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Was hältst du denn alternativ von einer Leine, wenn ein Zaun nicht möglich ist?
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Der Vater unseres verstorbenen Hundes, ebenfalls Border Collie, war ebenfalls "Hofhund". Nicht nur, dass er mehrere Hündinnen in der Nachbarschaft gedeckt hat (so wurde auch unser Hund geboren), er ging auch gerne auf die Jagd. Auf eben so einer wurde er dann vom Jäger erschossen.
Erzieht euren Hund. Du als Erwachsener, nicht euer Althund. Fürs abhauen, entweder Leine dran oder im Haus/umzäunten Bereich lassen. Für die Beissproblematik einen Trainer mit BC-Erfahrung. Andere Tipps wirst du hier auch eher nicht erhalten, Hunde lassen sich nunmal nicht programmieren.
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Der Hund ist auf unserem Grundstück. Das ist auch ersichtlich.das habe ich zehnmal geschrieben.
Nur spielt das keine Rolle, wenn euer Grundstück nicht vernünftig eingezäunt ist.
Wenn euer Hund sich auf eurem nicht vernünftig gesichertem Grundstück daneben benimmt, dann seit ihr am Ende dran, wenn er doch mal wem vom Fahrrad holt oder ein Loch in die Hose zwackt.
Und das mit den Kindern ist Erziehungssache und für einen Border nun nichts ungewöhnliches, dass er auf Bewegungsreize reagiert.
Meine Hündin wollte als Junghund auch in die schaukelnden Kinder beißen.
Das hat sie genau einmal probiert, das gab ne Ansage die sich gewaschen hatte und dann wurde in meinem Beisein das ganze trainiert.
In der Zeit alleine mit den Kindern im Garten, damit sich das Verhalten noch fest setzt? Nein!
Jetzt ist sie 3 1/2 und das ganze ist schon lange kein Thema mehr.
Aber ohne Training ging es halt nicht.
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Das Problem ist dass von deiner/eurer Sejte bis jetzt kein einziges Kommentar gekommen ist was ihr dagegen tun wollt. Bzw wie ihr die Situation ändern wollt!
Während hier schon einige Brauchbare Tipps kamen - zum Teil von richtigen Experten was border Collies angeht, aber das kannst du nicht wissen!
Ich glaube du verstehst nicht ganz das Rassen einfach auf bestimmte Verhalten gezüchtet sind. Die einen haben das ausgeprägter als andere. Bzw sind die „schlimmsten“ Hunde super haändelbar bei den richtigen Halter während so mancher Anfängerhund zum echten Problem wird - weil die Erfahrung fehlt!
Ich Trau mich das gar nicht zu schreiben aber muss hier ständig an einen Fall im unmittelbaren Freundeskreis denken. Großer Hof irgendwo im nirgendwo, umzäunen des Hofs an sich unmöglich (! Vierkanter)
Erster Hund super toll und brav - hoftreu, super mit den Kindern (hütimix, bewusst “gezüchtet“).
Zweiter Hund musste dann ein reiner border Collie sein. Joah… kaum hatte sie die Chance lief sie weg, immer aufgedreht, laut, reaktiv und ich glaub mit ca einem jahr war sie weg! Also echt weg (und ich befürchte das sie durch die Läufigkeit das ansässige Wolfsrudel aufmerksam gemacht hat und so gestorben ist 🤯).
Kein Monat danach war der nächste border da. Zum Glück eine sehr umgängliche und zufriedene Hündin die am Hof bleibt. Es passt also, aber mich würd das schlechte Gewissen umbringen zu wissen das ein Hund verschwunden ist weil ich verpasst hab was zu tun! 😳
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Wenn ja ja wenigstens bei den eigenen Kindern bleiben würde..., aber
beißt im Garten Nachbarskinder
...und da kann man wohl kaum die Hände dafür ins Feuer legen, dass er das bei fremden Kindern auch machen würde.
Ich glaube nicht, dass irgendein Amt beim Thema "Hund beisst Kinder" großartig Spaß versteht.
Eigentlich sollte dieser Hund nicht bei derart verantwortungslisen Menschen bleiben dürfen. Und das hat nix mit "doch fertig machen" zutun. Ich bin echt erschüttert.
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Während hier schon einige Brauchbare Tipps kamen - zum Teil von richtigen Experten was border Cstellenbollies angeht, aber das kannst du nicht wissen!
Wo waren die brauchbaren Tips?
Die Krönung war unserem Hund Tierheim in Aussicht zu stellen. Einem Border, der mehr echte Aufgaben hat als die meisten Border die ich kenne. Ein Hund der seine Grenze zu weit steckt und darum haben wir hier gefragt. Selbstverständlich darf er sich den Kindern gegen über nicht so einschränkend verhalten und wir arbeiten daran.
