Grosse Angst vor dem Autofahren
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Manchmal hilft auch einfach ein anderes Auto.
Einige Autos scheinen Frequenzen abzugeben, die Hunden unangenehm sind.
Das ließe sich ja relativ einfach ausprobieren.
Ich kenne eine Hündin, die vor jeder Urlaubsfahrt ruhiggestellt werden musste. (ansonsten vermied man Autofahrten, weil es nicht trainierbar schien)
Nach dem Wechsel auf ein anderes Auto konnte sie plötzlich ohne Hecheln, Erbrechen und panischem Kratzen mitfahren.
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Manchmal hilft auch einfach ein anderes Auto.
Einige Autos scheinen Frequenzen abzugeben, die Hunden unangenehm sind.
Das ließe sich ja relativ einfach ausprobieren.
Ich kenne eine Hündin, die vor jeder Urlaubsfahrt ruhiggestellt werden musste. (ansonsten vermied man Autofahrten, weil es nicht trainierbar schien)
Nach dem Wechsel auf ein anderes Auto konnte sie plötzlich ohne Hecheln, Erbrechen und panischem Kratzen mitfahren.
Das werden wir demnächst in der Tat ausprobieren, dann kommt der neue Dienstwagen an. Ich berichte.
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Vielen Dank für eure Tipps! Ich habe sie an meine Freundin weitergegeben. Scheint auf jeden Fall ein Problem zu sein, das nicht so leicht zu lösen ist...
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Der Ort im Auto kann auch manchmal einen Unterschied machen. Unserer hat auf der Rückbank mit Gurt kein Problem und pennt sogar, in der Box oder im Kofferraum hechelt er und ist recht angespannt.
(Zum Leidwesen des Hundes gewichten wir die Unfallgefahr höher, daher Box).
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Fonzie würde in einer Box durchdrehen.
Autofahren selber findet er total geil. Rausschauen und während der Fahrt Hunde , die man sieht anpöbeln und dann noch ganz geil Gassi gehen am Zielort....
Seit er während der Fahrt rausschauen darf, genießt er das Auto fahren.Aber auch er hechelt und sabbert vor Aufregung. Das ist aber reine Freude! Er junkt auf der hinfahrt die ganze Zeit. Mein Mann würde am liebsten Kopfhörer rauf machen . Er dachte am Anfang immer, der Hund hätte Angst und macht deshalb die Geräusche.
Seit er ihm einmal aus der Haustür geflitzt ist und direkt ins Auto gesprungen ist, sieht er das anders. Immer wenn Fonzie merkt, das wir Auto fahren, stürmt er mit einem Satz ins Auto.
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Manchmal hilft auch einfach ein anderes Auto.
Einige Autos scheinen Frequenzen abzugeben, die Hunden unangenehm sind.
der Whippet einer Bekannten wird auch jedes Mal sehr nervös& panisch. Obwohl sie regelmäßig unterwegs sind & egal mit welchem Auto. Einzige Autos wo er schläft & relaxed ist sind Teslas
Wie ist er denn bei anderen Fahrzeugen? Also Zug etc.
Autogeruch könnt vertärkend wirken: Als jemand dem als Kind und heute auch noch regelmäßig beim Autofahren schlecht wird - selbst wenn man das Auto nur riecht wird einem schon übel. Den Hund kann man halt ned fragen aber da sie ja noch sensibler auf Gerüche reagieren als Menschen könnts möglich sein...Keine Ahnung obs was bringt aber evtl hilft dann auch konditionierte Entspannung mit Düften unterstützend gegen die Autoangst.
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Wenn die Angst ganz stark ist alles einzeln trainieren.
Übungen zum Gleichgewicht (z.B. wackelbrett).
Übungen zu den Geräuschen beim Autofahren.
Dann erst das im Auto sitzen/liegen üben ohne zu fahren.
Meine Hündin hat auch Angst vorm Autofahren und auch an anderen Stellen. Wir machen die meisten Fortschritte, wenn wir ihr immer die Option lassen sich zurück zu ziehen. Also z.B. im Auto sitzen an einem ruhigen Ort üben und die Türe offen lassen. So hat sie das Gefühl Kontrolle zu haben über die Situation und traut sich am Ende mehr als wenn ich einfach die Türe schliessen würde. Ich lasse Sie meist ein paar mal ins Auto hopsen und wieder raus. Belohnt wird sie am Anfang für beides später nur noch wenn sie im Auto sitzt, dann wenn Sie etwas länger drinnen bleibt. Mit Futter locken (im Sinne von Futter vor die Nase halten) würde ich eher nicht, das bringt den Hund nur dazu, über seine eigenen Grenzen zu gehen um dann wohlmöglich doch wieder eine doofe Erfahrung zu machen. Das letzte kommt aber darauf an wie stark die Angst ist.
Du musst auch mit berechnen, dass Stress sich aufbaut und es mitunter ein paar Tage dauern kann, bis das Stresslevel wieder runtergefahren ist. Entsprechend würde ich am Anfang mal mit 2x pro Woche kurz traineren anfangen.
Bei einem Chihuahua wäre evtl. Auch eine Rampe eine Option. Dann hat er ein bisschen mehr Kontrolle über das einsteigen bzw. Kann selbst entscheiden.
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Meine Galassia hat in dem Alter auch bei jeder Autofahrt gekotzt, wollte nicht einsteigen. Auf der Rückbank war es ihr etwas lieber.
Ich habe dann ein Körbchen vorne ans Fahrrad angebracht, sie reingesetzt und bin zu schönen Orten gefahren. Das mochte sie sehr, später ging auch das Auto sehr gut. Jetzt ist sie praktisch schon alles gefahren und 100% reisefest: Bus, Metro, Frecciarossa Schnellzug, Segelboot, Fähre, Sessellift und mit dem Flugzeug (in der Kabine) geflogen - alles kein Problem, im Gegenteil, solange Herrchen dabei ist, kann ihr nichts passieren und man kommt zu tollen neuen Orten., die freut sich jetzt.
Man braucht da ein wenig Geduld, dann legt sich das schon. Dem Hund bzw. sich selbst deswegen bloß kein Stress machen, die merken wenn was nicht stimmt.
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