Verhaltensänderung durch Schilddrüsenunterfunktion/SDU
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Könnt ihr mir mal eben auf die Sprünge helfen? Ich steig nicht so richtig durch. Vorab: sowohl ich selbst, als auch mein Rüde Jacky haben eine SDU.
Ich hatte vor über 20 Jahren eine massive Überfunktion, mit Gewichtsabnahme, Herzrasen usw., die jetzt therapiert eine lebenslange SDU ist. Ich bin gut eingestellt, alles gut.
Jacky hatte die gegenteiligen Symptome. Schlapp, müde, stumpfes Fell, lustlos.
Diagnose SDU. Einstellung mit morgens und abends 600 Mikrogramm Forthyron. Es ging ihm zusehends besser. Mittlerweile wurde die Dosis auf morgens und abends 1/2 Tablette reduziert. Ihm geht es sehr gut, die Schreckhaftigkeit ist jetzt deutlich besser.
Also, warum sind Unruhe usw. jetzt auch ein Zeichen für eine Unterfunktion?
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Massai, natürlich meine ich Mikrogramm, blöd, wie ich mit Zahlen nun mal bin. Ist eine hohe Dosis, ja, aber die Unterfunktion war auch derart massiv, so dicht an gar keiner Funktion mehr, dass wir sogar ziemlich schnell mit der vollen Dosis einsteigen mußten.
Hat, siehe oben ,bei uns zum Glück bestens geklappt, sie hat sich auf dieser Dosis seit inzwischen neun Jahren dauerhaft auf einem mittleren Level eingependelt, und laut TÄ sind alle Werte wunderbar unauffällig. Die anderen Organwerte sogar so gut, wie sie bei so alten Hunden eigentlich kaum noch sein können, irgendwelche Nebenwirkungen hat es über die lange Zeit also auch nicht gegeben. Wir hatten da wirklich Riesenglück, das muß jetzt nur bittebitte auch weiterhin so bleiben!
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Könnt ihr mir mal eben auf die Sprünge helfen? Ich steig nicht so richtig durch. Vorab: sowohl ich selbst, als auch mein Rüde Jacky haben eine SDU.
Ich hatte vor über 20 Jahren eine massive Überfunktion, mit Gewichtsabnahme, Herzrasen usw., die jetzt therapiert eine lebenslange SDU ist. Ich bin gut eingestellt, alles gut.
Jacky hatte die gegenteiligen Symptome. Schlapp, müde, stumpfes Fell, lustlos.
Diagnose SDU. Einstellung mit morgens und abends 600 Mikrogramm Forthyron. Es ging ihm zusehends besser. Mittlerweile wurde die Dosis auf morgens und abends 1/2 Tablette reduziert. Ihm geht es sehr gut, die Schreckhaftigkeit ist jetzt deutlich besser.
Also, warum sind Unruhe usw. jetzt auch ein Zeichen für eine Unterfunktion?
Weil das beim Hund eben so sein kann :) Genauso ist es ein irrglaube das Hunde mit einer SDU übergewichtig sein müssen bzw. Untergewicht gegen eine SDU spricht. Mein Hund hat eine autoimmune SDU und ich konnte ihm nicht so viel Füttern das er zugenommen hätte. Er war wirklich sehr dünn. Nicht lebensbedrohlich dünn aber hat halt auch das 3 fache von der Höchstfuttermenge bekommen. Das kommt bei einer SDU gar nicht so selten vor.
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Zitat
Und sehr leichte Hunde dann eben auf Menschentabletten ausweichen müssen.
Das tun wir übrigens auch, L-Thyroxin für Menschen ist auf Privatrezept deutlich günstiger und leicht teilbar. Man braucht nur einen netten, selbst hundehaltenden Arzt im Freundeskreis...
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Könnt ihr mir mal eben auf die Sprünge helfen? Ich steig nicht so richtig durch. Vorab: sowohl ich selbst, als auch mein Rüde Jacky haben eine SDU.
Ich hatte vor über 20 Jahren eine massive Überfunktion, mit Gewichtsabnahme, Herzrasen usw., die jetzt therapiert eine lebenslange SDU ist. Ich bin gut eingestellt, alles gut.
Jacky hatte die gegenteiligen Symptome. Schlapp, müde, stumpfes Fell, lustlos.
Diagnose SDU. Einstellung mit morgens und abends 600 Mikrogramm Forthyron. Es ging ihm zusehends besser. Mittlerweile wurde die Dosis auf morgens und abends 1/2 Tablette reduziert. Ihm geht es sehr gut, die Schreckhaftigkeit ist jetzt deutlich besser.
Also, warum sind Unruhe usw. jetzt auch ein Zeichen für eine Unterfunktion?
