Abgabe Tierschutzhund
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Vor allem wäre es blöd, wenn sie jetzt einen Rückzieher macht, den Hund behält und dann doch nicht klar kommt.
Manchmal besteht Verantwortung übernehmen auch darin, dem Hund zu einem geeigneterem Platz zu verhelfen.
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Aber jetzt sind es ja "nur" noch 2 Wochen bis die Orga den Hund abholen würde.
Dann dort auf Pflegestelle und anschließend in Neuvermittlung.
ICH würde es nun besser finden, sie würde den Hund jetzt noch über die Zeit bei sich behalten und eben vernünftig trennen.
Ja aktuell ist er ja bei ihr, sonst wäre er heute gekommen.
Vor allem wäre es blöd, wenn sie jetzt einen Rückzieher macht, den Hund behält und dann doch nicht klar kommt.
Manchmal besteht Verantwortung übernehmen auch darin, dem Hund zu einem geeigneterem Platz zu verhelfen.
Das stimmt.
Ich hatte eben auch mit meiner Mutter gesprochen, weil ja auch die Frage aufkam dass er ja ganz zu mir könnte.
Hatte ja gesagt eine Überlegung ist es wert, dem steht aber auch ganz viel gegenüber was passen muss.
Mein Kater ist finanziell im Moment anstrengend.
Meine Mutter muss den Hund nehmen können, was nur geht wenn das mit deren Rüden klappt, der ja auch etwas speziell ist.
Also Pflegestelle kann ich machen, komplett nehmen eher nicht.
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Der Hund ist total gestresst, kommt weder drinnen noch draußen zur Ruhe. Ist immer angespannt und zittert. Ihm fallen die Augen zu... aber er kommt nicht runter.
Er hat schon nach dem Kind geschnappt, nicht erwischt, aber wollte zeigen lass mich in Ruhe.
Und ich kann nicht hin... ich wohn 2 Stunden entfernt.
Ich weiß, das Zitat ist von den ersten Seiten, aber fing das von heute auf morgen so an? Meine Hündin war plötzlich genauso und hat sogar aus dem Nichts nach uns geschnappt (wir haben sie seit fast 7 Jahren), ich war mir sicher, sie hat irgendwo Schmerzen. Wir haben wochenlang gesucht und nichts gefunden, bis wir mitbekommen haben, dass sie "nur" Zahnschmerzen hat, ein Reißzahn war abgebrochen und der Nerv lag frei. Wurde abgeklärt, ob der Hund gesundheitlich fit ist? Zu der Vermittlungsgeschichte kann ich leider nichts beitragen.
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Ich weiß, das Zitat ist von den ersten Seiten, aber fing das von heute auf morgen so an? Meine Hündin war plötzlich genauso und hat sogar aus dem Nichts nach uns geschnappt (wir haben sie seit fast 7 Jahren), ich war mir sicher, sie hat irgendwo Schmerzen. Wir haben wochenlang gesucht und nichts gefunden, bis wir mitbekommen haben, dass sie "nur" Zahnschmerzen hat, ein Reißzahn war abgebrochen und der Nerv lag frei. Wurde abgeklärt, ob der Hund gesundheitlich fit ist? Zu der Vermittlungsgeschichte kann ich leider nichts beitragen.
So wie ich das verstanden habe quasi mit dem Einzug vom Baby oder in der Zeit danach und wurde immer schlimmer. Tierärztlich abgeklärt ist es wohl. Und er war ja zwischenzeitlich auch in einem anderen Haushalt bzw zwei wo es sehr viel besser war.
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Dann unterstütze deine Bekannte bei der endgültigen/vollständigen Abgabe des Hundes, zu seinem Wohl.
Er kann sich ja nicht äußern, wie und wo er leben möchte. Aber von dem geschilderten Verhalten her ist die Situation für den Hund nicht mehr tragbar und ...
zur Tierliebe gehören auch Entscheidungen zum Wohl des Tieres, mitunter eben auch die Vermittlung an andere Halter.
Mach ihr Mut, dass sie den richtigen Schritt geht, für beide Seiten.
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Ich möchte auch etwas dazu beitragen…
Wir haben unseren Hund gerade vor 5 Wochen abgegeben aus ähnlichen Gründen. Bei uns war es irgendwann so das der Hund anfing nach dem Kind zu schnappen und auch die Hand im Maul hatte, als Warnung.
Natürlich ist das schwer, es gibt Tage an denen ich auch nochmal weinen muss, weil er sonst absolut perfekt war und ich ihn vermisse!
Aber der Schutz der Kinder geht einfach vor!
In meinen Augen gibt es da KEINE Kompromisse aus eigenem Egoismus!
Der Hund leidet… sorry, aber geht gar nicht!
Manchmal passt es eben nicht, jeder ist anders und das muss man respektieren und ich finde auch das gehört zur Hundehaltung dazu. Verantwortung tragen wenn es dem Hund schlecht geht und handeln. Auch wenn es nicht in eigenem Sinne ist.
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Wollte euch nochmal ein kleines Update geben:
Der Hund meiner Freundin ist wie mit der Orga besprochen am 8.4. Zur Orga zurück gegangen.
Es war wohl kurz und emotional, die Frau der Orga war wohl netter als in den ersten Kontakten rüber gekommen ist.
Was mich jetzt leicht verwundert:
Der Hund ist seit 5 Tagen schon zur Vermittlung frei gegeben.
Kommt mir etwas schnell vor, zumal es hieß er käme noch zu einer Trainerin zur Beurteilung und dann in die Vermittlung.
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Naja, er scheint sich dann nicht so schwierig darzustellen und gerade diese Art Hund bindet sich doch sehr an ihren Menschen, also je früher zum eigenen Menschen mit passenderen Lebensumständen, um so besser.
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Naja, er scheint sich dann nicht so schwierig darzustellen und gerade diese Art Hund bindet sich doch sehr an ihren Menschen, also je früher zum eigenen Menschen mit passenderen Lebensumständen, um so besser.
Hat eine Kollegin die auch Pflegehunde nimmt und beurteilt auch gesagt.
ich hoffe einfach das beste für ihn.
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Hat eine Kollegin die auch Pflegehunde nimmt und beurteilt auch gesagt.
ich hoffe einfach das beste für ihn.
Eine Station weniger ist sicher gut und sie werden sicherlich einen ruhigeren Platz ohne Kindergefahr finden. Seine Größe ist sein Vorteil, kleine Hunde werden immer noch mehr gesucht und die Orga gibt sich sicherlich doppelt Mühe, dass die Chancen, das es nun für immer ist, hoch ist. Ich wünsch ihm auch viel Glück!
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