Der "gefährliche" Hund Teil 3
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wer hat denn das vielzitierte "das kann auch mit Yorkie passieren" überhaupt je behauptet?
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wer hat denn das vielzitierte "das kann auch mit Yorkie passieren" überhaupt je behauptet?
Die HH von den AmStaffs in Österreich und ihre Gleichgesinnten. Hätte ja jedem passieren können und auch der Yorkie hätte die Halsschlagader erwischen können mit dem selben Ergebnis blabla.
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wer hat denn das vielzitierte "das kann auch mit Yorkie passieren" überhaupt je behauptet?
Das ist ein mehr oder weniger direktes Zitat aus dem Beitrag der Freundin der Halterin von Elmo und co, aus dem einen Facebook-Link.
Edit: Dopplung, hat bei mir nicht geladen.
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Es könnte sein, dass der Bully bei Zählungen in den USA einfach in die Bezeichnung „Hunde vom Pit Bull Typ“ reinfällt und gar nicht so auf unterschiedliche Rassezurechnungen geachtet wird, wie in Ländern, wo bestimmte Rassen reguliert werden:
"Aber das könnte doch auch alles genauso mit den bösen Yorkies passieren, oder etwa nicht?" /Sarkasmus off
Schon erschreckend, wie sehr die Pitbulls vorne liegen. Die allein waren wohl für 2/3 der Angriffe verantwortlich.
Es ist ohne weitere Daten halt schwierig, genaue Erkenntnisse aus den Zahlen zu ziehen, um z. B. zu beurteilen, ob sich daraus ein so drastisch erhöhtes Risiko durch in Österreich oder Deutschland gezogene Hunde der entsprechenden Rassen ergibt, dass strengere Regulierung nötig ist. Da wären Daten, die im jeweiligen Land gesammelt werden, ungleich hilfreicher.
Hinter „Pit Bull“ in der Kategorie verbergen sich vermutlich nicht nur Pit Bulls nach unserem Rasseverständnis, denn im Artikel ist die Rede von Hunden vom Pit Bull Typ. Wie gesagt: Ich vermute, der American Bully fällt da ebenso drunter wie der AmStaff, Staffordshire Bull, ggf. auch der Bullterrier und entsprechenden Mixen mit dem Phänotyp.
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Okay wenn wir andersrum aber mal mit den Zahlen spielen.
USA Hundepopulation 70.000.000
Deutschland Hundepopulation 10.600.000
Beides Geschätzt.
Laut der Gesamtstatistik von Phonhaus gab es in den USA in 13 Jahren 430 Vorfälle mit Todesfolge, also 13 pro Jahr.
Ergo wir haben in den USA 7x so viele Hunde. Ausgehend von 3 Todesopfern in Deutschland ist die Chance in den USA durch einen Hund zu sterben also nochmal fast halb so hoch wie hier. Das finde ich tatsächlich erstaunlich.
Tatsächlich wundert mich aber wenig, dass der Pitbull da so häufig vertreten ist. Wenn man davon ausgeht, dass die Hunde weniger als Begleiter als als HAUStier behandelt werden, die Hab und Gut schützen sollen/können/müssen macht der Pitbull einen sauberen Job. Wo der Wach- und Schutzhund vom Grundsatz gar nicht unbedingt in die Situation kommen soll, beißen zu müssen und dieser Weg lediglich als letztes Mittel dient, ist es doch nur nachvollziehbar, dass ein Kampfhund (ich hasse diesen Begriff) den Job - nun ja - nennen wir es mal "anders" löst. Verständlich was ich meine?
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"Aber das könnte doch auch alles genauso mit den bösen Yorkies passieren, oder etwa nicht?" /Sarkasmus off
Schon erschreckend, wie sehr die Pitbulls vorne liegen. Die allein waren wohl für 2/3 der Angriffe verantwortlich.
Es ist ohne weitere Daten halt schwierig, genaue Erkenntnisse aus den Zahlen zu ziehen, um z. B. zu beurteilen, ob sich daraus ein so drastisch erhöhtes Risiko durch in Österreich oder Deutschland gezogene Hunde der entsprechenden Rassen ergibt, dass strengere Regulierung nötig ist. Da wären Daten, die im jeweiligen Land gesammelt werden, ungleich hilfreicher.
