Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Hier zeigt sich die immerwährende Problematik - viel zu viele gefährliche Hunde, die nie wieder vermittelbar sind oder nur unter solchen Umständen, dass es Jahre dauert, bis sich ein kompetenter Interessent zeigt.
Letztlich kann das nur auf Euthanasie herauslaufen - auf die Lage in D generell bezogen.
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https://www.swrfernsehen.de/la…-rebekka-mueller-100.html
OK ja nice. Wer soll den ersten dort gezeigten Hund dort nehmen? Wenn die ganze Bude voller solcher Hunde ist, klar, dann werden die nie vermittelt werden und die Plätze sind besetzt. Ergo werden dann auch mehr gefährliche Hunde über Kleinanzeigenportale vermittelt. Und auch schön, wie ungesunde Arbeitsmuster wieder als Heldentat dargestellt werden. Grusel...
Ich finde ja immer noch die Zahl an American Bullys bei Deiner Tierwelt krass.
Die ist gleich groß wie Modehunde, es teilt sich dann auf in 1 Jährige Rüden und halt Welpen.
Die 1 Jährigen lesen sich meistens wie ein Gruselkabinett
Von Schnappern bis zur Total Eskalation findet man dort alles, am besten gestern weg manche wollen Gewinn und manche würden dir noch Geld obendrauf geben.
Motto ist Hauptsache weg
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Freispruch nach tödlicher HundeattackeNach dem Tod einer 52-Jährigen nach einer Hundeattacke in Wilfleinsdorf (Bezirk Bruck an der Leitha) hat sich die 20-jährige Tochter des Tierhalters am…noe.orf.at
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wobei ich dies hier wirklich befremdlich finde:
"Daraufhin habe sich der Hund losgerissen und den Zweijährigen gebissen. Die Angeklagte habe versucht, ihn zurückzuziehen und ihm auch ins Maul gegriffen, worauf der Hund von dem Kind abgelassen habe. Die Familie sei schließlich weggelaufen. ."
Also alles bis dahin sollte zwar nicht passieren, kann aber, für mein Empfinden.
aber dies:
"Auch die Angeklagte ist eigenen Angaben zufolge daraufhin in ihr Haus gelaufen, um Leine und Beißkorb zu holen
Währenddessen dürfte die Hündin aber die 52-Jährige, die sich in einem nahegelegenen Rohbau versteckt hatte, entdeckt und attackiert haben."
Wie um alles in der Welt kann man den Hund unbeaufsichtig alleine draußen lassen, kurz nachdem er ein Kleinkind attackiert hat??? Und falls ich ihn fixiere und um Hilfe brülle, aber ich lass den doch nicht auf der Straße zurück
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Wie um alles in der Welt kann man den Hund unbeaufsichtig alleine draußen lassen, kurz nachdem er ein Kleinkind attackiert hat??? Und falls ich ihn fixiere und um Hilfe brülle, aber ich lass den doch nicht auf der Straße zurück
Ich gehe davon aus, dass der Hund mit in den Garten genommen wurde und wieder durch den Zaun durch ist, weil er eh noch so auf 180 war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einen Hund frei rumlaufen lässt, der gerade gebissen hat. So blöd ist doch niemand...
Ich frage mich auch, warum der Hund durch den Zaun durch ist. Da ist ja meistens nicht so eine nette Absicht dahinter, wenn ein Hund sich durch einen Minischlitz quetscht, um wohin zu kommen.
Die ganze Geschichte passt hinten und vorn nicht. Angeblich sollten "Leine und Beißkorb geholt werden". Warum? Es hätte gelangt, den Hund im Haus einzusperren, um dann erste Hilfe zu leisten.
Die Oma hatte sich in einem Rohbau "versteckt". Ohne die Kinder? Die ist einfach da hingegangen und hat sich da versteckt? Und lässt die Enkel allein?
Ich denke, aus dem, was ich lese, ist der Hund nochmal rausgerannt, die Frau ist weggerannt und der Hund hat sie erwischt. Und dann direkt auch so schwer verletzt, dass sie verstirbt. Wirklich tragisch und tut mir so sehr leid, auch für die Kinder.
Und warum war da ein Loch im Zaun? Warum war das nicht gescheit gesichert?
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Ähm nur für mein Leseverständnis - steht da echt, der Hund war erst freundlich und unauffällig, bis die Tochter ihn mitnehmen wollte und dabei der Hund vom Kind "geschlagen" wurde?
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Hund war im Garten.
Der Hund ist durch einen Spalt abgehauen, hat die Pasanten beschnuppert.
