Morbus Cushing - Erfahrungen und Austausch
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Ich habe gerade einen sehr interessanten Artikel gelesen und einen kleinen Teil für euch mit Google übersetzt. Dass die Hemmung von Kortisol den Wachstum des Tumer fördern kann finde ich interessant. Würde ja heißen, dass die Gabe von Trilostan nicht nur Vorteile hat. Aber würde auch heißen, dass man die Wahl zwischen Pest und Cholera hat.😟
https://pro.dermavet.fr/cas-de…-hypophysaire-chez-chien/
CodeTatsächlich ist Trilostan ein Hemmer der Steroidogenese, was bedeutet, dass wir durch seine Verwendung die negative Rückkopplung beseitigen, die auf die Entwicklung des Makroadenoms ausgeübt wird. Es scheint jedoch (wie durch die Bremsung mit niedriger Dosis bei T0+8 Stunden angezeigt), dass das Makroadenom nicht sehr empfindlich auf diesen Effekt reagiert. Darüber hinaus kann die Verabreichung endogener Kortikosteroide an das Tier potenziell von Vorteil für das Wohlbefinden des Tieres sein, sofern der Besitzer das Aussehen des Fells akzeptiert. Es könnte vernünftig sein, anzunehmen, dass diese endogenen Kortikosteroide für eine antineoplastische Wirkung auf das Makroadenom verantwortlich sind. Ihre Entfernung würde dann dazu beitragen, die Entwicklung des Tumors zu fördern... Dies nennen wir das Nelson-Syndrom, das unter Trilostan im Moment völlig hypothetisch bleibt und dessen Determinismus, unabhängig von der verwendeten Behandlung, unbekannt bleibt (die Auswirkung einer Kortikosteroid-Rückkopplung ist attraktiv). aber nicht nachgewiesen). Einige Autoren vermuten, obwohl dies noch nicht nachgewiesen wurde, dass die Aufhebung einer entzündungshemmenden Wirkung endogener Kortikosteroide während der Behandlung des Cushing-Syndroms ein peritumorales Ödem und damit die klinische Ausprägung des Makroadenoms fördern könnte...
Danke für den interessanten Artikel.
Nur verstehe ich das nicht so ganz.
Bezieht sich diese Annahme auf den Tumor an der Niere oder/ auch auf den häufig gutartigen Tumor in der Hirnanhangsdrüse ?
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Hi
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Sein Trinkverhalten war immer normal aber er mäkelt oft wirklich extrem. Leider ist seine Haut noch ziemlich schuppig und seine Rute ist immer noch nicht wie vorher. Seltsamerweise sind die Haare dort wo er für die Blutentnahmen und Ultraschall rasiert wurde sehr rasch nachgewachsen.
Unser größtes Problem ist das Mäkeln. Im „alte Hundepfleger“ Thread wurde mir empfohlen das zu füttern was er will. Aber auch das klappt nicht immer. Sogar heissgeliebte Kekse werden manchmal verweigert.Ich habe das Gefühl, dass ich es mit dem Füttern „ was er gerade will“ noch viel schlimmer gemacht habe.Ja genauso verhält es sich bei Millie bis auf das Trinkverhalten auch.
Mit dem Füttern ist es auch sogar noch schlimmer geworden als vorher als sie noch nicht die Diagnose gestellt haben.
Millie war schon immer sehr eigenartig was Futter angeht.
Wir hatten etliche Sorten von Nass- bis Trockenfutter ausprobiert bis wir bei Josera gelandet waren.
Dieses hatte sie eine Zeit lang ohne mäkeln gefressen.
Doch irgendwann wollte sie das auch nicht mehr. Letztendlich haben wir mit kleinen Geschmacksbeigaben in Form von „Leckerlis, Leberwurst etc.“ begonnen und das hat sie auch akzeptiert.
Durch die Krankheit hatte sie lange Zeit extremen Hunger und Durst gehabt.
Da hat sie alles aber auch alles gefressen.
