Zweithund seit gestern....ich mache mir Sorgen
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Ich wollte mal rückmelden das es besser geworden ist. Aufreiten verhindern wir und er macht es nicht mehr. Sie spielen auch miteinander, also wirklich spielen, flitzen durch den Garten, mal der Eine, mal der Andere vorne, wobei Lunchen deutlich schneller ist.
Sie haben mehrere Körbe und Plätze im Haus aber legen sich oft nebeneinander, bzw eng an eng.
Das Einzige was noch vorkommt, auch wenn wir es unterbrechen, ist das der Puli Lunchen manchmal anrempelt. Dann motzt sie ihn einmal kurz an und dann ist gut. Manchmal sind wir nicht schnell genug es kommen zu sehen, aber oft unterbinden wir es vorher.
Ansonsten gehen wir weiter getrennt raus, füttern und schlafen auch getrennt.
Und wir benutzen das Laufgitter.
Ich find es toll, dass ihr euch da jetzt nicht zu sehr verunsichern lassen habt und es irgendwie normal und gemäßigt angeht.
Ich finde es total üblich, dass in den ersten Tagen nicht alles rund läuft. Da jetzt in den Katastrophenmodus umzustellen a la „Völlig falsche Rasse- & Alterskombi, das wird man ein Leben lang managen müssen“ halte ich für richtig unnötig.
Klar, man kann erwähnen, dass es sich hierbei um eine herausfordernde Kombination handelt. Aber am Ende kann auch ein unsicherer Hund von einem stabilen Zweithund profitieren & auch ein junger übermütiger Hund kann lernen, sich zurückzunehmen. Ohne, dass man da immer den Daumen draufhalten muss. Soll ja auch Menschen und Hunde geben, die ohne permanente Kontrolle ein ausgeglichenes Miteinander haben.
Ich verstehe auch die Aufregung um die Läufigkeit nicht. Auch hier ist ein Hinweis sicher gut - aber es liest sich hier schnell doch sehr dramatisch. Dabei macht die TS einen total soliden und informierten Eindruck und wirkt nicht irgendwie leichtfertig oder Ähnliches.
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Hi
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Hm. Wenn schon das trennen im normalen Alltag als schwierig machbar und als „knast“ empfunden wird, ist es schon wichtig, dass man sich im Bezug auf die Läufigkeit unbedingt anders organisieren muss.
Das hat nichts mit Panik um die Läufigkeit zu tun, aber das was jetzt das „zu langsam sein“ beim anrempeln ist, kann dann auch ein deckversuch sein.
Selbst wenn’s beim Versuch bleibt, ist das letze, was so eine sensible Hündin in der ersten Läufigkeit braucht, einen liebestollen Junghund auf/an sich dran zu haben.
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Dabei macht die TS einen total soliden und informierten Eindruck und wirkt nicht irgendwie leichtfertig oder Ähnliches.
Dachten hier die Nachbarn auch von sich. Hatten den Rüden ja extra chippen lassen. So kam es dann, dass die Hündin 2 Läufigkeiten nacheinander gedeckt wurde (der erste Wurf war gewollt, der zweite angeblich nicht).
Und ein anderer Nachbar war doch sehr erstaunt, das sein 6monatiger Welpi zeugungsfähig ist. O-Ton: " Der hebt doch noch nichtmal immer das Beinchen."
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