Entwicklung Rüde

  • Hallöchen,


    Mein 1 Jahr und 4 Monate alter Rüde wird so langsam erwachsen.

    Er war bislang immer eher der Typ Duckmäuser und hat jedem Hund beim kontakten zunächst mitteilen wollen, dass er ihm nichts tun soll. Vor Konflikten lief er stets davon.


    Seit einiger Zeit wird er aber nun zum Steiff-Spitz, wenn es zum Direktkontakt mit fremden Rüden kommt. Er verteidigt sich auch durchaus mit Getöse, wenn ein anderer Hund ihm nicht von der Pelle rückt. Zur Attacke bläst er grundsätzlich nicht. Er kann einfach neben einem "nicht-Freund" nebenher laufen, solange der ihn eben in Ruhe lässt.


    Bisher schaue ich dann, dass ich die Konfrontation bestenfalls schon zuvor unterbreche, indem ich zum Voran auffordere. Bin mir ehrlich gesagt nicht sicher genug, um Konflikte auch mal laufen zu lassen...

    Mit Hündinnen hat mein Kleiner grundsätzlich kein Problem. Sein bester Freund ist ein kastrierter, älterer Rüde. Auf den freut er sich wie ein Schnitzel und spielt sehr ausgelassen. Daher verstehe ich auch nicht, dass er Spielaufforderungen von fremden Rüden grundsätzlich so ablehnt...


    Ich bin mir etwas unsicher, wie ich damit am besten umgehe, es ist mein erster Hund und ich erlebe die Entwicklungsphasen just jetzt.

    Wird mein kleiner lieber Hund jetzt ein Griesgram?

    Könnt ihr mir da ggf. ein spezielles Buch o.ä. empfehlen?

    Wie habt ihr diese Phase erlebt? Was habt ihr gemacht um da positiv gegenzuwirken oder war das gar nicht nötig?

    • Neu

    Hi


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    • Nun, ab einem gewissenen Alter spielen viele Hunde nicht mehr so gerne, und schon gar nicht mit Fremdhunden. Wenn überhaupt, dann nur noch mit ausgesuchten Kontakten.



      Hast Du eigentlich Deinen Hund auch mal geschützt, wenn ihm nicht so wohl bei der Sache gewesen war?

      Denn, wenn nicht, dann könnte diese "so plötzlich auftretende Attacke mit Getöse" durchaus eine Erklärung sein, wieso er nun so drauf ist. Immerhin muß er sich ja selbst helfen.


      Auf der anderen Seite, er wird erwachsen, also kann dieses "Steiff Spitz", so wie Du es bezeichnest, sehr wohl zu seiner Art gehören, wie er zukünftig mit anderen potenten Rüden umzugehen gedenkt.

      Das zeigt auch, daß er mit Hündinnen und kastrierten Rüden keine Probleme hat. Klar, sie sind auch keine "Konkurrenten". Da "muß" er es nicht tun.


      Ich gehöre nicht zu den Leuten, die derartige Konflikte, und dann noch mit Fremdhunden, "laufen zu lassen". Mein Hund, meine Regeln und er ist nicht das Rudeltier von ....... Also braucht er auch nichts auszutragen.




      Er wird einfach erwachsen und braucht auch die entsprechende Führung.

      Er muß andere Hunde nicht mögen, und schon gar nicht potente andere Rüden. Aber er darf die gerne ignorieren. Er muß nicht auf "Dicke Hose" machen. Das ist dann Dein Job, dem das zu erklären.

    • Eigentlich hast du es gut erkannt. Er wird erwachsen und nicht alle erwachsenen Hunde mögen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Also er wird höchstwahrscheinlich nicht wieder ein lieber kleiner Hund :rolling_on_the_floor_laughing: und das ist wohl keine Phase. Er mag einfach keine anderen unkastrierten Rüden mehr.


      Du kannst ihm zeigen, wie er damit umgehen soll. Du willst keine Konflikte, also kannst du ihm zeigen, dass seine Strategie im Idealfall ausweichen sein soll/kann/darf. Ein kompetenter Trainer kann dir das sicher zeigen, wichtig wäre das Timing. Ich glaube nicht, dass sich das aus einem Buch lernen lässt. Ich persönlich bin auch kein Fan davon, es beim Fremdhunde abblocken zu belassen (bei Tierschutzhunden kann das die beste Lösung sein), das kann ein erster Schritt sein, aber mein Ziel wäre definitiv das Ausweichen beim Hund als Strategie zu etablieren. Kann aber halt auch sein, dass deiner das gar nicht SOOO unlustig findet, mal ein wenig zu kloppen, müsstest mal beobachten ob er potenziell schwache Hunde aggressiver angeht als deutlich stärkere.