Jetzt seit der Tablettengabe und der Besserung fängt sie wieder an zu mäkeln.
Und sie bekommt genau mit dass sie damit Erfolgreich ist und bekommt dann hin und wieder das was sie möchte.
Ich denke solange sie nicht übermäßig fordernd wird und es mir ggf. zu umfangreich wird lasse ich sie gewähren.
Wer weiß wie lange ich mich noch an ihr erfreuen kann ❤️
Es gibt ja leider keine Heilung ❤️🩹 und die Zeit möchte ich mit ihr zusammen verbringen 🐾
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Danke für den interessanten Artikel.
Nur verstehe ich das nicht so ganz.
Bezieht sich diese Annahme auf den Tumor an der Niere oder/ auch auf den häufig gutartigen Tumor in der Hirnanhangsdrüse ?
Es geht in dem Artikel um einen Hund der „nur“ Haarausfall, Schuppen und Hautveränderungen hatte. Ob man einen Hund der fast keine Symptome hat, mit Trilostan behandeln soll oder nicht. Um das Nutzen- Risiko-Verhältnis einer Behandlung mit Trilostan. Es geht darum, dass ein Zuviel an Cortisol manchmal nicht nur schlecht für den Hund ist. Einige Forscher vermuten, obwohl das noch nicht nachgewiesen wurde, dass die Aufhebung der entzündungshemmenden Wirkung endogener Kortikosteroide während der Behandlung von Cushing, ein peritumorales Ödem favorisieren und damit andere Probleme auslösen kann. Ob es sich dabei „nur“ um bösartige Tumore handelt, weiß ich nicht. Es geht um den Tumor in der Hirnanhangdrüse. Aber ich nehme an, dass weniger Kortisol generell einen Einfluss auf den Wachstum von einem Tumor haben kann. Aber wenn der Hund noch andere Symptome hat, müssen wir ja etwas dagegen unternehmen. Blöde Krankheit.😔
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Jetzt seit der Tablettengabe und der Besserung fängt sie wieder an zu mäkeln.
Und sie bekommt genau mit dass sie damit Erfolgreich ist und bekommt dann hin und wieder das was sie möchte.
Ist bei uns auch so.
Ich denke solange sie nicht übermäßig fordernd wird und es mir ggf. zu umfangreich wird lasse ich sie gewähren.
Wer weiß wie lange ich mich noch an ihr erfreuen kann ❤️Es gibt ja leider keine Heilung ❤️🩹 und die Zeit möchte ich mit ihr zusammen verbringen 🐾
Bei uns ist es leider soweit, dass ich manchmal nicht mehr weiß was ich ihm geben kann und Tidou wird auch durch sein eigenes Verhalten total gestresst.
Rind ist bäh, dann gebe ich ihm Poulet, das geht eine oder zwei Mahlzeiten, dann will Herr Hund wieder etwas anderes. Lamm ist fein aber auch nur einmal. Gemüse nimmt er nicht mehr, Teigwaren manchmal, aber auch nicht immer. Dazu gibt es Schinken, Leber, Wurst, Fisch, Fleischkäse, u.s.w. Aber oft frisst er auch so nicht.
Letzten Freitag war es ganz schlimm. Er hatte Hunger aber die Mahlzeit gefiel ihm nicht. Ich gab ihm dann etwas anderes, aber das gefiel ihm auch nicht, nochmal etwas anderes aber auch das ging nicht. Er kam aber immer wieder in die Küche, er wollte essen aber eben nicht was ich ihm anbot. Kekse nahm er zwei Stück, dann wollte er sie nicht mehr. Dabei war er total überfordert, er wanderte nervös herum, konnte sich nicht hinlegen, er hatte ja Hunger. So kann das nicht weitergehen, für den Hund ist es stressig und für mich auch. Ich würde ihm wirklich alles geben soweit er es verträgt. Gestern Mittag wollte er nichts, sogar Kekse waren bäh. Am Abend hat er dann seine Portion gegessen, aber das ist natürlich viel zu wenig wenn er tagsüber nichts zu sich nimmt. Er hat leider wieder abgenommen.