Weil die Schilddrüse ein Arsch ist... Das macht ja die Diagnose so schwer bzw. überhaupt auf den Anfangsverdacht zu kommen. Bei Hunden kann das in alle Richtungen schwanken: Übergewicht (hatte Joyce) oder Untergewicht (da streift Imp dran entlang), extrem lethargisch oder völlig überdreht, Angst oder Aggression bei Hundebegegnung also wirklich von kopflos flüchten bis zu will ernsthaft beschädigend auf den anderen los.
Joyce war quasi der erste Typ bei allem: von Miniportionen Futter fett geworden, lag nur depressiv auf ihrem Platz, hat sich für nichts mehr interessiert, bei Hundesichtung wollte sie nur noch so schnell wie möglich weg, ihr Fell wurde ganz fusselig und es gab keinen Unterschied zwischen Oberfell und Unterwolle mehr. Lernen war gar nicht mehr möglich. Hat sich mit der richtigen Dosis dann alles normalisiert. Joyce hatte eine späte SDU mit 6+Jahren.
Imp ist Typ 2: schon als Welpe sehr aufgedreht, kam kaum zur Ruhe, schnell gestresst. Nach der ersten Läufigkeit kippte das immer weiter ins Extreme: Hund kam ohne anleinen im Haus nicht zur Ruhe, sie ist bis zur Erschöpfung durchs Haus getigert, hat jedes wirklich jedes Geräusch von draußen lautstark und lang gemeldet. Sie war immer seehr schlank und konnte beliebige Mengen Futter fressen ohne anzusetzen. Bei Hundesichtung auf 500m stand der Großpudel rasend vor Wut auf den Hinterbeinen in der Leine und hat gebrülllt. Sie wäre andere Hunde da wirklich angegangen. Nach so einer Begegnung konnte es über eine halbe Stunde dauern bis sie wieder einigermassen ruhig war. Sinnloser Jagdtrieb: Vögel, Blätter, Schatten auf dem Feldweg. Sprich Leinenknast. Lernen war nur unter extrem abgeschotteten Bedingungen möglich: absolute Ruhe, Rolläden zu, winzig kurze Einheiten.
Heute ist sie 4 Jahre und ich denke wir haben dann endlich ihre Medikation gefunden. Sie lernt Tricks rasend schnell, zwei bis drei Sessions und sie hat es verstanden. Sie kann ins Hundetraining (Social walk mit Trainingseinheiten) gehen und dort in Anwesenheit anderer Hunde arbeiten! Da kann der Abstand an guten Tagen sogar schon auf eine gute Leinenlänge runter. Allerdings bisher echt nur in der Trainingssituation. Aber hey, vor einem Jahr hat da von uns keiner dran zu denken gewagt. Draußen kann sie frei laufen, Vögel werden immer ein Thema bleiben aber ansonsten ist sie im Freilauf normal ansprechbar mit gutem Radius unterwegs. Hundebegegnungen zuhausewerden allmählich machbar: wenn der Abstand 10m nicht unterschreitet ist sie zwar sehr aufgergt und ab und zu bellt sie einmal aber kann es aushaltenund am Keks dran vorbei. Unter 10m wird es auf ihrer Hiematstrecke immer noch laut. Aber da steckt nicht mehr diese Aggression drin, das ist halt auf viel ritualisiert mittlerweile. Bleibt Arbeit. Sie will die anderen aber nur noch anbrüllen, nicht mehr direkt vermöbeln.
Zuhause bzw. im Haus ist jetzt ein fast normaler Hund: meldet im normalen Hunderahmen Postboten und komische Geräusche, kann einfach mal vor sich hindösen und von allein einschlafen. Die "Kuschelleine" brauchts nur noch sehr selten nach stressigen, aufregenden Tagen.
Das Gewicht ist endlich normal und wir müßen tatsächlich aufpassen dass sie nicht zu viel bekommt sonst setzt es an.
Also ja autoimme SDU ab Teeniealter ist echt richtig kacke.
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Vielen lieben Dank Toshara und angelsfire , ich wusste nicht, dass es in beide Richtungen gehen kann. Sehr interessant und Toshara, da habt ihr ja wirklich was geschafft bis jetzt.
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Könnt ihr mir mal eben auf die Sprünge helfen? Ich steig nicht so richtig durch. Vorab: sowohl ich selbst, als auch mein Rüde Jacky haben eine SDU.
Ich hatte vor über 20 Jahren eine massive Überfunktion, mit Gewichtsabnahme, Herzrasen usw., die jetzt therapiert eine lebenslange SDU ist. Ich bin gut eingestellt, alles gut.
Jacky hatte die gegenteiligen Symptome. Schlapp, müde, stumpfes Fell, lustlos.
Diagnose SDU. Einstellung mit morgens und abends 600 Mikrogramm Forthyron. Es ging ihm zusehends besser. Mittlerweile wurde die Dosis auf morgens und abends 1/2 Tablette reduziert. Ihm geht es sehr gut, die Schreckhaftigkeit ist jetzt deutlich besser.
