Leben mit schwierigem Hund - Privater Austausch gesucht
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Max ist auch ein etwas schwieriger Kandidat.
Er hatte keine idealen Startbedingungen, war sehr viel sich und seiner Kontrollwut überlassen, bis er mit 2 Jahren zu uns kam.
Es gab wohl viel übergriffiges Verhalten ihm ggü., zumindest verhielt er sich so, als würde er keine Alternative kennen, als erdulden oder völlig ausrasten.
Er hatte vorher schon die Erfahrung gemacht, dass wenn er rabiat genug auftritt, er ordentlich Eindruck machen kann.
Wenn er einmal Erfolg hatte, ließ er sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.
Das tat und tut er (wenn inzwischen auch sehr selten) mit den Zähnen, bis Blut fließt.
So hat er neulich meiner (erwachsenen) Tochter (die er nicht ernst nimmt) ein Stück Bastelei geklaut. Sie holte es sich zurück - er lag mitten auf dem Teppich - und Max hackte ihr ohne Vorwarnung zwei-/dreimal in die Hand, dass es etwas blutete!
Er hat kaum noch Zähne vorn, daher war das sehr oberflächlich.
Das war schon ewig kein Thema mehr gewesen, aber zeigt leider einmal mehr, dass "solche" Hunde im Grunde gleich bleiben.
Man darf nicht erwarten, dass sie irgendwann harmlos oder völlig berechenbar sein werden...
Das erst harmlos wirkende Anschmiegen an Menschen, die er kontrollieren will hat am Anfang dazu verleitet, ihn dabei auch anzufassen.
Schwerer Fehler!
Dann wurde er zum um sich beißenden Irren...
Besuch ist also für ihn entsprechend weitgehend tabu, er darf wenn überhaupt, erst hin, wenn er sich etwas beruhigt hat.
Dabei wird er durchaus gerne gestreichelt, aber eben nicht wahllos von jedem.
Es gibt allerdings seltene Ausnahmen an Menschen, die er sofort mag und die bei ihm nahezu Narrenfreiheit genießen.
Kinder sind schwierig, das überfordert ihn völlig.
Hat mich sehr viel Training draußen gekostet, dass er dann entspannt bleiben kann.
Drin geht das auch nur mit ruhigen, verständigen, rücksichtsvollen Kindern, die ihm Raum lassen, mit genug Platz und unter meinem strengen Blick.
Kann ich nicht drauf schauen, bleibt er an der Leine bei mir.
Die ersten Jahre konnte man (ich schon nach ein paar Wochen, aber sonst kein anderer) nicht zu nah an sein Bettchen für die Nachtruhe. Da wurde er ein komplett anderer Hund mit gigantischen Pupillen, der von 0 auf 100 in einer Sekunde ging.
Auch wenn er schlief ging das oft so!
Da reichte es, wenn jemand in einem Meter Abstand zu ihm sich bewegt hat, wenn er auf der Couch schlief.
Oder jemand aufstand, um den Raum zu verlassen - er wurde ein anderer Hund, ist völlig ausgerastet.
Dadurch ergaben sich nur für ihn geltende Regeln, wie dass er nach dem Kuscheln nach dem Abendessen zum Schlafen von der Couch muss.
Es hat lange gedauert, bis er das von selbst gemacht hat, denn für ihn war die Couch auch eine wichtige Ressource.
Heute ist es ab und zu immer noch ein kleines Thema, aber dann sag ich ihm "Geh schlafen Max!" und er trollt sich.
Er kann auch nicht mit ins Bett, weil er immer mal wieder aufgeschreckt ist und dann um sich biss.
Ich selbst schlafe ohnehin ungern mit Hund unter meiner Decke, aber mein Mann mag das ganz gern.
So hat man das halt ausprobiert.
Es ging manchmal länger problemlos, um dann wieder zu eskalieren mit blutigem Ergebnis.
Da es nicht wirklich gut berechenbar war, haben wir das nicht mehr zugelassen.
Max darf dafür morgens zum Kuscheln ins Bett, das ist für ihn auch total okay so.
Er ist morgens immer bestens gelaunt ☺️
Die ersten Jahre waren generell etwas zäh, weil er da schwer zur Ruhe kam und wir bzw ich mit diesem Typ Hund keine Erfahrung hatten. Es wurde nach den ersten Monaten aber stetig besser, man lernte sich kennen und wuchs zusammen und aneinander.
Ich hab so viel gelernt durch und mit ihm, die erste Zeit hab ich auch einige Male vor Frust und Stress geheult.
Er ist inzwischen in vielen Dingen viel entspannter, er fragt nach bei mir, er ist selten noch wirklich überfordert.
Allerdings haben wir selten Besuch und ich gehe weitgehend da spazieren, wo wir wenig andere Leute und Hunde treffen.