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Ohje so schlimm ist es bei uns nicht.
Meine TA hatte mir auch schon geraten dass ich’s mal total ignorieren sollte und dann das Futter wieder wegnehmen wenn sie es nicht möchte.
Das hat auch schon mal geklappt aber bei uns ist es nicht so schlimm wenn Millie mal nichts frisst sie hält das Gewicht und/oder holt es wieder auf.
Drücke euch ganz fest die Daumen dass es besser wird.🍀
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Würde ja heißen, dass die Gabe von Trilostan nicht nur Vorteile hat. Aber würde auch heißen, dass man die Wahl zwischen Pest und Cholera hat
Ja, dass Trilostan das Wachstum des Hypophysentumors (90% gutartig) beschleunigt, ist bekannt. Wie es sich mit den (meistens bösartigen) Tumoren an der Nebenniere verhält, das weiß ich nicht. Aber die kann man ja theoretisch auch operativ entfernen.
Pest und Cholera würde ich es persönlich nicht nennen. Wenn man bedenkt, dass es wirklich eine schwere, systemische Krankheit ist, die extrem viele andere (und auch gefährliche) Krankheiten mit sich bringen kann, wäre mir wohl immer eine Behandlung lieber, als abzuwarten. Auch, wenn mein Hund vielleicht noch nicht DIE heftigen Symptome hat. Bei Maja kam es auch schleichend in kleinen Schritten, aber besser wurde es halt nicht wieder, nur schlimmer. Bis zur Diagnose vergingen ja ein paar Monate. Ich wäre zum Beispiel froh gewesen, wenn wir früher schon hätten behandeln können.
Und das, obwohl es bei unserem Fall sogar sehr naheliegend ist, dass das Trilostan das Wachstum des Tumors beeinflusst hat. So erklären sich recht einfach die neurologischen Anfälle, die sie zum Schluss hatte.
Letzten Freitag war es ganz schlimm. Er hatte Hunger aber die Mahlzeit gefiel ihm nicht. Ich gab ihm dann etwas anderes, aber das gefiel ihm auch nicht, nochmal etwas anderes aber auch das ging nicht. Er kam aber immer wieder in die Küche, er wollte essen aber eben nicht was ich ihm anbot. Kekse nahm er zwei Stück, dann wollte er sie nicht mehr. Dabei war er total überfordert, er wanderte nervös herum, konnte sich nicht hinlegen, er hatte ja Hunger. So kann das nicht weitergehen, für den Hund ist es stressig und für mich auch. Ich würde ihm wirklich alles geben soweit er es verträgt. Gestern Mittag wollte er nichts, sogar Kekse waren bäh. Am Abend hat er dann seine Portion gegessen, aber das ist natürlich viel zu wenig wenn er tagsüber nichts zu sich nimmt. Er hat leider wieder abgenommen.
Ist die Bauchspeicheldrüse bei ihm gecheckt?
Genau so hat sich Maja verhalten, als sie eine BSD Entzündung hatte. Sie war schon immer mäkelig, mit Cushing kam dann plötzlich der extreme Heißhunger, aber unter Trilostan verschwand der Hunger fast komplett. Die letzten Wochen bei ihr waren nur noch geprägt von der Frage 'wie, was und wie viel bekomme ich heute in den Hund'. Das ist bei einem Gewicht von eh schon nur 2,6 kg und einem Hund, der 100 Sachen nicht verträgt natürlich doppelt bescheiden.
Aber da würde ich mal nochmal schauen lassen. Die BSD könnte wirklich Mucken machen, was ja auch sehr gut zum Cushing passt.
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Pest und Cholera würde ich es persönlich nicht nennen. Wenn man bedenkt, dass es wirklich eine schwere, systemische Krankheit ist, die extrem viele andere (und auch gefährliche) Krankheiten mit sich bringen kann, wäre mir wohl immer eine Behandlung lieber, als abzuwarten.
