Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Weil Nachtrag :
Danke dir.
Also ist der Pit nur optisch etwas aus der Art geschlagen, aber mit Papieren nachweisbar das er ein Pit ist, kommt man in GB theoretisch aus der Nummer raus.
Laut Bullywatch isses wohl so dass, wenn man American Bullys nen Gentest unterzieht, nie American Bully raus kommt sondern in aller Regel Pitbull, in manchen Fällen Pitbull Mix.
Naja und das wiederum macht dann vermutlich wieder keinen Unterschied weil der PitBull ja eh verboten ist in GB, wenn ich mich jetzt nicht vertue.
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Und trotzdem darf jeder der die Wahl hat selbst entscheiden was er nimmt und was nicht.
Als Beispiel- der Salon in dem ich gearbeitet hatte hat keine Cocker Spaniel angenommen aus Gründen ( besonders oft die Erfahrung gemacht dass die aufm Tisch bissig sind, also hat man gesagt- die Rasse frisiere ich nicht).
Wird wohl okay sein, oder ?
Aber wenn ein Tierfotograf sagt dass er keine American Bullys bspw fotografieren will weil ihm das zu gefährlich ist, ist das dann nicht okay ?
Aber im Endeffekt so ne Diskussion hatte man schonmal.
Hinsichtlich der Fragen die gestellt worden sind zu den American Bullys, wie gesagt wurde alles schon beantwortet, man muss nur lesen.
( um nochmal kurz nach dem wie/weshalb/warum Stichworte zu nennen - Genetik, Gesundheit, Inzucht, nicht sauber tickende Hunde in der Zucht, ganze Zuchtbasis absolut unterirdisch, weiter züchten mit popular sires obwohl bekannt ist dass dort auffallend oft Hunde fallen die insbesondere gegen den eigenen Halter gehen ( und die auch töten !), hohe Beteiligung mit Hunden dieser Ahnen in der Population der American Bullys in GB, ect... )
Natürlich hat jeder die Wahl und ihm steht diese auch zu. Aber dies als Argument der Gefährlichkeit der Rasse zu nehmen - nun ja ich hab die Wahl das fraglich zu finden. 🤷♀️ Es gibt da viele viele gute Gründe die Rasse zu verbieten. Aber das ist keiner der dazu beiträgt.
Und die Genetik die in GB vorherrscht hat die Insel nicht verlassen? Sie Inzuchtprobleme und Gene gibt es nur in GB? Oder ist es ein weltweites Problem. Soweit ich weiß werden gerade Hunde die es noch nicht so häufig gibt international vermittelt.
Gut in Deutschland ist es schwierig da sie schlicht verboten sind als Kat. 1 aber es gibt doch auch andere Länder. Warum ist da die Anzahl der Vorfälle nicht so überdimensional wie in GB. Oder ist das persönliches Empfinden, dass andere Länder wohl weniger Probleme mit diesen Hunden haben.
Nee die ganze Rasse basiert auf Inzucht, aber aus irgendnem Grund waren/sind Kimbos Nachfahren in GB besonders gefragt. Von 50 Deckrüden in GB waren wohl allein 32 Rüden in irgendeiner Form mit diesem Rüden verwandt.
Wobei seine Nachfahren vermutlich weltweit vorhanden sein dürften da Kimbo an die 600-700 Welpen gezeugt hat.
Ich hab bspw gestern mir mal den Spaß gemacht zu gucken ob man in D da was zu in den AT findet.
Allerdings is das alles nicht so gut einsehbar.
Man hat da bspw im Gegensatz zu anderen Rassen eher nicht die Möglichkeit auf irgendeine Seite zugreifen zu können auf der man wirklich die Ahnentafeln vollständig nachvollziehen kann.
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Natürlich hat jeder die Wahl und ihm steht diese auch zu. Aber dies als Argument der Gefährlichkeit der Rasse zu nehmen - nun ja ich hab die Wahl das fraglich zu finden. 🤷♀️ Es gibt da viele viele gute Gründe die Rasse zu verbieten. Aber das ist keiner der dazu beiträgt.
Und die Genetik die in GB vorherrscht hat die Insel nicht verlassen? Sie Inzuchtprobleme und Gene gibt es nur in GB? Oder ist es ein weltweites Problem. Soweit ich weiß werden gerade Hunde die es noch nicht so häufig gibt international vermittelt.
Gut in Deutschland ist es schwierig da sie schlicht verboten sind als Kat. 1 aber es gibt doch auch andere Länder. Warum ist da die Anzahl der Vorfälle nicht so überdimensional wie in GB. Oder ist das persönliches Empfinden, dass andere Länder wohl weniger Probleme mit diesen Hunden haben.
Nee die ganze Rasse basiert auf Inzucht, aber aus irgendnem Grund waren/sind Kimbos Nachfahren in GB besonders gefragt. Von 50 Deckrüden in GB waren wohl allein 32 Rüden in irgendeiner Form mit diesem Rüden verwandt.
Wobei seine Nachfahren vermutlich weltweit vorhanden sein dürften da Kimbo an die 600-700 Welpen gezeugt hat.
Ich hab bspw gestern mir mal den Spaß gemacht zu gucken ob man in D da was zu in den AT findet.
Allerdings is das alles nicht so gut einsehbar.
Man hat da bspw im Gegensatz zu anderen Rassen eher nicht die Möglichkeit auf irgendeine Seite zugreifen zu können auf der man wirklich die Ahnentafeln vollständig nachvollziehen kann.