Er war und ist kein einfacher Hund, er nur hat das Glück so klein zu sein, weil er so relativ wenig Schaden anrichten konnte.
Charakterlich ist er schon ein kleines Arschloch, der genau weiß, mit wem er fies sein kann und das auch ausnutzt, wenn man es zulässt.
Aber er hat auch richtig gute Seiten!
Toller Arbeitswille, unheimlich loyal, liebevoll, verschmust ohne Ende, klug...
Ich liebe ihn heiß und innig, trotzdem.
Dexter ist ganz anders, der Unterschied ist immer wieder verblüffend. Mit ihm ist vieles deutlich entspannter.
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Hi
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Ich fände es schön, wenn dieser Thread ein Raum für den mitfühlenden und persönlichen Austausch von Betroffenen bleibt, die tageweise oder sogar überwiegend unglücklich mit der Situation sind. Es ist ein schmerzhaftes Thema. Für Grundsatzdiskussionen gibts hier im Forum ja viel Raum.
stimmt, sorry, vergessen.
mir ging es tatsächlich um das Auswahlkriterium "wie möchte ich selbst erziehen?", was hier zwar ein Thema, aber nur ein Randthema gewesen ist. -
Ich fände es schön, wenn dieser Thread ein Raum für den mitfühlenden und persönlichen Austausch von Betroffenen bleibt, die tageweise oder sogar überwiegend unglücklich mit der Situation sind. Es ist ein schmerzhaftes Thema. Für Grundsatzdiskussionen gibts hier im Forum ja viel Raum.
stimmt, sorry, vergessen.
mir ging es tatsächlich um das Auswahlkriterium "wie möchte ich selbst erziehen?", was hier zwar ein Thema, aber nur ein Randthema gewesen ist.Ich danke Dir
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Für mich gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen „nach außen schwierig“ und „nach innen schwierig“.
Das stimmt! Und natürlich gibts auch Sachen die beide "Welten" beeinträchtigen.
So furchtbar es mit Ruby auch oft ist/war, so oft ich heulend vom Spaziergang kam ... aber im Haus und auch sonst war sie schon immer ein Engel. Ich bin jedesmal extrem dankbar dass dieser Hund so toll alleine bleiben kann und weiß das enorm zu schätzen auch weil ich absolut keinen Beitrag dazu geleistet hab. So so oft unterhalten mein Freund und ich uns darüber dass das nicht selbstverständlich ist und wir sehr froh darüber sein sollten.
Chap war draußen sehr unauffällig. Andere Hunde? Egal.
Andere Menschen? Egal (außer sie sind direkt auf uns zu und haben uns angesprochen aber das hat meist eh der Mauli verhindert). Wild? Egal. Rückruf? Na aber sofort! Fuß laufen? Apportieren? Soll ich Slalom durch deine Beine Muddi was möchtest du von mir ich tu ALLES!
Mit ihm hab ich draußen das Leben geführt wie man es sich klischeehaft vielleicht so vorstellt. Top Gehorsam dieser Hund, absolut unkompliziert (Mauli war aber v.a. im Freilauf trotzdem zur Sicherheit drauf)
Aber dann musste man ja auch irgendwann wieder rein...
Ja kein Schritt zu nah, niemals nicht ausversehen berühren, JEDE Handlung ankündigen, manchmal musste die Leine auch dran bleiben da er sich nicht ableinen ließ, ständiges Knurren und Drohen, bloß nix herumliegen lassen was er verteidigen könnte, Dauergekläffe oder Fiepsen aus Frust, Langeweile oder sonst was und und und
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Wir haben immer überlegt:
wenn der Hund durchknallt - mit was kommen wir noch am ehesten zurecht?
Mit einem übersteigerten Jagdtrieb bei Labrador/Pudel?
mit einem übersteigerten Wachtrieb beim Aussie?
mit übersteigerter Sensibilität beim Collie?
mit übersteigertem Wachtrieb beim Hovawart?
Bei Rassehunden aus Zucht kann ich mich auf das "Schlimmste" einstellen (und natürlich hoffen, dass es nicht so kommt).
Als wir nach unserer Tierschutzzeit einen Rassehund gesucht haben,
habe ich das I-Net durchforstet und nachgelesen, warum die Vertreter der Rassen meiner Wahl abgegeben worden sind und da hat sich bei den meisten ein Muster gezeigt (siehe oben), was mir als möglich zu managen oder nicht erschien.
Die Auswahl habe ich dann mit einem Tierarzt besprochen und gefragt, warum er meine Favoriten in den letzten Jahren in den letzten Jahren auf dem Tisch hatte und warum.
Aber letztendliche steckt man nicht drin. Es ist ein Lebewesen.