      Konflikt laufen lassen würde ich ausschließlich in einem Rudel, auf keinen Fall bei Fremdhunden!!! Erstens weißt du nichts über den anderen Rüden, zweitens weißt du offenbar nicht sicher, was deiner macht wenn er es drauf anlegt, drittens hat keiner davon einen Mehrwert - dann hast du einen Konflikt im besten Fall gelöst, aber das ist nur ein Hund, das kannst du nicht mit jedem Rüden auf der Welt machen. Dein Hund wird das nicht auf andere übertragen, und stattdessen lernen, dass er mit seine Annahme, dass fremde Rüden ein Problem darstellen, Recht hat. Also würdest du im schlimmsten Fall das Problem deutlich verstärken.


      Überschneidung mit SheltiePower...

    • Also ich bin selber noch Anfänger und daher nicht so die perfekte Ratgeberin, aber ich fühle sehr mit Dir.


      Also meiner nach Einsetzen der Pubertät andere Rüden plötzlich richtig mist fand, war ich auch erstmal etwas geschockt. Weg war der kleine, ich-liebe-alle Hund und hallo Konkurrenzdenken. Meiner geht dazu auch schon mal direkt nach vorn. Die ersten Monate waren die totale Katastrophe. Ich kam damit gar nicht klar, dass ich nun einen Hund hatte, der nicht mehr mit allen verträglich war. Ich hab mir da in der Zeit selber viel kaputt gemacht, weil ich nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte. Wir haben seitdem viel gelernt.

      Meiner hat übrigens auch einige unkastrierte Rüden als Freunde, die er schon seit der Welpenzeit kennt. Das ist auch kein Problem.


      Was ich Dir raten würde: lass halt fremde Hundekontakte einfach sein. Es bringt dem Hund null Mehrwert und befeuert stattdessen womöglich noch seine Aversion und irgendwann geht er vllt. aktiv nach vorn.


      Und was soll er lernen, wenn Du eine Konfrontation zulässt? Dass er alleine Dinge regeln muss? Dass er das auch kann? Das machst Du schon richtig, dass Du das verhinderst.


      Jeder Hund, der Euch entgegen kommt ist ja auch wieder eine ganz neue Sache. Jeder ist anders, hat eine andere Körpersprache. Deswegen muss jeder andere Hund auch immer anders bewertet werden. Es gibt da kein pauschales: alle Rüden sind doof.

      Jeder ist anders doof, mal mehr, mal weniger.


      Außer Jack Russel, die sind alle doof (findet meiner :woozy_face: )

    • Die Entwicklung des Rüden ist sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Rasse spielt eine große Rolle (zu was wurden sie gezüchtet?), wie ist der Charakter des Hundes, wie die Erfahrung, Sozialisation usw.

      Mein Rüde hat ab ca 1 Jahr (und das ist für die Rasse echt sehr früh), beschlossen, dass er kein Interesse an anderen Rüden hat. Sind die Fremdrüden neutral bis freundlich, passt das auch. Er ignoriert sie einfach. Rüden unter einem Jahr werden auch ignoriert, selbst, wenn sie Spielaufforderungen machen. Solange sie dabei nicht übertreiben oder in ihn reinrumpeln, ist das okay. Sonst gibt es eine Ermahnung.

      Wirklich gespielt hat er nur mit einem einzigen Rüden und das ist sein bester Freund, den er schon als Welpe kennenlernte. Die beiden sind unkastriert. Sein Freund ist ca 8 Monate älter, ist eine anderer Rasse (wenn auch Jagdhund) und spielt z.b. mit seinen 3 Jahren durchaus gern auch mal mit anderen Rüden. Würde Eros niemals einfallen.

      Manche Charaktere sind einfach erwachsener als andere, ernster und weniger am Spiel interessiert. Das muss man nehmen wie es ist.

      Eros‘ Bruder z.b. spielt auch mit Gott und der Welt. Also vollkommen anders, obwohl sie aus einem Wurf stammen.

      Ich achte stark drauf wie das Gegenüber ist. Wenn es in etwa die gleiche Gewichtsklasse ist, bin ich weniger besorgt. Kleinhunde ignoriert Eros sowieso, selbst, wenn sie sich zu Tode pöbeln. Nicht jede Begegnung kann man ausschließen, andere Menschen sind leider unachtsam und dumm. Sollte es dazu kommen, bin ich eigentlich recht entspannt, da ich weiß, mein Hund reagiert nicht über, sondern angemessen. Ansonsten lässt er sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Klar, eine Konfrontation muss nicht sein, aber ich gehe jetzt auch nicht jedem potentiellen Feind aus dem Weg. Im Gegenteil. Weil ich das gleich zum Üben nutze und Eros‘ Gehorsam abverlange.

      Allerdings wusste ich von Anfang an, dass Ridgebacks jetzt nicht unbedingt die allerverträglichsten Hunde sind, insofern habe ich viele Dinge von Anfang an unterbunden.