Also, warum sind Unruhe usw. jetzt auch ein Zeichen für eine Unterfunktion?
Weil die Schilddrüse ein Arsch ist... Das macht ja die Diagnose so schwer bzw. überhaupt auf den Anfangsverdacht zu kommen. Bei Hunden kann das in alle Richtungen schwanken: Übergewicht (hatte Joyce) oder Untergewicht (da streift Imp dran entlang), extrem lethargisch oder völlig überdreht, Angst oder Aggression bei Hundebegegnung also wirklich von kopflos flüchten bis zu will ernsthaft beschädigend auf den anderen los.
Joyce war quasi der erste Typ bei allem: von Miniportionen Futter fett geworden, lag nur depressiv auf ihrem Platz, hat sich für nichts mehr interessiert, bei Hundesichtung wollte sie nur noch so schnell wie möglich weg, ihr Fell wurde ganz fusselig und es gab keinen Unterschied zwischen Oberfell und Unterwolle mehr. Lernen war gar nicht mehr möglich. Hat sich mit der richtigen Dosis dann alles normalisiert. Joyce hatte eine späte SDU mit 6+Jahren.
Imp ist Typ 2: schon als Welpe sehr aufgedreht, kam kaum zur Ruhe, schnell gestresst. Nach der ersten Läufigkeit kippte das immer weiter ins Extreme: Hund kam ohne anleinen im Haus nicht zur Ruhe, sie ist bis zur Erschöpfung durchs Haus getigert, hat jedes wirklich jedes Geräusch von draußen lautstark und lang gemeldet. Sie war immer seehr schlank und konnte beliebige Mengen Futter fressen ohne anzusetzen. Bei Hundesichtung auf 500m stand der Großpudel rasend vor Wut auf den Hinterbeinen in der Leine und hat gebrülllt. Sie wäre andere Hunde da wirklich angegangen. Nach so einer Begegnung konnte es über eine halbe Stunde dauern bis sie wieder einigermassen ruhig war. Sinnloser Jagdtrieb: Vögel, Blätter, Schatten auf dem Feldweg. Sprich Leinenknast. Lernen war nur unter extrem abgeschotteten Bedingungen möglich: absolute Ruhe, Rolläden zu, winzig kurze Einheiten.
Heute ist sie 4 Jahre und ich denke wir haben dann endlich ihre Medikation gefunden. Sie lernt Tricks rasend schnell, zwei bis drei Sessions und sie hat es verstanden. Sie kann ins Hundetraining (Social walk mit Trainingseinheiten) gehen und dort in Anwesenheit anderer Hunde arbeiten! Da kann der Abstand an guten Tagen sogar schon auf eine gute Leinenlänge runter. Allerdings bisher echt nur in der Trainingssituation. Aber hey, vor einem Jahr hat da von uns keiner dran zu denken gewagt. Draußen kann sie frei laufen, Vögel werden immer ein Thema bleiben aber ansonsten ist sie im Freilauf normal ansprechbar mit gutem Radius unterwegs. Hundebegegnungen zuhausewerden allmählich machbar: wenn der Abstand 10m nicht unterschreitet ist sie zwar sehr aufgergt und ab und zu bellt sie einmal aber kann es aushaltenund am Keks dran vorbei. Unter 10m wird es auf ihrer Hiematstrecke immer noch laut. Aber da steckt nicht mehr diese Aggression drin, das ist halt auf viel ritualisiert mittlerweile. Bleibt Arbeit. Sie will die anderen aber nur noch anbrüllen, nicht mehr direkt vermöbeln.
Zuhause bzw. im Haus ist jetzt ein fast normaler Hund: meldet im normalen Hunderahmen Postboten und komische Geräusche, kann einfach mal vor sich hindösen und von allein einschlafen. Die "Kuschelleine" brauchts nur noch sehr selten nach stressigen, aufregenden Tagen.
Das Gewicht ist endlich normal und wir müßen tatsächlich aufpassen dass sie nicht zu viel bekommt sonst setzt es an.
Also ja autoimme SDU ab Teeniealter ist echt richtig kacke.
Mal ne dumme Frage zu deinem letzten Satz: nennt man das bei den Hunden dann auch Hashimoto?
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Weil die Schilddrüse ein Arsch ist... Das macht ja die Diagnose so schwer bzw. überhaupt auf den Anfangsverdacht zu kommen. Bei Hunden kann das in alle Richtungen schwanken: Übergewicht (hatte Joyce) oder Untergewicht (da streift Imp dran entlang), extrem lethargisch oder völlig überdreht, Angst oder Aggression bei Hundebegegnung also wirklich von kopflos flüchten bis zu will ernsthaft beschädigend auf den anderen los.