Ja, da hast du schon recht. Es geht aber in dem Artikel um einen Hund der nur Haarausfall und trockene Haut hatte und überhaupt keine andere Symptome. Das Risiko einer BSD Entzündung bleibt unter Trilostan bestehen. Steht so im Beipackzettel vom Vetoryl. Aber ich denke, dass man das mit einem Tierarzt der sich mit Cushing auskennt besprechen muss. Wir alle haben oder hatten Hunde die ja noch andere Symptome hatten und so ist die Gabe von Trilostan sicher die beste Alternative. Unsere Tierärztin hat uns über die Vor- und Nachteile von einer Behandlung mit Trilostan informiert. Aber bei uns ist es ja nochmals anders, weil der Hund ja schon fast 16 Jahre alt ist. Ich denke, dass es eine gute Entscheidung war Tidou mit Trilostan zu behandeln da er jetzt wieder fit und lebensfreudig ist. Aber mit dem Fressen war es definitiv einfacher bevor er das Medikament bekam.
Die BSD wurde gecheckt aber das kann sich ja laufend ändern. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass er Schmerzen hat. Er läuft wirklich sehr gut, er ist aufgestellt und spielt manchmal mit uns. In der Klinik sagten sie, dass es eine chronische Entzündung der BSD oder der Magenschleimhaut sein könnte und da verändert sich oft überhaupt nichts im Blutbild. Bei einer chronischen BSD Entzündung kann man nicht viel machen, mageres Fleisch, wenig Fett und Öl, gut verdauliche Mahlzeit. Da wären wir aber wieder bei unserem Problem, immer etwas anderes füttern wenn er mäkelt, viele Kekse, wären da definitiv nicht ideal.
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letzten Wochen bei ihr waren nur noch geprägt von der Frage 'wie, was und wie viel bekomme ich heute in den Hund'. Das ist bei einem Gewicht von eh schon nur 2,6 kg und einem Hund, der 100 Sachen nicht verträgt natürlich doppelt bescheiden.
Das ist wirklich traurig und deine Maja musste viel zu früh gehen.
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Pest und Cholera würde ich es persönlich nicht nennen. Wenn man bedenkt, dass es wirklich eine schwere, systemische Krankheit ist, die extrem viele andere (und auch gefährliche) Krankheiten mit sich bringen kann, wäre mir wohl immer eine Behandlung lieber, als abzuwarten.
Ja, da hast du schon recht. Es geht aber in dem Artikel um einen Hund der nur Haarausfall und trockene Haut hatte und überhaupt keine andere Symptome. Das Risiko einer BSD Entzündung bleibt unter Trilostan bestehen. Steht so im Beipackzettel vom Vetoryl. Aber ich denke, dass man das mit einem Tierarzt der sich mit Cushing auskennt besprechen muss. Wir alle haben oder hatten Hunde die ja noch andere Symptome hatten und so ist die Gabe von Trilostan sicher die beste Alternative. Unsere Tierärztin hat uns über die Vor- und Nachteile von einer Behandlung mit Trilostan informiert. Aber bei uns ist es ja nochmals anders, weil der Hund ja schon fast 16 Jahre alt ist. Ich denke, dass es eine gute Entscheidung war Tidou mit Trilostan zu behandeln da er jetzt wieder fit und lebensfreudig ist. Aber mit dem Fressen war es definitiv einfacher bevor er das Medikament bekam.
Ich habe den Artikel jetzt nicht sehr genau gelesen, aber es kommt ja auch immer darauf an, wie lange der Hund die Krankheit schon hat. Mit trockener Haut fing bei uns alles an und es zog sich eine ganze Zeit, bis nach und nach die anderen Symptome dazugekommen sind, die eine Trilostangabe dann unumgänglich machten. Maja hat man diese Krankheit lange nicht angemerkt, zumindest kein Tierarzt. Ich wusste, dass da was nicht stimmt, aber auch nur, weil ich ein super sensibler und aufmerksamer Mensch bin und meine Hunde auswendig kenne. Man könnte es auch Hypochonder nennen wahrscheinlich. Ich war bei zwei verschiedenen Tierärzten und in der Klinik, für den Cushing Test musste ich schlussendlich aber trotzdem gefühlt betteln.