Einfach weils zum Thema passt und ich das interessant finde, die genannte Frage : Womit kann ich umgehen?
Ich hab da bspw inzwischen festgestellt Wachtrieb liegt mir mehr als Jagdtrieb.
Mit Sturköpfen komm ich besser klar als mit Hunden die irrsinnig sensibel sind.
Hunde die man bremsen muss find ich angenehmer als Hunde die man andauernd anspornen muss.
Mit Hunden die nach vorn gehen besser als mit Hunden die den Rückwärtsgang einlegen.
Wenn der Hund fremde Menschen/Hunde nicht prickelnd findet, komm ich mit klar. Ich will nur nicht selbst berechtigte Angst vor dem Hund müssen und auch keine Sorge haben dass es mit ggf vorhandenen Hunden nicht klappt.
Situative Agression... Kommt drauf an. Wie doll muss man im Alltag aufpassen? Inwiefern und wenn ja wie doll würde gebissen ?
Daraus ergibt sich für mich allerdings nicht nur : Welche Rassen könnten passen ?
Sondern auch: Wenn ein Hund von Privat/aus dem Tierschutz in Frage käme, in welcher Ecke würde ich suchen und was wär für mich ok ?
Ich kannte auch mehrere Tierschutzhunde die absolut unkompliziert und nett waren, die fand ich aber irgendwie alle langweilig. Für nen Anfänger wären die aber durchaus ne gute Wahl gewesen.
Wenn ich nen Rassehund hole, natürlich hab ich dann lieber das "Rohmaterial", dann kann ich alles nach meinem Gusto selber erziehen/prägen ect und muss nicht die Fehler anderer Leute ausbügeln, ich bekomm den problemlos OP versichert, hab ne Welpenzeit usw,...
Aber wenn die Umstände passen, ginge eben auch bspw ein bereits vorbelasteter Hund wenn der Typ passt.
Wäge ich ab womit zurecht kommen würde, hilft mir das bei der Rassewahl und darauf entsprechend auf die Zucht zu achten.
Weiß ich aber womit ich zurecht komme, kann ich auch nem Hund ne Chance geben der bspw wegen Überforderung abgegeben wird, und die Ursache dafür ein Problem ist das ich bereits kenne.
Man könnt mir nen super netten Labrador anbieten - würd ich niemals nehmen weil liegt mir nicht.
Hütehunde, egal was ? Nie im Leben.
Über nen Ressourcen aggressiven Appenzeller oder Leinen aggressiven DSH würd ich noch nachdenken...
Aber nen fremde Menschen kacke findenden Schnauzer oder nen schnappigen Terrier ? Wenn ich mir das nochmal reinziehen will warum nicht? Dann ruhig ab zu mir damit
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Da stimme ich Terri-Lis-07 total zu.
Es ist wirklich wichtig wie sehr einem gewisse Charakter und Eigenschaften liegen.
Ich könnte vermutlich auch echt schlecht mit zu sensiblen Hunden, Angsthunden, Hunden, die nach hinten reaktiv sind und Huschis, die Panik vor allem haben. Aber das sage ich jetzt. Hätte ich einen, würden wir uns sicher auch gegenseitig anpassen, im Laufe der Zeit. Mir liegen aber auch eher die eigenständigen, dickköpfigen Hunde, die auch eher einen Scheiß auf ihre Halter geben, als immerzu in meinem Gesicht zu kleben, um herauszufinden, was ich jetzt will. Deswegen gucke ich auch lieber nach solchen Rassen, Eigenschaften, weil es mir entgegen kommt und alles ein bisschen einfacher macht.
Mich hat z.b. Eros Jagdtrieb auch ganz neu und anders gefordert, als ich das von meinen anderen Hunden kenne. Aber inzwischen, nach über zwei Jahren, haben wir da einen guten Konsens. Ich würde aber dennoch lieber einen ordentlichen Wach- und Schutztrieb bevorzugen, das liegt mir einfach. Ich versuche solche Dinge dann immer als eine Herausforderung zu sehen und gebe mein Bestes, um da mit meinem Hund auf eine tragbare Linie zu kommen. Wäre ja auch irgendwie langweilig, wenn es nichts zu tun gäbe. Schlimmer finde ich wirklich solche tief eingegrabenen Ängste, die zuweilen unberechenbarer sind, oder aber nicht veränderbar. Dann, wenn man nur hilflos daneben stehen kann und nichts machen kann. Das geht mir echt an die Nieren.
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Eure Erzählungen beschreiben meinen "Traum von Problemhund". Schissig, ängstlich, huschig, muss man jeden Tag neu motivieren, ultra sensibel,... Ja es ist wirklich verdammt wichtig da mal für sich zu eruieren was für einen selbst tragbar oder untragbar ist.