Okay dann werden die vermutlich überdimensional in GB vorhanden gewesen sein. Macht dann ja durchaus irgendwie Sinn.
Neulich meinte jemand zu mir, dass Hunde in GB halt generell eine andere Stellung in der Gesellschaft hätten, als in Deutschland. Und das Hunde dort weniger Familienmitglied seien als hier. Darum hängt vermutlich die allgemeine Frage bei mir im Hinterkopf, ob das a) stimmt und b) zusätzlich zu Problemen mit gerade diesen Hunden geführt haben kann. Also on top zu den genannten Problemen, die für sich genommen bereits ausreichend sind.
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Nochmal wegen den Ahnentafeln :
Anscheinend gibt's doch ne Art Seite für Ahnentafeln ( pitpedia ).
Interessant ist allerdings dass man bspw Kimbo nicht findet und bei Hunden die laut Bullywatch seine Nachfahren sind die Vorfahren als unbekannt drin stehen.
Naja abgesehen davon dass man echt oft auf Inzucht stößt.
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Phänotyp .
Da gibt es idR entsprechende Bögen für .
Je nach Land zählt auch / erstmal was im Impfausweis steht .
Danke dir.
Also ist der Pit nur optisch etwas aus der Art geschlagen, aber mit Papieren nachweisbar das er ein Pit ist, kommt man in GB theoretisch aus der Nummer raus.
Nein, denn der Pitbull Terrier gehört in Großbritannien auch zu den verbotenen Rassen. Was möglicherweise bei der schnellen Entscheidung zum Verbot der American Bullys XL beigetragen hat, es ist schon länger der Vorwurf da, dass diese Rasse nur als „Umgehungsmöglichkeit“ für das Pitbull Terrier Verbot an Beliebtheit gewonnen hat und es gab diesbezüglich auch schon länger Forderungen an die Politik.
Zur Frage nach der Einstufung von Mischlingen in Deutschland: In meinem früheren Verein war bei einem Geschwisterpärchen der eine Hund eingestuft (Rüde), und der andere Hund nicht (Hündin).
Natürlich gibts Unschärfen bei der Einstufung nach Phänotyp. Ist allerdings auch schon etwas her, ich weiß nicht, wie belastbar Gentests seinerzeit waren.
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Danke dir.
Also ist der Pit nur optisch etwas aus der Art geschlagen, aber mit Papieren nachweisbar das er ein Pit ist, kommt man in GB theoretisch aus der Nummer raus.
Nein, denn der Pitbull Terrier gehört in Großbritannien auch zu den verbotenen Rassen. Was möglicherweise bei der schnellen Entscheidung zum Verbot der American Bullys XL beigetragen hat, es ist schon länger der Vorwurf da, dass diese Rasse nur als „Umgehungsmöglichkeit“ für das Pitbull Terrier Verbot an Beliebtheit gewonnen hat und es gab diesbezüglich auch schon länger Forderungen an die Politik.
Danke fürs Korrigieren. Ist mir ja anschließend selbst aufgefallen. Ersetze Pit durch AmStaff der ja nicht verboten wäre
Aber die Frage wurde ja super lieb beantwortet.
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Ich habs dann in den letzten Beiträgen auch gesehen, sorry
Ja, der AmStaff fällt nicht unters Verbot. Und der Staffordshire Bull ist richtig beliebt.
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Weil Nachtrag :
Danke dir.
Also ist der Pit nur optisch etwas aus der Art geschlagen, aber mit Papieren nachweisbar das er ein Pit ist, kommt man in GB theoretisch aus der Nummer raus.
Laut Bullywatch isses wohl so dass, wenn man American Bullys nen Gentest unterzieht, nie American Bully raus kommt sondern in aller Regel Pitbull, in manchen Fällen Pitbull Mix.
Das ist nicht korrekt/aktuell und hängt vom Labor ab. Bei Embark zB gibt es auch American Bullys.
Nochmal wegen den Ahnentafeln :
Anscheinend gibt's doch ne Art Seite für Ahnentafeln ( pitpedia ).
Interessant ist allerdings dass man bspw Kimbo nicht findet und bei Hunden die laut Bullywatch seine Nachfahren sind die Vorfahren als unbekannt drin stehen.
Naja abgesehen davon dass man echt oft auf Inzucht stößt.
Das ist tatsächlich spannend. Bis vor ein paar Monaten war er noch gelistet. Vielleicht im Zuge der ganzen Diskussion rausgenommen.
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Ich habs dann in den letzten Beiträgen auch gesehen, sorry
Ja, der AmStaff fällt nicht unters Verbot. Und der Staffordshire Bull ist richtig beliebt.
Und für diese Hundehalter tut mir die Entwicklung halt wahnsinnig leid. Wenn da eben der Phänotyp zutrifft, obwohl sie nicht verboten sind und sie nicht dazugehören. Das diese Menschen halt einer potentiellen Willkür ausgesetzt sein könnten. Beschlagnahmen und Klären wäre ja die eine Sache. Aber das auf behördliche Anweisung die Tötung drohen könnte, nun ja, da kann ich einen Aufschrei von manchen nachvollziehen.
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Man möchte halt davon ausgehen, dass Halter ähnlicher Rassen klug genug waren, während der Registrierungsaufforderung ihre Hunde ebenfalls zu registrieren - eben der Rasse entsprechend - bzw die Hunde schon registriert hatten. Oder dass sie halt einfach Papiere haben, die eine andere Rassezugehörigkeit bestätigen.
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