Hausverkauf - Abwicklung
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Wir haben das vor 3 Jahren so gemacht. Unser altes Haus im Frühjahr verkauft und ein Wohnrecht bis April des darauf folgenden Jahres vereinbart. Geld kam soweit alles mit dem Notar geregelt war , die neuen Besitzer wollten eh nicht gleich einziehen. Also genug Zeit um ein neues Haus zu finden. Wobei das dann doch nicht so einfach war Sicherheitshalber für den Übergang nach Mietwohnungen geschaut. Aber am Ende hat alles fein geklappt und wir sind pünktlich in das neue Haus gezogen. Finanzieren mussten wir nichts, da es finanziell exakt passte, Verkaufssumme gleich Kaufsumme. Da die neuen Besitzer unseres altes Haus immer noch nicht eingezogen sind hätten wir uns Zeit lassen können
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Wir haben das vor 3 Jahren so gemacht. Unser altes Haus im Frühjahr verkauft und ein Wohnrecht bis April des darauf folgenden Jahres vereinbart. Geld kam soweit alles mit dem Notar geregelt war , die neuen Besitzer wollten eh nicht gleich einziehen. Also genug Zeit um ein neues Haus zu finden. Wobei das dann doch nicht so einfach war Sicherheitshalber für den Übergang nach Mietwohnungen geschaut. Aber am Ende hat alles fein geklappt und wir sind pünktlich in das neue Haus gezogen. Finanzieren mussten wir nichts, da es finanziell exakt passte, Verkaufssumme gleich Kaufsumme. Da die neuen Besitzer unseres altes Haus immer noch nicht eingezogen sind hätten wir uns Zeit lassen können
So wäre auch mein Wunsch, vielleicht klappt es ja nach unseren Vorstellungen.
Ich habe eher Befürchtungen, dass der Hausverkauf länger als gedacht dauern könnte, da ja auf dem Immobilienmark gerade im Verkauf etwas schleppend läuft. Ich hoffe, dass sich die Lage in 3 Jahren wieder etwas gebessert hat. Angebote sind ja reichlich da, nur die Nachfrage ist doch ziemlich eingebrochen. Allerdings haben wir auch keine Luxusvilla, die sich kaum einer leisten kann, wenn ich den Markt in der näheren Umgebung so beobachte (und das tue ich schon 3 Jahre lang), dann wurde bis jetzt alles verkauft, was angeboten wurde. Günstigere Immobilien eher, teurere dauerten etwas länger. Naja, kommt Zeit kommt Rat - immer positiv denken
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Ich denke mir immer, wer bezahlt einen 6stelligen Geldbetrag schon weit im Vorfeld, ohne gleich ins Haus zu können - ich persönlich hätte da aus Käufersicht irgendwie Bauchschmerzen, obwohl es wird ja notariell alles geregelt und man ist dann ja auch abgesichert.
Im Moment für mich noch etwas unvorstellbar, schließlich kauft und verkauft man ja nicht jeden Tag Immobilien
Hinzu kommt noch, dass wir zu 99 % in ein anderes Bundesland ziehen werden, ich muss noch meinen Job kündigen und das alles am Besten im Zeitraum Frühjahr bis Jahresende
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Unser Notar, wir waren allerdings Käufer, stand für uns auch nach der Berurkundung uns mit Rat und Tat zu Seite und wir sollten uns bei Fragen und/oder Problemen immer bei ihm melden. Das haben wir auch gemacht.
Ich würde nicht den Kaufpreis ( oder wenn dann nur Anteilig) vor der Übergabe bezahlen, wenn die Übergabe dann noch so viele Monate später sein sollte.
Lg
Sacco
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