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Es gibt halt Leute, die kennen nur Gärtchen mit Zaun, für die ist es ganz normal regelmäßig zum Hundeernährungsberater, Hundeprivattrainer, Hundefriseur und Hundephysiotherapeuten zu gehen und für sie ist ein Border Collie ein hochspezialisiertes Tier, dass in dem Fall hohl dreht.
Und dann gibt es Leute, die seit Generationen Tiere halten, ohne diese Spezialdienstleister.
Die haben den Hof nicht zum Spaß, sondern zum Brot Erwerb.
Und die sehen den teuren Bau eines Zaun, der die Hofnutzung einschränkt, nicht ein, nur weil der Hund gelegentlich etwas tut, was bis jetzt mehr lästig als gefährlich ist.
Jetzt haben’s ja dutzende User vom hohen Ross, mit Spott und Vorwürfen versucht.
Sind wir denn so lern resistent, dass uns keine andere Strategie einfällt?
Im Sinne des Hundes?
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Schade ist halt, dass von @Bela keine Fragen beantwortet werden.
Mich hätte es sehr interessiert, warum man von der Erfolgsspur Schäferhunde abrückt, obwohl es so viele Jahre klappt und sich einen Border Collie holt.
Der sich rassegemäß verhält. Und dann ist man erstaunt.
Da hilft nur begrenzen. Zaun, Leine, Training. Oder abgeben und zur Rasse Schäferhund zurückkehren.
Fernheilungen kann hier halt niemand durchführen
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Die 17 Seiten waren jetzt schon eine gute Unterhaltung zum Frühstück, drücke Bela alle Daumen, egal wo und ob er jetzt gerade ist
Und etwas ernsthafter: Wer eben so vehement Rückfragen ignoriert, inhaltlich immer nur das gleiche abspult, ja der braucht sich nicht wundern, dass keine Lösung vom Himmel gefallen kommt, sondern stattdessen auch drastische Worte. Zumal nirgends im Eingangspost überhaupt irgendeine Frage formuliert war. Bisher liest sichs eher wie ein Pfotothread.
Der Bela, halt, das kleine Früchtchen, da räumt er grad wieder den Spielplatz auf und stiefelt fröhlich vom Hof (und die Althündin macht schon wieder nix, uff)
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Sind wir denn so lern resistent, dass uns keine andere Strategie einfällt?
Ich kann mir das alles sehr gut vorstellen. Wir haben hier auch viele Höfe, bei denen die Gegebenheiten genauso sind. Komplett Einzäunen ist nicht möglich. Drumherum sind aber Wege, die von Passanten genutzt werden. Ich kenne dieses Verhalten mit den Kindern auch von meinem Collie. Aber das lass ich halt nicht laufen.
Es gibt für beide Themen genau zwei Lösungen...Daumen drauf und sehr eng führen/üben und wenn das nicht geht...sichern.
Was will man da noch anderes empfehlen? Es fehlt halt leider die Bereitschaft einen dieser Wege zu gehen.
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Und dann gibt es Leute, die seit Generationen Tiere halten, ohne diese Spezialdienstleister.
Die haben den Hof nicht zum Spaß, sondern zum Brot Erwerb.
Und die sehen den teuren Bau eines Zaun, der die Hofnutzung einschränkt, nicht ein, nur weil der Hund gelegentlich etwas tut, was bis jetzt mehr lästig als gefährlich ist.
Die halten sich dann aber auch entsprechende Hunde mit denen sowas auch ohne großartigen Aufwand mit hoher Wahrscheinlichkeit funktioniert oder bekommen zumindest heutzutage in Mitteleuropa irgendwann richtig Ärger. Oder man investiert halt entsprechenden Aufwand in die Erziehung/Sicherung des Hundes. Unser Appenzeller in meiner Kindheit musste von uns keine Hoftreue lernen, wir wussten damals nichtmal was das ist (und hätten wir auch nicht wirklich gebraucht, wäre halt ein Zaun um den Garten gekommen), der ist aber nie ohne uns vom Grundstück.
Übrigens finde ich die Idee mit dem Schild aufstellen "Achtung, Hund beißt!" eine absolut spitzen Idee. Da würde mir persönlich schon das Schild reichen, dass ich das bei entsprechenden Stellen melden würde, wenn das auf nicht ordentlich gesichertem Land steht und selbst da bekommt im Falle eines Bisses der Halter dann besonders Ärger, weil er eben wusste der Hund hat entsprechendes Potential, da ist dann nix mehr mit, das hat er ja noch nie gemacht.