Frauchen holt den Hund am Nacken, geht weg.
Passant schlägt nach dem Hund.
Hund dreht sich reflexartig um und schnappt, erwischt das Kind.
Frau packt den Hund, greift ihm sogar ins Maul, er lässt vom Kind ab und dann rennt die Familie weg.
Hund reißt sich wieder los.
Frauchen geht Leine und Maulkorb ins Haus holen.
In der Zeit soll der Hund die Oma gefunden und gebissen haben.
Ich würde sagen hier haben sowohl Oma als auch Tochter der Besitzer falsch gehandelt. Oma hätte nicht schlagen dürfen. Tochter hätte direkt eine Leine mitnehmen müssen.
"Die Einfriedung des Gartens sei völlig ausreichend gewesen, das hätten auch zwei Gutachten unabhängig voneinander bestätigt." Zitat aus Text
"Es sei ein tragischer Vorfall, eine Verkettung unglücklicher Umstände, die aber kein strafbares Verhalten seitens der Angeklagten bedeuten, hieß es." Zitat aus Text.Ähm nur für mein Leseverständnis - steht da echt, der Hund war erst freundlich und unauffällig, bis die Tochter ihn mitnehmen wollte und dabei der Hund vom Kind "geschlagen" wurde?
Ob der freundlich war, weiß man nicht. Er hat geschnuppert. Über die Körpersprache stand da nichts. Aebr ja, es eskalierte erst als der Hund geschlagen wurde.
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Okay danke - war schon etwas irritiert und dachte ich sei jetzt deppert.
Wobei ich es auch fraglich finde, wie der Hund durch 13cm Loch gepasst haben soll Sehr seltsame Geschichte...
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Hund war im Garten.
Der Hund ist durch einen Spalt abgehauen, hat die Pasanten beschnuppert.
Frauchen holt den Hund am Nacken, geht weg.
Passant schlägt nach dem Hund.
Hund dreht sich reflexartig um und schnappt, erwischt das Kind.
Frau packt den Hund, greift ihm sogar ins Maul, er lässt vom Kind ab und dann rennt die Familie weg.
Hund reißt sich wieder los.
Frauchen geht Leine und Maulkorb ins Haus holen.
In der Zeit soll der Hund die Oma gefunden und gebissen haben.
Hund war im Garten.
Hund sieht lärmende Kinder in Begleitung zweier Erwachsener.
Hund quetscht sich durch den Spalt im Zaun und stellt die Gruppe Menschen und kontrolliert sie.
Hund wird von der Tochter des Halters am Genick gepackt und weggeschliffen.
Kind tritt angeblich nach dem Hund/angeblich schlägt jemand den Hund (was ich bezweifle, außer, die waren lebensmüde)
Hund dreht sich um und beißt das zweijährige Kind.
Hund wird niedergewrestelt und das Kind befreit.
Die Menschengruppe flieht.
Hund entkommt irgendwie. Tochter des Halters holt Leine und Maulkorb (und Halsband vermutlich, der Hund trägt offenbar keines).
Der Hund rennt herum, findet die Oma, fällt sie an und verletzt sie so schwer, dass sie 2 Monate später verstirbt.
So lese ich das.
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DerFrechdax da interpretierst du sehr viel hinein. Ich würde das nüchterner betrachten. ansonsten könnte man da schreiben und lesen was man will. Du schreibst eine Interpretation, Vermutungen, die ich persönlich so nicht herauslesen werde. Dafür sind es mir zu viele Optionen.
Sie hat den zweiten Schlag gesehen, steht da. Kann man sagen angeblich, kann man aber auch sagen, dass es so war. Wissen wir nicht.
Könnte genauso sagen, dass die Oma den Hund geschlagen hat und der Hund dann einen Jagdinstikt hatte weil sie alle flohen. Oder er wollte sich rächen und sucht explitzit nach der Oma. Oder er lief umher, erschrack vor der versteckten Oma und biss dann zu. Vielleicht kam Oma aus ihrem Versteck und hat ihn angegriffen? Wir wissen es nicht.
Ob er ein Halsband an hatte, keine Ahnung. Wird nicht erwähnt. Mein Hund hat Zuhause keines an.
Vielleicht war das lärmende Kind ja nciht nur lärmend, sondern hat auch schon hinterm Zaun nach dem Hund geschlagen oder ihn provoziert? Vielleicht hatted er Hund einfach ein Territorial Problem. Keine Ahnung. Werden wir nie erfahren.
Gibt leider genug Spielraum für kreative Gedanken.
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