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Für mich ist es grad als würd ich mit jemanden aus meiner Heimat (oö) sprechen.
Der Hund ist Hund. Der wird zwar sehr geliebt aber richtig auseinandergesetzt wird sich damit leider nicht - wie lernt ein Hund (wirklich!!! Und nicht was hat zufällig funktioniert). Bzw wie funktioniert Erziehung.
In meinem Heimatort ist es jetzt noch so dass ich gewisse Strecken zu Fuß meide weil dort Hunde leben denen ich nicht traue. Schreit man sie an ist es ok und sie ziehen den Schwanz ein. Die Besitzer finden es meist lustig, wenn sie es überhaupt merken. 😅
Zaun gibt es bei uns auch nicht - find ich auch nicht möglich. Das sind alle große Vierkanter mit 30 m Hauslänge! Meist noch Einfahrt/Stall direkt dran!
Für mich wär die einfachste Lösung ein Zwinger. Aber das ist ja meist verpönt weil das „machen nur die alte Jäger 🥲“. Eine meiner Hündinnen würd das liiiieben! Ist auch ein Hofhund!
Bitte sucht eine Lösung für euch und euren Hund bevor es doch zu spät ist weil er doch weiter läuft und richtig ins wildern kommt oder ein Kind mal zu fest „zwickt“!
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Wir haben uns hier angemeldet weil uns sein Radius zu groß ist und weil er natürlich keine Kinder einschränken darf.
Problem erkannt, Problem gebannt?
Ganz so einfach ist es eben im Leben nicht. Welche der vorgeschlagenen Lösungsvorschläge wären denn für euch machbar?
Du hast tatsächlich mindestens 10 Mal beschrieben, wie euer Hof aussieht und wie weit Bela rennt, aber das hilft doch nicht bei der Lösung der Probleme.
Was seid ihr bereit zu ändern? Nichts? Dann ändert sich eben auch beim Hund nichts. Im Gegenteil, der wird selbstständiger und sein Radius wird weiter.
Wollt ihr das Problem angehen?
Ja dann arbeite dran. Leine, Zwinger, Zaun? Oder eben konsequentes Training. Dem Hund zeigen, dass es sich lohnt bei dir zu bleiben, ihm etwas zu tun geben und ihn nicht einfach machen lassen. So ein Training ist recht komplex und hängt stark davon ab, wie du dich engagieren kannst, wer noch mit dem Hund arbeitet und ob ihr außerhalb des Trainings in der Lage seid immer wiederkehrende Rückfälle zu vermeiden.
Das lässt sich nicht in einem Forum mal eben so wie ein Backrezept runterschreiben. Darum eben der Rat sich einen Trainer vor Ort zu suchen.
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Während hier schon einige Brauchbare Tipps kamen - zum Teil von richtigen Experten was border Cstellenbollies angeht, aber das kannst du nicht wissen!
Wo waren die brauchbaren Tips?
Die Krönung war unserem Hund Tierheim in Aussicht zu stellen. Einem Border, der mehr echte Aufgaben hat als die meisten Border die ich kenne. Ein Hund der seine Grenze zu weit steckt und darum haben wir hier gefragt. Selbstverständlich darf er sich den Kindern gegen über nicht so einschränkend verhalten und wir arbeiten daran.
Hast du mal gesehen wie Border unter anderem wirklich arbeiten? Da sind 200 m genau gar nix!!! Nicht umsonst wird mit Pfiffen kommuniziert - oft sieht man die Hunde nichtmal und muss drauf vertrauen das er die richtige Entscheidung trifft!!
Dir wurde vor allem geraten einen kompetenten Trainer zu suchen. Auf die Frage wo ca gesucht wird gabs keine Antwort.
Zaun - geht nicht. Ok seh ich echt ein weil ich genug Höfe kenne bei denen es nicht geht. Aber was ist mit einem Zwinger?
Dem Hund die Möglichkeit geben erfolgreich zu sein - nur mit euch und an der Leine raus!
Eurem Hund mal richtig klar machen das sein Verhalten einfach beschissen ist! Oder macht ihr das? Auch da kam nie eine Antwort!
Artgerecht Auslastung - er darf ja schon treiben aber in wie fern macht ihr das gemeinsam und er lässt sich durch dich lenken? Zusammenarbeit sodass du ihm verständlich machen kannst was seine Aufgaben sind?
Das sind nur die Sachen die mir aus dem stehgreif einfallen - dafür die einzelnen Beiträge rauszusuchen hab ich definitiv keine Zeit! 🙈
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