Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Nachtrag: ich mag Rottis, dennoch wäre ich dafür, auch diese Rasse bei uns auf die Verbotsliste zu nehmen.
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noch ein letzter Artikel dazu
Adlikon ZH: Jetzt meldet sich wahrer Besitzer von RottweilerIn Adlikon ZH hatte ein Rottweiler mehrere Menschen angegriffen – jetzt meldet sich der wahre Besitzer des mittlerweile eingeschläferten Hundes.www.nau.ch -
Was für eine Tragödie … illegal verkauft … möglicherweise als Racheakt der Ex-Freundin. Und nur wenige Tage später der fatale Zwischenfall. Die Ex wird den Käufern sicher auch Lügenmärchen über den Hund erzählt haben.
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Naja, der 'Besitzer' war ja weg und hat sich nicht darum gekümmert
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Tja. Erinnert mich etwas an Luna. Mit etwas über 2 Jahren an ein örtliches Tierheim abgegeben, da für das Familienleben immer weniger passend und zunehmend auch als potentiell gefährlich empfunden. Das war kurz nach Silvester, Luna völlig durch den Wind. Verschwiegen wurde dem Tierheim gegenüber nichts. War eine Mist-Situation für alle.
Es hat kaum eine Woche gedauert, bis Luna vermittelt wurde (wir hatten die Beschreibung des Tierheims gesehen und gedacht, von welchem Hund sprechen die da?!? Alles schöngeredet). Es gab quasi direkt einen Beißvorfall im neuen Zuhause und Luna wurde auf Anraten des Tierheims (oder durch das Tierheim) eingeschläfert. So zögerlich war man da offensichtlich vor rund 17 Jahren noch nicht.
Ich kannte Luna sehr gut. Kann mir daher absolut vorstellen, dass alles ganz fürchterlich für diesen jungen Rottweiler nun schief gelaufen ist -
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Der Hund wurde von seinem "wahren" Besitzer zum Nicht-Familienhund ausgebildet, weshalb er laut seinem "Wahren Besitzer" auch einen Maulkorb hätte tragen müssen ...
Tut sich da bei euch kein entsprechendes Kopfkino auf?
Ne, sorry, für mich liegt die Ursache in dem Verhalten nicht in den geänderten Umständen für den Hund, sondern in seiner Vorgeschichte.
Die den neuen Besitzern nicht bekannt war.
Ich hoffe sehr, dass man den "wahren Besitzer" zur Rechenschaft zieht.
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Hundeattacke in Horstedt: Pferde erleiden schwere Verletzungenwww.kreiszeitung.de
War hier so schön ruhig für einige Zeit, aber irgendwas passiert immer …
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Abgesehen von dem dreisten Verhalten hinterher (was wir hier ja leider von vielen Vorfällen gewohnt sind), finde ich aber auch den hohen Schaden (25.000€ plus) heftig. Und dass sie die Leinen losgelassen haben (oder konnte sie sie nicht halten)?
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Stationärer Klinikaufenthalt ist beim Pferd auch einfach enorm teuer. Und gerade Beinverletzungen können sich auch echt ziehen.
Das muss einem aber ja bekannt sein, dass die Hunde so reagieren. Die werden ja nicht von heute auf morgen derartiges Verhalten zeigen.
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Wertverlust kann auch noch dazukommen. Wenn aus dem Reitpferd plötzlich Weidedekoration wird.
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