Der "gefährliche" Hund Teil 3
-
-
Ich denke mal, die Halter wissen hoffentlich, ob die Zunge ihres Akitas in lebendigem Zustand blau war oder nicht, ganz unabhängig vom Rassestandard...
Ist so oder so kein Beweis dafür, dass der Hund erwürgt worden ist.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Naja, warten wir einfach das Ergebnis der Obduktion ab, dann wissen wir mehr. So lange kann es ja eigentlich nicht dauern, die Presse wird hoffentlich weiter berichten.
Ist denn eine Obduktion angeordnet worden? Hab ich überlesen…
-
Es tut mir sehr leid, du bist ja sehr engagiert, aber jedes TH hat selber Chip-Leser, denn Fundhunde sind ziemlich häufig. Dazu braucht man keinen Tierarzt.
Wenn die Polizei ermittelt, ist es auch klug, dass das TH öffentlich nichts sagt - und abgesehen davon kennt doch vermutlich die Facebook-Polizei eh schon wieder alle Fakten, da braucht's gar keine Stellungnahme...
Gebe nur den Artikel wieder, der wohl größtenteils aus Aussagen aus dem Interview mit den HHs besteht (da sich die anderen ja auch nicht äußern wollten, ist es eben eher einseitig).
Naja, warten wir einfach das Ergebnis der Obduktion ab, dann wissen wir mehr. So lange kann es ja eigentlich nicht dauern, die Presse wird hoffentlich weiter berichten.
Also wird der Hund, den die HH begraben haben, nun wieder ausgegraben?
Und haben die HH eigentlich schon mal ihr Bedauern geäußert, dass ihr Hund dieses zehn Jahre alte Kind so schlimm gebissen hat?
-
Ich denke mal, die Halter wissen hoffentlich, ob die Zunge ihres Akitas in lebendigem Zustand blau war oder nicht, ganz unabhängig vom Rassestandard...
Ist so oder so kein Beweis dafür, dass der Hund erwürgt worden ist.
So als Beispiel kann das ja auch auf ne Herzkrankheit schließen.
Hatte ich zumindest damals- Herzkranker Hund hat zu viel Stress - Zunge wurde blau.
-
ich habe keinen fb-account und bin ganz froh, dass ich dort nicht mitlesen kann.
Und jetzt gehe ich besser ins Bett.
-
-
Ich hab einfach nur keinen Plan wo man das lesen kann ^^
-
Jung, erwachsen, gesund vielleicht aber mit Beissvorfall und damit als gefährlicher Hund eingestuft . Da kommt dann einiges auf den neuen Halter zu . Glaub den würde kaum jemand geschenkt haben wollen.
Auf jeden Fall sind die Halter am ende Schuld am Schicksal von dem Hund und dem Kind. Wenn die den Hund nicht hätten entwischen lassen, wär der vielleicht noch am Leben und das Kind nicht verletzt.
Selbst wenn irgendjemand vom Tierheim beim einfangen etwas zu grob war, das war ne Ausnahmesituation, der Hund offensichtlich gefährlich , den hätte man auch erschiessen können.
Ja, natürlich sind die HHs für ihren Hund verantwortlich. Aber die Situation war wohl folgende: HHs gehen zum Osterfeuer, Hund bleibt alleine (?) zu Hause und kann auch in den eingezäunten Garten ... dort springt er dummerweise über den 2 Meter hohen Zaun und entkommt. Als sie davon erfahren haben, haben sie direkt nach ihm gesucht (an den üblichen Gassistrecken und so).
Erst viel später haben sie dann erfahren, was vorgefallen ist und dass der Hund im TH ist, weil wohl kein TA hinzugezogen wurde. Sonst hätten sie die HHs über den Chip direkt finden und informieren können. Jetzt ermittelt die Polizei (Kripo?) und das TH gibt keinen Kommentar ab.
terriers4me Die Zunge soll natürlich blau gewesen sein.
Wenn ein Hund alleine zu Hause bleiben muss , dann kann der auch im Haus bleiben und wenn das nicht geht, muss man eben auf's Osterfeuer verzichten . Am Zaun kann immer mal was sein. Oder andere Menschen, Wildschweine machen den Zaun kaputt, Hund buddelt sich durch .
-
Ich hab einfach nur keinen Plan wo man das lesen kann ^^
ich auch nicht. Fragen nach Links werden ja nicht beantwortet.
Es tut mir sehr leid, du bist ja sehr engagiert, aber jedes TH hat selber Chip-Leser, denn Fundhunde sind ziemlich häufig. Dazu braucht man keinen Tierarzt.
Wenn die Polizei ermittelt, ist es auch klug, dass das TH öffentlich nichts sagt - und abgesehen davon kennt doch vermutlich die Facebook-Polizei eh schon wieder alle Fakten, da braucht's gar keine Stellungnahme...
Gebe nur den Artikel wieder, der wohl größtenteils aus Aussagen aus dem Interview mit den HHs besteht (da sich die anderen ja auch nicht äußern wollten, ist es eben eher einseitig).
Naja, warten wir einfach das Ergebnis der Obduktion ab, dann wissen wir mehr. So lange kann es ja eigentlich nicht dauern, die Presse wird hoffentlich weiter berichten.
-
Ja, natürlich sind die HHs für ihren Hund verantwortlich. Aber die Situation war wohl folgende: HHs gehen zum Osterfeuer, Hund bleibt alleine (?) zu Hause und kann auch in den eingezäunten Garten ... dort springt er dummerweise über den 2 Meter hohen Zaun und entkommt. Als sie davon erfahren haben, haben sie direkt nach ihm gesucht (an den üblichen Gassistrecken und so).
Erst viel später haben sie dann erfahren, was vorgefallen ist und dass der Hund im TH ist, weil wohl kein TA hinzugezogen wurde. Sonst hätten sie die HHs über den Chip direkt finden und informieren können. Jetzt ermittelt die Polizei (Kripo?) und das TH gibt keinen Kommentar ab.
terriers4me Die Zunge soll natürlich blau gewesen sein.
Wenn ein Hund alleine zu Hause bleiben muss , dann kann der auch im Haus bleiben und wenn das nicht geht, muss man eben auf's Osterfeuer verzichten . Am Zaun kann immer mal was sein. Oder andere Menschen, Wildschweine machen den Zaun kaputt, Hund buddelt sich durch .
Stilles Wasser Nochmal die Frage, woher hast du diese Infos?
Bitte, das finde ich wirklich wichtig.
Kennst du die HH, oder steht das irgendwie online lesbar? Dann bitte Link posten.
-
Also wird der Hund, den die HH begraben haben, nun wieder ausgegraben?
Und haben die HH eigentlich schon mal ihr Bedauern geäußert, dass ihr Hund dieses zehn Jahre alte Kind so schlimm gebissen hat?
Ja, der Hund wurde heute von der Kripo wieder ausgegraben und wird obduziert und ja, in der Zeitung haben die HHs auch ihr Bedauern kundgetan.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!