Der "gefährliche" Hund Teil 3
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https://www.rosenheim24.de/bay…e-in-marktl-93269153.html
Und wieder Mal frage ich mich, wieso ist ein solcher Hund nicht vernünftig gesichert?
Wenn der bei einem Ausflug mal nebenbei drei Tiere tötet und drei weitere schwer verwundet, kann mir niemand erklären, dass man keine Ahnung hatte, dass man da ein gewaltiges Jagdproblem hat.
Naja, jeder größere Hund ist dazu in der Lage und zwar locker. Dass Hunde, wie Wölfe, bei so viel einfacher Beute auf so wenig Raum, die noch dazu nicht wegläuft (weglaufen kann) in einen Rausch fallen und nicht aufhören, ist ja nun auch nicht selten.
Und ja, das kann ein großer Hund auch als Ersttäter, wenn er instinktsicher genug ist um wirklich töten zu wollen.
Also klar, ich halte es auch wahrscheinlich, dass das nicht unerwartet aus dem Nichts kam und der Hund schon Übung hatte. Ich sage nur, dass das nicht zwingend der Fall sein muss.
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Naja, jeder größere Hund ist dazu in der Lage und zwar locker.
... und da ist es wieder, das Totschlagargument...
macht jede Diskussion kaputt.
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Aber Beute machen ist doch mindestens die Hälfte des Lebensinhalts von Hunden.
Ja, das sind Raubtiere.
Ja, die stammen von Wölfen ab.
Und wenn nicht Schafe, Hühner oder Hasen Beute sind — was dann?
Ist ja nun nicht so, als wären das Menschen oder Hunde gewesen.
Lass nen DD, DSH oder RS in ne aufgeregte Herde Schafe — wer legt da seine Hand ins Feuer, dass die nicht jagen?
Den Vergleich mit Brachyzephalen Rassen kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Typische Beutetiere zu jagen ist nur dann „problematisch“, wenn’s situationsbedingt dem Mensch nicht passt.
Nicht atmen zu können ist immer ein Riesenproblem.
Problematisch war, dass der Hund nicht verantwortungsvoll gehalten wurde.
Aber Leine dran lassen und ordentlichen Zaun bauen ist doch eigentlich machbar.
Das ist aus dem Beitrag aber nicht erkennbar gewesen.
Der klang definitiv wie „kaputter Hund“.
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Naja, jeder größere Hund ist dazu in der Lage und zwar locker.
... und da ist es wieder, das Totschlagargument...
macht jede Diskussion kaputt.
Im Gegensatz zu deinem inhaltslosen Facepalm Beitrag meinst du?
Wenn Fakten dir die Diskussion kaputt machen, solltest du vielleicht eher drüber nachdenken was das für eine sinnbefreite Diskussion war, anstatt sich über die "störenden" Fakten zu beschweren.
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Naja, jeder größere Hund ist dazu in der Lage und zwar locker.
... und da ist es wieder, das Totschlagargument...
macht jede Diskussion kaputt.
Ich hab manchmal das Gefühl du denkst, du hast Kaninchen und keine Hunde?
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Also, DAS muss nun aber auch nicht sein.
Wie kann man für sowas noch Beifall klatschen?
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Also, DAS muss nun aber auch nicht sein.
Wie kann man für sowas noch Beifall klatschen?
Ein Facepalm für nunmal faktisch einfach bestehende Tatsachen, Vorstellungen von einem Moralverständnis beim Hund, die Sicherheit dass die eigenen Hunde nie nie Schaden anrichten würden und wirklich abstruse Ideen wie ein reanimierender Husky...nee sorry...
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wirklich abstruse Ideen wie ein reanimierender Husky...nee sorry...
Bitte, wo denn?
Mit aufgewärmten Ad Hominem Attacken können wir uns seitenweise kloppen und sonst würde keiner verstehen um was es geht.
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Was mich gestern ins Grübeln gebracht hat, ist die Frage:
Warum wird nach nem Zwischenfall NUR DER HUND eingestuft
und nicht der Mensch gleich mit?
Immerhin hat der ja auch bewiesen, dass er mit dem Management und Einschätzung von anspruchsvollen Hunden überfordert war.
Ich erwarte nicht, dass jeder Hundekäufer jede Rasse erziehen kann.
Aber ich erwarte von jedem Erwachsenen, der große Hunde halten möchte, dass er merkt wann er generell die Kontrolle verliert oder in welchen Situationen er andere Menschen nicht mehr schützen kann.
Also, in normalem Rahmen.
Nicht so Freakige Zwischenfälle wie: aus dem Nichts kommt ein gackernder, Arm-schlagender Jogger gelaufen und umarmt den Hund nach Hechtsprung.
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Nur ein paar Treffer aus den letzten Jahren zum Thema Jagdtrieb beim Husky.
Huskymischling tötet Lamm auf Sylt – „Der Hund hatte Spaß“www.kreiszeitung.deHusky tötet zwei Wildgänse am Chiemseepark Felden – Radio Charivari Rosenheim
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ich hab n all den Jahren jetzt auch schon öfter Husky Halter getroffen die erzählt haben, das entweder ihr eigener (vorheriger) oder der von bekannten/freunden vom Zug oder Auto erfasst und gestorben ist weil der zum jagen entwischt ist.
Also dafür das man das ja eigentlich weiß, gehen einige da doch sehr lasch mit um und lassen die dennoch frei laufen. -
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