Der "gefährliche" Hund Teil 3

    Gibt’s einen Begriff über die von dir im Absatz beschriebenen Hunde,

    der kürzer ist als ein Absatz und den man verwenden darf?


    “KampfHunde” zieht heftige Kritik nach sich.

    Listenhunde — je nach Land gibt’s keine Liste.


    Also wie darf ich sie nennen, wenn ich mich nicht über den Begriff streiten möchte?

    Zitat von Phonhaus
    Zitat von Gandorf

    Wie fast man die politisch korrekt zusammen?


    Darf man “Pit Bull Typ” sagen?

    Was soll das denn mit politischer Korrektheit oder irgendwelchen Sprachverboten zu tun haben? :???: :ka:

    Vielleicht "Hundemischungen mit Hundekampfarenahintergrund" :flucht: :headbash:

    Ich verstehe beim besten Willen nicht, was Du meinst oder worauf Du hinauswillst. Du kannst meinetwegen sagen, was Du willst (wobei ich mich bei einem Beitrag die letzten Tage echt gefragt habe, was da schief läuft. Aber der war nicht hier und auch das ist Deine Entscheidung).


    Wieso fragst Du mich das überhaupt?

    Ich glaub man sollte tatsächlich differenzieren.

    Kampfhund = Hunde(rassen/-mixe) der ausschließlich für Hundekämpfe gezüchtet wurde und die ohne Hundekämpfe nicht existieren würden.

    Listenhund klingt freundlicher, aber sorgt auch zu Irritation aus den von dir genannten Gründen.

    Kampfhund aber nicht gleich Hunde, die für die Arena zweckentfremdet wurden, aber ursprünglich ein anderes Zuchtziel hatten. Da denke ich beispielsweise an Kangals, Rottweiler und Co.

    Zitat von Phonhaus

    Ich verstehe beim besten Willen nicht, was Du meinst oder worauf Du hinauswillst. Du kannst meinetwegen sagen, was Du willst (wobei ich mich bei einem Beitrag die letzten Tage echt gefragt habe, was da schief läuft. Aber der war nicht hier und auch das ist Deine Entscheidung).


    Wieso fragst Du mich das überhaupt?

    Stänkern und abgeschlossene Kreiselthemen wieder aufleben lassen :tropf:

    Interesant ist, dass laut der verlinkten Studien auf der hier von Phonhaus geposten Seite Pit Bulls tatsächlich die meisten tödlichen Angriffe verursachen und im Vergleich zu anderen Rassen auch die schwersten Verletzungen.


    Quick Statistics - DogsBite.org
    A collection of U.S. dog bite statistics from a variety of sources including: government bodies, medical researchers, insurance and nonprofit organizations
    www.dogsbite.org

    Boah, ich komme gerade mit dem richtigen Zitieren der Links nicht klar ...


    In der Statistik "Statista.com - Americas most dangerous Dog Breeds (2018)" fehlt mir eine wichtige Kenngröße, nämlich der jeweilige Populationsanteil. Wenn es nämlich ca. 15x mehr Hunde vom "Pit Bull Type" als von "German Shepherd" gibt, wäre das überhaupt kein Wunder.


    Falls beide Gruppen ungefähr gleich groß sind, würde ich persönlich dies als einen Hinweis auf eine deutlichere Gefährlichkeit (ca. 14x mehr Vorfälle) akzeptieren.


    Andere Frage: Würde man es aufgrund dieser Statistik für gerechtfertig halten, dass in NRW auf der Liste "Hunde Kategorie 2" die Rassen "American Bulldog", "Mastiff / Bullmastiff" stehen, nicht aber der "German shephard"?

    Zitat von tinybutmighty

    https://ooe.orf.at/stories/3258216/


    Zu dem "Fall Elmo" in OÖ:

    "15 Monate Haft, davon fünf Monate unbedingt, lautete schließlich das rechtskräftige Urteil. Doch der unbedingte Teil der Strafe sei nun aufgrund einer nachträglichen Strafmilderung in eine Geldstrafe umgewandelt worden"

    das ist ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen der totgebissenen Frau.


    Ich kenne mich mit österreichischem Strafrecht nicht aus.

    Wir kann so etwas passieren, also die Umwandlung der in einem rechtskräftigen Urteil festgelegten Strafe in eine mildere Strafe?

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