Joyce war quasi der erste Typ bei allem: von Miniportionen Futter fett geworden, lag nur depressiv auf ihrem Platz, hat sich für nichts mehr interessiert, bei Hundesichtung wollte sie nur noch so schnell wie möglich weg, ihr Fell wurde ganz fusselig und es gab keinen Unterschied zwischen Oberfell und Unterwolle mehr. Lernen war gar nicht mehr möglich. Hat sich mit der richtigen Dosis dann alles normalisiert. Joyce hatte eine späte SDU mit 6+Jahren.
Imp ist Typ 2: schon als Welpe sehr aufgedreht, kam kaum zur Ruhe, schnell gestresst. Nach der ersten Läufigkeit kippte das immer weiter ins Extreme: Hund kam ohne anleinen im Haus nicht zur Ruhe, sie ist bis zur Erschöpfung durchs Haus getigert, hat jedes wirklich jedes Geräusch von draußen lautstark und lang gemeldet. Sie war immer seehr schlank und konnte beliebige Mengen Futter fressen ohne anzusetzen. Bei Hundesichtung auf 500m stand der Großpudel rasend vor Wut auf den Hinterbeinen in der Leine und hat gebrülllt. Sie wäre andere Hunde da wirklich angegangen. Nach so einer Begegnung konnte es über eine halbe Stunde dauern bis sie wieder einigermassen ruhig war. Sinnloser Jagdtrieb: Vögel, Blätter, Schatten auf dem Feldweg. Sprich Leinenknast. Lernen war nur unter extrem abgeschotteten Bedingungen möglich: absolute Ruhe, Rolläden zu, winzig kurze Einheiten.
Heute ist sie 4 Jahre und ich denke wir haben dann endlich ihre Medikation gefunden. Sie lernt Tricks rasend schnell, zwei bis drei Sessions und sie hat es verstanden. Sie kann ins Hundetraining (Social walk mit Trainingseinheiten) gehen und dort in Anwesenheit anderer Hunde arbeiten! Da kann der Abstand an guten Tagen sogar schon auf eine gute Leinenlänge runter. Allerdings bisher echt nur in der Trainingssituation. Aber hey, vor einem Jahr hat da von uns keiner dran zu denken gewagt. Draußen kann sie frei laufen, Vögel werden immer ein Thema bleiben aber ansonsten ist sie im Freilauf normal ansprechbar mit gutem Radius unterwegs. Hundebegegnungen zuhausewerden allmählich machbar: wenn der Abstand 10m nicht unterschreitet ist sie zwar sehr aufgergt und ab und zu bellt sie einmal aber kann es aushaltenund am Keks dran vorbei. Unter 10m wird es auf ihrer Hiematstrecke immer noch laut. Aber da steckt nicht mehr diese Aggression drin, das ist halt auf viel ritualisiert mittlerweile. Bleibt Arbeit. Sie will die anderen aber nur noch anbrüllen, nicht mehr direkt vermöbeln.
Zuhause bzw. im Haus ist jetzt ein fast normaler Hund: meldet im normalen Hunderahmen Postboten und komische Geräusche, kann einfach mal vor sich hindösen und von allein einschlafen. Die "Kuschelleine" brauchts nur noch sehr selten nach stressigen, aufregenden Tagen.
Das Gewicht ist endlich normal und wir müßen tatsächlich aufpassen dass sie nicht zu viel bekommt sonst setzt es an.
Also ja autoimme SDU ab Teeniealter ist echt richtig kacke.
Mal ne dumme Frage zu deinem letzten Satz: nennt man das bei den Hunden dann auch Hashimoto?
Gar keine dumme Frage. Aber ich hab keine Ahnung. Habe ich bei Hunden so noch nicht gehört, aber im Prinzip ist es ja fast das gleiche?
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Mal ne dumme Frage zu deinem letzten Satz: nennt man das bei den Hunden dann auch Hashimoto?
Gar keine dumme Frage. Aber ich hab keine Ahnung. Habe ich bei Hunden so noch nicht gehört, aber im Prinzip ist es ja fast das gleiche?
Also zumindest heißt bei den Menschen die autoimmune Reaktion der SD Hashimoto. Bei mir ging sie einher mit einer ersten SD Überfunktion, die dann in eine heftige Unterfunktion gerutscht ist, bis sie mit Hormongabe stabilisiert wurde.
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Eure Berichte sind wirklich sehr hilfreich, vielen herzlichen Dank!
Ich erkenne vieles wieder und das lässt mich wirklich hoffen, dass es "nur" die Schilddrüse ist.
Es ist wirklich verrückt, dass die Symptome so dermaßen unterschiedlich sein können, daher hilft es wirklich zur Einordnung.
Für Euch und Eure Hunde alles alles Gute!
Ich werde weiter berichten, sobald es Neues gibt
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