Also ich meine nur, es könnte ja sein, dass besagter Hund die Diagnose recht früh gestellt bekommen hat und die weiteren Symptome noch auf sich warten lassen. Ein zu viel an Cortisol kann auf kurz oder lang gar nicht 'kaum Schaden' anrichten. Zumindest in meiner Auffassung und was ich bisher darüber weiß.
Aber ja, die Medizin und Studien entwickeln sich natürlich immer weiter. Ist auch gut so. Und somit kann ich da mit meiner Annahme auch falsch liegen.
Die BSD wurde gecheckt aber das kann sich ja laufend ändern. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass er Schmerzen hat. Er läuft wirklich sehr gut, er ist aufgestellt und spielt manchmal mit uns. In der Klinik sagten sie, dass es eine chronische Entzündung der BSD oder der Magenschleimhaut sein könnte und da verändert sich oft überhaupt nichts im Blutbild. Bei einer chronischen BSD Entzündung kann man nicht viel machen, mageres Fleisch, wenig Fett und Öl, gut verdauliche Mahlzeit. Da wären wir aber wieder bei unserem Problem, immer etwas anderes füttern wenn er mäkelt, viele Kekse, wären da definitiv nicht ideal.
Verstehe. Ja, das stimmt wohl. Chronische BSD geht ausschließlich über Fütterungsmanagement.
Mein Haustierarzt (aber kein Cushing Spezialist) war immer der Annahme, dass die Trilostangabe die Gefahr für BSD-Entzündungen erhöht. Sobald Maja eine Entzündung hatte, wollte er mit dem Medikament runter. Laut Spezialistin war es genau umgekehrt. Solange immer wieder BSD Entzündungen kommen, Erkältungen usw., müssen wir weiter erhöhen. Wenn sie eine akute BSD Entzündung hatte, bin ich auch tatsächlich runter mit Trilostan, weil sie mir sonst gar nichts mehr gefressen hatte. Und auffällig war immer, dass sich die BSD nur bei Erhöhung von Trilostan entzündet hat. Das ist mir heute noch ein Rätsel.
Hast du es mal mit Reconvales Tonicum versucht? Es enthält alle wichtigen Nähr- und Mineralstoffe, was bestimmt nicht verkehrt ist, wenn er sowieso unregelmäßig / zu wenig / zu unausgewogen frisst. Und vor allem regt es den normalen Appetit wieder an. Es enthält kaum Fett.
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Mein Haustierarzt (aber kein Cushing Spezialist) war immer der Annahme, dass die Trilostangabe die Gefahr für BSD-Entzündungen erhöht. Sobald Maja eine Entzündung hatte, wollte er mit dem Medikament runter. Laut Spezialistin war es genau umgekehrt.
Ich habe jetzt öfters gelesen, dass die Gabe von Trilostan das Risiko einer BSD-Entzündung nicht mindert. Ob es das Risiko erhöht? Muss ich mal recherchieren und ich werde auch unsere Tierärztin in der Klinik fragen. Bis jetzt habe ich das nirgends gelesen und ich habe unzählige Studien von verschiedenen Universitätskliniken aus Deutschland, der Schweiz und Frankreich gelesen.
Aber was ich schon gelesen habe, ist, dass Hypophysentumore irgendwie auf etwas drücken können, ich weiß nicht mehr genau auf was, und es dadurch das Hungergefühl verringert.
Bei Tidou wissen wir dass er einen Knoten auf der Nebenniere hat aber die Tierärztin sagte mir, dass man nicht ausschließen kann dass er gleichzeitig ein Hypophysentumor hat. Ich sage mir, dass dies seine kleinen Ausfälle erklären könnte.
Reconvales Tonicum, nein, haben wir noch nie versucht. Ich muss das mal Googeln. Danke dir.☺️
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