    • Beim Hund werden wahrscheinlich noch viele Veränderungen stattfinden, deshalb kommt es jetzt auf Konsequenz bzw. Verlässlichkeit an. Es lohnt sich, sich in dieser - aus meiner Sicht besonders wichtigen - Phase einen Trainer zu besorgen, der dir hilft, jetzt einen sinnvollen Umgang zu finden.

    • Finde man darf sich auch fragen, warum man der Ansicht ist, dass ein Rüde mit allen und jedem verträglich sein muss?



      Klingt komisch, aber ich würde ja mal behaupten der Mensch ist auch nicht so sozial wie es sich gern darstellt. Seit ich die Schandtaten der Menschheit in Vergleich setzte zu Hundeverhalten …

      Ab einem gewissen Alter haben auch Tiere ernsthafter Interessen. Treten anders auf, bleibt man halt zwei Meter weiter weg wenn die sich nicht mögen. Viel schlimmer finde ich, dass viele Tiere einfach mit 15/18 Monaten den Kastrachip bekommen, weil …wie sagt mal eine Trainerin, sich nen Rüden holen und dann das Verhalten eines Kerls nicht verstehen wollen/ aushalten usw.


      Mich würde echt mal interessieren ob Frauen da doch eher ein Problem haben. Männer nicht gleich depressiv verstimmt sind wenn Rüden sich auch mal(!) kloppen.

    • Finde man darf sich auch fragen, warum man der Ansicht ist, dass ein Rüde mit allen und jedem verträglich sein muss?

      Nein, muss er nicht. Aber idealerweise lernen, sich im Alltag ausreichend passend zu verhalten.


      Klingt komisch, aber ich würde ja mal behaupten der Mensch ist auch nicht so sozial wie es sich gern darstellt. Seit ich die Schandtaten der Menschheit in Vergleich setzte zu Hundeverhalten …

      Menschen sind sicher nicht uneingeschränkt sozial, der Verlgeich mit dem Hund hilft aber nicht bei der Hundeerziehung.


      Viel schlimmer finde ich, dass viele Tiere einfach mit 15/18 Monaten den Kastrachip bekommen, weil …wie sagt mal eine Trainerin, sich nen Rüden holen und dann das Verhalten eines Kerls nicht verstehen wollen/ aushalten usw.


      Mich würde echt mal interessieren ob Frauen da doch eher ein Problem haben. Männer nicht gleich depressiv verstimmt sind wenn Rüden sich auch mal(!) kloppen.

      Wieviel Klopperei man ok findet, hat mit Sicherheit nicht mit dem Geschlecht des/r HH zu tun. Eher mit der Einstellung zu der Frage, was ein Hund im Lernprozess braucht und was man ihm dabei zumuten soll bzw. muss.

    • Vielen Dank für eure Antworten!

      Nun, ab einem gewissenen Alter spielen viele Hunde nicht mehr so gerne, und schon gar nicht mit Fremdhunden. Wenn überhaupt, dann nur noch mit ausgesuchten Kontakten.

      Er spielt schon gerne. Aber eben nur mit Hündinnen und am allerliebsten mit seinem besten Kumpel. Den Kumpel kennt er allerdings auch schon seit er ein Welpe war, da ist ganz grundsätzlich viel Vertrauen zwischen den beiden Hunden.


      Hast Du eigentlich Deinen Hund auch mal geschützt, wenn ihm nicht so wohl bei der Sache gewesen war?

      Denn, wenn nicht, dann könnte diese "so plötzlich auftretende Attacke mit Getöse" durchaus eine Erklärung sein, wieso er nun so drauf ist. Immerhin muß er sich ja selbst helfen.

      Leider hab ich genau das ziemlich verpasst. Habe die richtigen Momente nicht wahrgenommen. Jetzt, wo er älter ist, habe ich ihn ein, zwei mal abgeschirmt als sich die Situation ergab, aber er nimmt meinen Schutz (noch?) nicht an.

      Er attackiert (aktuell) nicht aktiv. Erst, wenn der andere Hund ihn nicht aus der Situation lässt und ihm zu sehr auf den Leib rückt, verteidigt er sich. Greift man ein, bevor die Hunde sich zu dicht kommen und fordert beide zum weiterlaufen auf, bleibt alles friedlich.


      Das zeigt auch, daß er mit Hündinnen und kastrierten Rüden keine Probleme hat.

      Ob er mit kastrierten Rüden grundsätzlich kein Problem hat, weiß ich nicht. Wir kennen nur zwei und die kennt er beide seit er ein Welpe war. Der eine spielt für sein Leben gern mit ihm, der andere ignoriert ihn seit jeher.


