Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Ehrlich, ich wollte es echt nicht von vorne lostreten. Die Story von dem Chi und dem Diabetiker kommt auch jedes Mal wieder. Ist ja auch nicht schön.
Ich bin froh, dass es jeweils keine Todesopfer gab.
Das ist ja voll ok, wenn man aus der viel beschworenen Story für sich eine Gefährlichkeit von Chis ableitet, ich bewerte das halt anders. Ich persönlich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, dass Chihuahuas gefährlich sind. Ich war und bin sehr überrascht davon, dass viele hier das so anders sehen.
Und von "Staff und Co" hab ich gar nichts geschrieben. Man kann über deren Gefährlichkeit natürlich genauso diskutieren wie über die von Chihuahuas - aber das eine relativert das andere ja nicht. Der Chihuahua wird nicht weniger gefährlich davon, dass der andere noch gefährlicher ist oder gleich viel, oder weniger - das eine hat mit dem anderen erst mal gar nichts zu tun. Daher verstehe ich diesen Zusammenhang nicht.
(Dass der sofort angenommen wird - wenig überraschend - Punkt 3 auf meiner Liste oben)
Ich sag ja, ich staune!
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Sich hinzustellen und zu plaerren 'aber die koennen ALLE jeeeederzeit jeden toeten!' ist genauso affig wie zu plaerren 'die koennen das niemals!!'.
Soviel zur viel beschworenen Sachebene.
Ich plärre nicht, und ich lasse mich auch nicht gerne als affig bezeichnen.
Aber vermutlich hast du gar nicht mich gemeint, sondern nur ganz allgemein, und ich bin selbst schuld, dass ich deine Reaktion auf meinen Post auf mich beziehe, stimmts?
Ich sag ja, es ist interessant sich diese Argumentationsmuster anzuschauen.
Erst mal Dinge in Aussagen reinlesen, und dann den anderen für blöd (sorry, affig) hinstellen. Funktioniert tiptop.
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*Waldi* ja, jeder Hund ab, whatever, 30 kg kann derb verletzen. Möchtest du ein Bild von einem Arm mit herausgerissen Fleischstücken und Vakuumpumpen von einem Golden Retriever sehen? (war übrigens ein erfahrener Tierpfleger...)
Was ist da jetzt deine Schlussfolgerung? Möchtest du noch weitere Bilder von schwerverletzten Personen durch "Nicht Sokas"?
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Ach komm, jetzt nicht von vorne.
Ich will nicts definieren - ich schrieb ja nur, dass ich Chihuahuas NICHT als gefährlich einstufe.
Ich habe nirgends - und da kannst du alles lesen, was ich je irgendwo geschrieben habe - bewertet, welche Hunde ich per se gefährlich finde. Im Sinne von: Ich rechne da ständig mit einem Angriff.
Gleichwohl sehe ich z.B. bei großen Hunden mehr Potential als bei kleinen (das ist Physik).
Was anderes ist die Bewertung von Vorfällen, die bereits passiert sind:
Nachdem ein Mensch zu Tode gekommen oder schwer verletzt worden ist, würde ich den Hund, der das durch einen Angriff (Nicht Autounfall oder Blutvergiftung etc.) verusacht hat, als gefährlich bezeichnen.
Würde ich einen Vorfall kennen, bei dem ein Mensch durch einen Chihuahua zu Tode gekommen ist (durch den Angriff eines Chihuahuas) könnte man dann auch zu dem Schluss kommen, dass der Chi gefährlich ist, ich kenne nur keinen solchen Vorfall.
Die Frage, ob man aus solchen Vorfällen Rückschlüsse auf Typen, Rassen etc ziehen kann - ja, das ist genau die Frage. Ich hab da keine Antwort drauf.
Ich fühle mich nur unwohl, wenn aus schwerwiegenden Vorfällen Rückschlüsse auf ALLE Hunde gezogen werden (Kann einem mit jedem Hund passieren).
Ich bin schlicht NICHT der Meinung, dass man sich bei jedem Hund auf einen Angriff einstellen muss, der so schwerwiegend ist, dass man dabei schwerverletzt oder tot endet.
Angriff: Nicht vors Auto gestolpert, oder man hat die Bluterkrankheit, oder andere Begleitumstände. Verletzt oder Tot direkt durch die Einwirkung des Hundes.