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Und dann gibt es Leute, die seit Generationen Tiere halten, ohne diese Spezialdienstleister.
Die haben den Hof nicht zum Spaß, sondern zum Brot Erwerb.
Und die sehen den teuren Bau eines Zaun, der die Hofnutzung einschränkt, nicht ein, nur weil der Hund gelegentlich etwas tut, was bis jetzt mehr lästig als gefährlich ist.
Die halten sich dann aber auch entsprechende Hunde mit denen sowas auch ohne großartigen Aufwand mit hoher Wahrscheinlichkeit funktioniert oder bekommen zumindest heutzutage in Mitteleuropa irgendwann richtig Ärger. Oder man investiert halt entsprechenden Aufwand in die Erziehung/Sicherung des Hundes. Unser Appenzeller in meiner Kindheit musste von uns keine Hoftreue lernen, wir wussten damals nichtmal was das ist (und hätten wir auch nicht wirklich gebraucht, wäre halt ein Zaun um den Garten gekommen), der ist aber nie ohne uns vom Grundstück.
Übrigens finde ich die Idee mit dem Schild aufstellen "Achtung, Hund beißt!" eine absolut spitzen Idee. Da würde mir persönlich schon das Schild reichen, dass ich das bei entsprechenden Stellen melden würde, wenn das auf nicht ordentlich gesichertem Land steht und selbst da bekommt im Falle eines Bisses der Halter dann besonders Ärger, weil er eben wusste der Hund hat entsprechendes Potential, da ist dann nix mehr mit, das hat er ja noch nie gemacht.
Das seh ich anders. Wie gesagt ist es in meinem Heimatdorf genau so. Jeder zweite Hof hat einen Hund. Rasse ist generell egal - entweder ein Freund/Nachbar hatte zufällig einen Wurf, oder man sucht grad einen Hund und in den Kleinanzeigen hat’s einen „schönen“ gegeben! Da fragt keiner groß nach was da drin ist! 🤷🏽♀️
Die Schwester meiner Hündin (hovawart-golden Retriever) ist für mich so ein absoluter Furcht Kandidat!
Genauso der Nachbarshund dort, eine Windhund-Jagdhund-irgendwas Hündin.
Die Hunde haben alle das selbe Schicksal - Hündinnen werden spätestens bei der zweiten Läufigkeit (zufällig oder auch nicht) gedeckt, danach kastriert. Rüden evtl noch früher bzw später - kommt drauf an wie sie sich aufführen.
Und dann werden sie fett gefüttert und können irgendwann eh nicht mehr so unausstehlich sein wie vorher! Die Hunde haben keine Aufgabe außer da sein. 🤷🏽♀️
Wir haben viele Höfe, meistens neben mehr oder weniger stark befahrenen Straßen. Kontrolle gibts keine und mich wundert immer wie wenige Hunde zusammengefahren werden! 😅
Die Menschen lieben ihre Hunde, sie dürfen auch ins Haus, aber das Verständnis über Lernverhalten oder ähnliches ist einfach nicht da!
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Mich würde so langsam mal interessieren, wie groß die Probleme bei der TS oder dem TS mittlerweile wirklich sind.
Personen dieser Art melden sich für gewöhnlich nicht im Forum an weil da was stört sondern weil Kacke am Dampfen ist und nun irgendwas gesucht wird, was entweder das eigene Verhalten legitimatisiert oder der Wunderknopf welcher mit sofortiger Wirkung ist am Hund.
Andere Variante wäre der Troll.... Und die wäre mir ehrlich gesagt am liebsten.
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Wenn das so alles stimmt würde es mich sehr wundern, wenn noch keine der beteiligten Personen so langsam auf Abstellen des Verhaltens des Hundes drängt. Selbst wenn alle Eltern der betroffenen Kinder, zufällig vorbeikommenden Spaziergänger, Leute die da irgendwelche Tiere besuchen usw echt ein dickes Fell haben und noch keine Anzeige erstattet haben, kann ich mir nicht vorstellen dass das Verhalten des Hundes unkommentiert bleibt. Also eigentlich werden die allermeisten Eltern von kleinen Kindern relativ unentspannt, wenn dem eigenen Nachwuchs ein Hund auch nur versucht in Körperteile zu hacken.
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Also wenn ich wüsste, dass mein Kind beim Nachbarn vom Hund gebissen wird (und dabei ist es jetzt egal, ob der nur schnappt oder fest zubeißt) und die Kinder vermutlich auch Angst vor diesem haben, würdest du aber so einiges von mir hören müssen.
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