      Also er wird höchstwahrscheinlich nicht wieder ein lieber kleiner Hund :rolling_on_the_floor_laughing:

      Och!:pleading_face:


      Du kannst ihm zeigen, wie er damit umgehen soll. Du willst keine Konflikte, also kannst du ihm zeigen, dass seine Strategie im Idealfall ausweichen sein soll/kann/darf. Ein kompetenter Trainer kann dir das sicher zeigen, wichtig wäre das Timing.

      Ich habe einen Trainer. Wir arbeiten mit ihm an unserem Leinenpöbelproblem (mit kleinen, aber tollen Erfolgen). Ich kann den Trainer mal drauf ansprechen. Kam mir irgendwie gar nicht in den Sinn, obwohl es so naheliegend ist :upside_down_face:


      Kann aber halt auch sein, dass deiner das gar nicht SOOO unlustig findet, mal ein wenig zu kloppen, müsstest mal beobachten ob er potenziell schwache Hunde aggressiver angeht als deutlich stärkere.

      Ich habe feste Kontakte, mit denen wir regelmäßig laufen. Richtig fremde Hunde begegnen uns eher selten (wobei ich da momentan schon schaue, dass wir häufiger mal welchen über den Weg laufen, damit wir unsere Antipöbelstrategie üben können, allerdings dann ganz klar ohne Kontaktabsicht).

      Die festen Kontakte sind allesamt Hunde von ähnlicher Statur. Im Freilauf ignoriert er sie solange sie ihm eben nicht in die Quere kommen. Wenn ihn einer T-stellt, macht er den Steiff-Spitz, also verharrt. Lässt der andere Hund dann nicht ab, wehrt er sich. Allerdings macht er da schon Unterschiede. Bei einem gleichaltrigen Rüden hat er es sogar geduldet, dass er ihm mit den Vorderpfoten auf den Rücken springt. Er hat da nur gedroht und wir konnten trennen. Bei einem älteren Rüden hat er sofort auf Abwehr geschaltet, als der nur den Kopf zu dicht gehalten hat.


      Konflikt laufen lassen würde ich ausschließlich in einem Rudel, auf keinen Fall bei Fremdhunden!!! Erstens weißt du nichts über den anderen Rüden, zweitens weißt du offenbar nicht sicher, was deiner macht wenn er es drauf anlegt, drittens hat keiner davon einen Mehrwert - dann hast du einen Konflikt im besten Fall gelöst, aber das ist nur ein Hund, das kannst du nicht mit jedem Rüden auf der Welt machen.

      Wir haben wie gesagt feste Kontakte. Es kam noch nie vor, dass ich zufällig wem begegnet bin und wir die Hunde losgelassen haben.

      Aber wie du sagst, will ich eigentlich nur eine freundliche Ignoranz, wenn sich beide Hunde eben nicht so mögen. Momentan sind die gemeinsamen Spaziergänge mit viel aufpassen und rechtzeitigem einschreiten verbunden.

      Ich kam damit gar nicht klar, dass ich nun einen Hund hatte, der nicht mehr mit allen verträglich war. Ich hab mir da in der Zeit selber viel kaputt gemacht, weil ich nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte. Wir haben seitdem viel gelernt.

      Was hast du falsch gemacht? Hast du versucht durch mehr Kontakte was zu erwirken? Würde mich sehr interessieren!


      Manche Charaktere sind einfach erwachsener als andere, ernster und weniger am Spiel interessiert. Das muss man nehmen wie es ist.

      Er ist wie ausgewechselt, wenn es eine Hündin ist. Da wird er auch übergriffig, wenn die Hündin (oder ich) nicht blockt. Wird geblockt, spielt er halt stattdessen.

      Tja... wer den Beischlaf mag, muss wohl freundlich sein...


      Ich achte stark drauf wie das Gegenüber ist. Wenn es in etwa die gleiche Gewichtsklasse ist, bin ich weniger besorgt. Kleinhunde ignoriert Eros sowieso, selbst, wenn sie sich zu Tode pöbeln.

      Auf die Gewichtsklasse achte ich tatsächlich auch, weil ich wirklich nicht weiß, was mein Hündchen mit einem kleineren Hund machen würde. Als er jünger war, neigte er dazu alles kleinere und schwächere zu rammeln. Aber heute...?

      Man muss nicht alles ausprobieren.

    • Mich würde echt mal interessieren ob Frauen da doch eher ein Problem haben. Männer nicht gleich depressiv verstimmt sind wenn Rüden sich auch mal(!) kloppen.

      Die Frage kann hier im Forum nicht beantwortet werden da der Männeranteil bei weniger als 1% liegt.

      Ich lasse meinen Rüden sich nicht kloppen. Ich habe keine Lust ihn vom Tierarzt zusammenflicken zu lassen oder Schadenersatz für andere zerfledderte Hunde zu zahlen.

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