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Ich finde das ist ein total wichtiges Thema, da sollte man viel häufiger drüber reden.
Aber für mich ist ein Hund, der ins eigene Leben passt und zu mir als Mensch und da eben keine Probleme macht weder schwierig noch problematisch, auch wenn er es woanders wäre oder andere Menschen ihn als schwierig, anstrengend oder einschränkend empfinden.
Das ist in meinen Augen ein Unterschied.
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Ich hab ja zwei völlig verschiedene Hunde mit unterschiedlichen Problemen. Nuka würde ich gar nicht als Problemhund bezeichnen mit seinen Ängsten. Denn er ist ansonsten ein Hund der mich überhaupt nicht einschränkt und auf den man trotzdem nicht ständig ein Auge haben muss.
ABER: Trotzdem empfinde ich das immer wieder als absolut anstrengend und wenn dann noch andere Dinge dazu kommen (z.B. ein anstrengender Taavi der sich mit seinen Hormonen gerade mal wieder abschießt), dann bin ich trotzdem auch mal überfordert und wünsche mir dass diese Hunde nicht mir gehören würden.
Ich finde auch im Moment diesen Spagat zwischen den beiden Hunden als absolut problematisch. Den einen pfeife ich gerade an weil er mir ständig auf die Nerven geht und diese dann irgendwann überstrapaziert sind, der andere will
sich deswegen in Luft auflösen weil er immer alles persönlich nimmt.
Und draußen müsste ich mir total viel Zeit für den ängstlichen Nuka nehmen und mehr beobachten als spazieren gehen, aber der andere braucht total viel Bewegung um sich den Stress abzulaufen. Ich merke dass meine Kapazitäten an Geduld und Verständnis gerade völlig aufgebraucht sind.
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Ich erlebe es schon auch so, dass die Passung zwischen Hund und Halter viel ausmacht. Mein "schwieriger" Hund ist für mich auch nicht unbedingt schwierig. Ja, er ist nervenschwach, explosiv, wehrhaft, ein Hibbelchen wie es im Buche steht, das erst bellt oder reinbeißt und dann denkt, aber unser Alltag daheim und normales Gassi läuft trotzdem soweit. Klar, er muss entsprechend geführt werden und das ist mitunter herausfordernd, aber prinzipiell mag ich mit diesem Typ Hund und komme mit seinem Wesen sehr gut zurecht.
Was mit ihm halt nicht geht, ist alles, was aus unserem normalen Alltag rausfällt: entspannt neue Gassistrecken erkunden, mal spontan beliebte Ausflugsziele besuchen, Hundesport im Verein, Social Walks/Gassitreffen, ab und an durch die Stadt oder über die Promenade bummeln, einen Mittag im Park oder am See verbringen, gemeinsam in den Urlaub fahren, einen Abend zusammen bei Freunden verbringen usw.
Das ist überhaupt nichts, was er hier bei mir können muss, wir führen auch so ein schönes Leben. Und dass er das nicht leisten kann, macht ihn für mich nicht zu einem schwierigen Hund, sondern maximal zu einem mit besonderen Bedürfnissen. Aber trotzdem macht mich der Ausblick, sowas niemals mit ihm machen zu können, ab und an traurig. Für ihn, weil er so viele tolle Erlebnisse verpasst und für mich, wenn ich daran denke, auf all diese Dinge, die zwar weder alltäglich noch notwendig sind, aber doch ab und an wirklich schön wären, über die nächsten 10+ Jahre zu verzichten.
Ich hab einen schwierigen und einen (für mich) easy going Hund. Und das ist, für mich, eine ganz wichtige Kombination.
Hätte ich nur Ally, würde ich glaube ich viel Freude an der Hundehaltung verlieren, weil vieles nicht so unkompliziert möglich ist, wie mit ihm.
Aber, man muss halt entsprechend leben und dann diese zwei Hunde auch unter einen Hut bringen können.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob hier ein Zweithund einziehen wird. Das war zwar schon immer ein Wunsch, aber mir ist einfach bewusst, dass das mit Milo nochmal eine Herausforderung wird. Andererseits will ich aber auch nicht besagte 10+ Jahre warten, um richtig in den Hundesport einzusteigen oder mal mit Hund an den See zu fahren oder so. Und ich glaube schon auch, dass ich nochmal (für mich) einen ganz anderen Umgang mit Milos Bedürfnissen finden würde, wenn meine eigenen Bedürfnisse umfassend erfüllt wären.
Noch ist die Entscheidung nicht endgültig gefallen und ich werde weiter beobachten, wie es sich mit Milo entwickelt, aber je länger ich darüber nachdenke, umso mehr tendiere ich doch zum Zweithund.
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