlafen, dann ab 10 Monaten wollte er rein gar nichts mehr mit uns zu tun haben und war sich zu cool für jegliche Kuschelei und mit 1 1/2 ist er jetzt so kuschlig wie nie zuvor - braucht aber trotzdem immer mal wieder seine "Me" Zeit, wo er bei uns aufm Teppich im Zimmer schläft statt zwischen uns auf der Couch. Im Bett schläft er übrigens auch nicht, nicht mal im gleichen Zimmer. Er schläft kategorisch im Arbeitszimmer. Aber, und da hat Aoleon total Recht, das Alleinbleiben funktioniert hier wie von alleine und er kommt immer und überall super ohne Hilfe zur Ruhe. Da ich im HO bin, muss ich regelmäßig üben, dass alleinbleiben noch klappt, und ich kann einfach so groß ohne Ritual gehen, wegbleiben und der Hund haut sich hier hin.
Ansonsten fragt der Pudel hier, ab wie viel mal baden es Zeit ist, von einer anderen Familie adoptiert zu werden
irgendwann mach ich mal ein Album aus seinen elendig traurigen Gesichtern, sobald er in der Wanne steht. Ja, ich lache wenn ich die Fotos mache!
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Ich nehme ihn
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