Hinter „Pit Bull“ in der Kategorie verbergen sich vermutlich nicht nur Pit Bulls nach unserem Rasseverständnis, denn im Artikel ist die Rede von Hunden vom Pit Bull Typ. Wie gesagt: Ich vermute, der American Bully fällt da ebenso drunter wie der AmStaff, Staffordshire Bull, ggf. auch der Bullterrier und entsprechenden Mixen mit dem Phänotyp.
Wie fast man die politisch korrekt zusammen?
Darf man “Pit Bull Typ” sagen?
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Okay wenn wir andersrum aber mal mit den Zahlen spielen.
USA Hundepopulation 70.000.000
Deutschland Hundepopulation 10.600.000
Beides Geschätzt.
Laut der Gesamtstatistik von Phonhaus gab es in den USA in 13 Jahren 430 Vorfälle mit Todesfolge, also 13 pro Jahr.
Ergo wir haben in den USA 7x so viele Hunde. Ausgehend von 3 Todesopfern in Deutschland ist die Chance in den USA durch einen Hund zu sterben also nochmal fast halb so hoch wie hier. Das finde ich tatsächlich erstaunlich.
Tatsächlich wundert mich aber wenig, dass der Pitbull da so häufig vertreten ist. Wenn man davon ausgeht, dass die Hunde weniger als Begleiter als als HAUStier behandelt werden, die Hab und Gut schützen sollen/können/müssen macht der Pitbull einen sauberen Job. Wo der Wach- und Schutzhund vom Grundsatz gar nicht unbedingt in die Situation kommen soll, beißen zu müssen und dieser Weg lediglich als letztes Mittel dient, ist es doch nur nachvollziehbar, dass ein Kampfhund (ich hasse diesen Begriff) den Job - nun ja - nennen wir es mal "anders" löst. Verständlich was ich meine?
430 Vorfälle geteilt durch 13 Jahre = 33 pro Jahr
3 Vorfälle/Jahr in DE vs 33 Vorfälle/Jahr in den USA => 11x so viele dort bei nur 7x so vielen Hunden => es ist dort gefährlicher (was mich nicht überrascht)
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Okay wenn wir andersrum aber mal mit den Zahlen spielen.
USA Hundepopulation 70.000.000
Deutschland Hundepopulation 10.600.000
Beides Geschätzt.
Laut der Gesamtstatistik von Phonhaus gab es in den USA in 13 Jahren 430 Vorfälle mit Todesfolge, also 13 pro Jahr.
Ergo wir haben in den USA 7x so viele Hunde. Ausgehend von 3 Todesopfern in Deutschland ist die Chance in den USA durch einen Hund zu sterben also nochmal fast halb so hoch wie hier. Das finde ich tatsächlich erstaunlich.
Tatsächlich wundert mich aber wenig, dass der Pitbull da so häufig vertreten ist. Wenn man davon ausgeht, dass die Hunde weniger als Begleiter als als HAUStier behandelt werden, die Hab und Gut schützen sollen/können/müssen macht der Pitbull einen sauberen Job. Wo der Wach- und Schutzhund vom Grundsatz gar nicht unbedingt in die Situation kommen soll, beißen zu müssen und dieser Weg lediglich als letztes Mittel dient, ist es doch nur nachvollziehbar, dass ein Kampfhund (ich hasse diesen Begriff) den Job - nun ja - nennen wir es mal "anders" löst. Verständlich was ich meine?
430 Vorfälle geteilt durch 13 Jahre = 33 pro Jahr
3 Vorfälle/Jahr in DE vs 33 Vorfälle/Jahr in den USA => 11x so viele dort bei nur 7x so vielen Hunden => es ist dort gefährlicher (was mich nicht überrascht)
Asche auf mein Haupt. Ja man sollte durchaus richtig rechnen können oder zumindest korrekt nen Taschenrechner bedienen
So rum macht es deutlich mehr Sinn.
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aktualisiert = gelöscht
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Wie fast man die politisch korrekt zusammen?
Darf man “Pit Bull Typ” sagen?
Was soll das denn mit politischer Korrektheit oder irgendwelchen Sprachverboten zu tun haben?
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