Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Einfach nur ohne Worte sowas. Sie hat also nichts falsch gemacht und das könnte ja jedem (HH) passieren … aber das Thema war ja schon beendet hier.
Das hat eine Freundin der HH geschrieben - da wo eine der Hündinnen jetzt wohnt
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Das hat eine Freundin der HH geschrieben - da wo eine der Hündinnen jetzt wohnt
Ja, darauf war mein Kommentar auch bezogen, liest sich auch so aus dem Facebook (oder woher das kam) Post heraus, dass das wohl ihre Partnerin oder so geschrieben hat.
Lässt dann leider befürchten, dass diese Freundin/neue Halterin einer „Killerhündin“ sie auch leichtsinnig führt, wenn sie so eine Ansicht vertritt …
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unfassbar...
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Ah jo. Die Hundehalterin kann "unmöglich" etwas falsch gemacht haben, weil es so eine extreme Ausnahmesituation war. Aber die Joggerin muss Fehlverhalten gezeigt haben, sonst wäre das nie passiert. Und natürlich, hätte auch ein Yorkie sein können. Ist ja fast wie Satire.
Man hat ein richtig gutes Gefühl dabei, dass die Frau jetzt (wenn ich es richtig verstanden habe) die verbleibenden beteiligten Hunde führt, bzw einen davon.
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Weißt du woher das stammt?
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Weißt du woher das stammt?
Ja, das hat eine der jetzigen Halterin einer der Hündinnen bei FB kommentiert, als Georg Sticha die Stellungnahme von Kerstin N geteilt hat
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Eine der neuen Halterinnen nach der Abgabe?
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Wow, eine Joggerin ist also eine Ausnahmesituation. Ich glaubs ja nicht.
Ob sie wir wirklich geschrien hat, finde ich egal. Das macht die Situation nicht mehr zur Ausnahmesituation. In meiner Welt ist das keine Entschuldigung.
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Wenn unglücklicherweise von Elmo die Schlagader getroffen wurde "versehentlich", dann frage ich mich, warum im Gerichtsurteil von
einer Skelettierung des Gesichts und schweren Verletzungen im Hals und Nackenbereich
die Rede war, wenn ich mich richtig erinnere. Die Verletzungen müssen entsetzlich gewesen sein.
Aber ich reg mich nicht mehr auf, bringt nichts. Es gibt Menschen, die müssen sich die Realität zurechtbiegen, weil sie anders für sie nicht aushaltbar wäre und Konsequenzen nötig wären. Da redet man sich lieber ein, die Joggerin war schuld und alles ein Unglück, das auch mit einem Yorkie passieren hätte können.
Die arme verstorbene Frau zumindest kann sich ja nicht mehr wehren.
Mir tut deren Familie und Hinterbliebene so leid. Die müssen das auch alles lesen und bekommen so immer nochmal eine gewatscht.
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Und in dem Text auf FB steht ernsthaft Täter-Opfer-Umkehr
Ob sie wir wirklich geschrien hat, finde ich egal.
Kann ja sein, ein Jogger knickt um, schreit kurz auf vor Schmerz. Ja, dann halt selbst Schuld, wenn er totgebissen wird
?
Ich finde es unfassbar, wie man das Zerfleischen eines Menschen in einer Alltagssituation auch noch schönreden kann und muss ja dann dieser Mensch Schuld sein
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