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*Waldi* ja, jeder Hund ab, whatever, 30 kg kann derb verletzen. Möchtest du ein Bild von einem Arm mit herausgerissen Fleischstücken und Vakuumpumpen von einem Golden Retriever sehen? (war übrigens ein erfahrener Tierpfleger...)
Was ist da jetzt deine Schlussfolgerung? Möchtest du noch weitere Bilder von schwerverletzten Personen durch "Nicht Sokas"?
Manchmal sind es nur Einzelfälle, manchmal steht einer für alle... dir kann ich leider grundsätzlich gar nicht folgen, tut mir leid.
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Sich hinzustellen und zu plaerren 'aber die koennen ALLE jeeeederzeit jeden toeten!' ist genauso affig wie zu plaerren 'die koennen das niemals!!'.
Soviel zur viel beschworenen Sachebene.
Ich plärre nicht, und ich lasse mich auch nicht gerne als affig bezeichnen.
Aber vermutlich hast du gar nicht mich gemeint, sondern nur ganz allgemein, und ich bin selbst schuld, dass ich deine Reaktion auf meinen Post auf mich beziehe, stimmts?
Ich sag ja, es ist interessant sich diese Argumentationsmuster anzuschauen.
Erst mal Dinge in Aussagen reinlesen, und dann den anderen für blöd (sorry, affig) hinstellen. Funktioniert tiptop.
Haette ich gemeint, dass du affig rumplaerrst, haette ich das exakt so geschrieben. Ich hab noch nicht mal auf den Usernamen (also deinen) geachtet. Also ja...einfach nicht immer alles auf einen selbst beziehen. Macht das alles einfacher
Von Chis als grundsaetzlich gefaehrlich einzustufen redet hier keiner ausser dir (und jetzt meine ich wirklich dich).
Mir kommt es echt so vor, als ob du verschiedene Dinge vermischt..
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Haette ich gemeint, dass du affig rumplaerrst, haette ich das exakt so geschrieben. Ich hab noch nicht mal auf den Usernamen (also deinen) geachtet. Also ja...einfach nicht immer alles auf einen selbst beziehen. Macht das alles einfacher
siehste, genau wie vorhergesagt.
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Ach komm, jetzt nicht von vorne.
Es bringt halt nichts, wenn wir immer umeinander herumeiern, weil wir unterschiedliche Definitionen von Gefährlichkeit zugrunde legen.
ZitatNachdem ein Mensch zu Tode gekommen oder schwer verletzt worden ist, würde ich den Hund, der das durch einen Angriff (Nicht Autounfall oder Blutvergiftung etc.) verusacht hat, als gefährlich bezeichnen.
Damit kann ich etwas anfangen, also einen Menschen getötet oder wirklich sehr schwer und massiv verletzt und zwar durch Angriff. Da gibt es ja Hunde verschiedenster Rassen, wo einzelne Individuen das bereits getan haben. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, da eine Negativliste zu führen, nach dem Motto, welche Rasse hat noch nie. Dafür sind die Vorfälle eben doch zu durchmischt, auch wenn es natürlich Abstufungen gibt, eben von sehr unwahrscheinlich zu nahezu unmöglich, denn
ZitatIch bin schlicht NICHT der Meinung, dass man sich bei jedem Hund auf einen Angriff einstellen muss, der so schwerwiegend ist, dass man dabei schwerverletzt oder tot endet.
Diese Aussage trifft eben allgemein auf Hunde aller Rassen zu. Man muss bei keiner Rasse damit rechnen. Es gibt ganz wenige einzelne Individuen, die in dem Ausmaß verletzen oder gar töten, das du angeführt hast. Aber es gibt eben diese wenigen Hunde in vielen verschiedenen Rassen. Aber so viele, dass man sich grundsätzlich bei einer Rasse "darauf einstellen" muss, nee, davon ist unsere Hundepopulation meilenweit entfernt.
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Ich verstehe es.
Mich wundert es hier auch immer wenn mal wieder die Rede vom gefährlichen chihuahua kommt.
Ja natürlich hat jeder Hund Zähnen und kann beißen, klar kann man so extrem ungünstige Situationen haben das der Zufall es bringt das du von einem chihuahua zerfleischt wirst..aber naja ich muss immer darüber schmunzeln wenn sowas hier wieder auf kommt und leute das wirklich ernst meinen.
Ein Teil von mir kann nicht glauben das leute das ernst meinen.. Aber es gibt nichts was es nicht gibt
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