Frauchen und Hund verletzt bei Beißvorfall
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Ich mein ganz ehrlich sie behaupten Hunde lesen zu können und sind aus der ersten Situation gut raus gekommen und provozieren dann die selbe Situation noch einmal nur mit dem ärgerlichen Ärgernis mit dem Finger denke das es bestimmt auch einen anderen Weg nach Hause gab und wenn nicht hätte man einfach warten müssen und nicht seinem Hund der Gefahr aussetzen das er gebissen wird für mich ist das einfach eine Situations erzwingung und erst recht wenn man behauptet Hunde lesen zu können allso hat man doch gewusst das es dazu kommt. Und anstatt der Frau Hilfe mit ihrem Problem mit dem Hund anzubieten gleich so ein auf riss machen ist einfach nicht in Ordnung.
Schon mal Hunde auf dem Platz toben gesehen dann wissen sie doch das es immer und immer wieder zu kleineren Blessuren kommt und das mit dem Finger ist ja auch nicht die schuld der Frau oder Hundes sowas kann ganz schnell auch bei dem eigenem passieren.
Ein wenig miteinander als dieses ständige mit dem Finger auf andere zeigen bringt doch nix. Helfen währe nicht verkehrt oder einfach sein eigenen Hund in Watte packen damit er bloß kein Kratzer bekommt der Tierarzt wird sich gefreut haben das wegen so lapalien die Kasse klingelt!
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Einen drei Monate alten Thread rauskramen, offensichtlich nicht komplett gelesen haben und dann in den ersten beiden Beiträgen ganz viel Meinung und wenig Ahnung äußern?
Hunde die auf dem Platz toben sind ein ganz schlechtes Beispiel, denn in 90% der Fälle ist das gar kein Spiel.
Und warum soll man da Hilfe anbieten? Den eigenen Hund würde ich auch nicht als Übungsobjekt hergeben.
Ein Biss ist übrigens keine Lapalie und das hat nichts mit "in Watte packen" zu tun.
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