Nach Tod des Hundes neuer Zucht Chance geben?
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Off Topic
Ich denke mit so krass individuellen, subjektiven Erfahrungen kommen wir nicht weiter. Können wir uns bezüglich diesen Themas nicht einfach darauf einigen, dass es genug tolle Tierheime und genug miese gibt?
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Nett sein ist ein Weg in den Burnout? Klar muss man sich abgrenzen, aber wenn die Grenze immer ist "das ist nicht mein Job" oder "um 16 Uhr auf die Minute bin ich hier raus", dann funktioniert das imo in der Arbeit mit Menschen einfach nicht.
Doch, genauso sollte das funktionieren, damit das hier behoben werden kann.
ZitatLaut Ergebnissen des WIdO-Fehlzeiten-Reports stieg die Anzahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen in der Pflege (einschließlich Burnout) im vergangenen Jahr auf durchschnittlich 6,2 Tage je AOK-Mitglied an und lag damit erneut weit über dem Durchschnitt aller Berufe (3,4 Tage). Erkrankungen im Zusammenhang mit der Diagnose Burnout verursachten bei Pflegekräften im vergangenen Jahr im Schnitt 28,2 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 AOK-Mitglieder, deutlich mehr als in anderen Berufen mit 14,2 Tagen
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ist bissl Offtopic, darauf zu antworten, aber ich könnte aus logistischen Gründen definitiv nicht bei uns im ansässigen Tierheim (30km) regelmäßig vorbeischauen und mit ein bis n Hunden spazieren gehen. Klar, 2-3 Mal zum Kennenlernen und Probieren, ok. Aber wochenlang und zu bestimmten Zeiten?
Dabei ging es explizit um Gassigänger, nicht um Interessenten.
Bei Gassigängern muss einfach klar sein, dass man sich darauf verlassen und sie eintakten kann. Ansonsten: Siehe mein Einwand.
Da wären mal alle da, weil heute gerade gutes Wetter ist und Langeweile herrscht. Morgen nieselt es aber, und keiner kommt.
Sowas funktioniert weder für die Gassigänger, noch die Hunde, noch die Mitarbeiter im TH.
Wenn das aufgrund der Entfernung nicht funktioniert, dann funktioniert es eben nicht.
Von Entfernung als Problem wurde hier aber nicht gesprochen, sondern davon, dass mehrfach die Woche und für längere Zeit Gassigänger zu werden ein zu hoher Anspruch ist. Dazu wollte ich die Gegenseite erklären. Ich würde mir auch als privater Suchender niemanden als Gassigänger holen, der nur ab und an bei Schönwetter, wenn ihm danach ist vorbeikommt. Im TH funktioniert das erst recht nicht. Entweder kann ich fest damit rechnen, oder ich muss die Arbeitszeit entsprechend eintakten. Zumal bei den ersten Runden / der Eingewöhnung jemand dabei sein muss und das immer Aufregung für die Tiere bedeutet. Da gilt es einfach, nicht jede Woche drei Neue integrieren zu müssen, die dann ohnehin nicht wieder kommen.
Verständlich, oder?
Als Interessent einmal unangemeldet auf der Matte zu stehen und davon abzusehen, weil einem der Ton bei diesem einen Erlebnis nicht gepasst hat... Auch da: Drehen wir es mal um: So weit war es dann wohl nicht her mit dem Wunsch, einen Hund zu nehmen. Anderenfalls hätte man nachgefragt und wäre drangeblieben.
Hier ist das natürlich alles ein bisschen schlecht zu erklären. Ich wollte auch keine Diskussion über Tierheime lostreten. Ich dachte, ich könnte kurz und knapp begründen, warum es bei uns mit dem Tierheim nicht gepasst hat. Das hat absolut nichts damit zu tun, dass wir nicht WIRKLICH einen Hund aus dem Tierheim genommen hätten. Ich kann verstehen, warum Tierheime „Auflagen“ machen und so weiter. Aber insgesamt kommt es mir doch sehr so vor, als wollten sie die Hunde gar nicht los werden.
Es ist meiner Meinung nach schon relativ schwierig und vielleicht sogar schwieriger als beim Züchter einen Hund zu bekommen.
Ich bin durchaus bereit, mit einem
Hund regelmäßig raus zu gehen, allerdings ist das bei einem eigenen Hund deutlich leichter zu organisieren. Und ich gehe auch GERNE bei schlechtem Wetter. Darum ging es gar nicht. Nur für einen längeren Zeitraum, da weiß ich ja gar nicht, wie lange ich das realisieren kann. Wenn ich selbst wieder einen Hund habe, schaffe ich es vielleicht nicht mehr. Dann habe ich Kinder, die ich auch nicht vernachlässigen will. Mit dem eigenen Hund kann man die in die Spaziergänge integrieren, geht beim Tierheim nicht. Einmal die Woche würde ich mit womöglich einrichten können, aber man muss ja möglichst mehrmals die Woche kommen. Und ich weiß nicht, was noch dort stand bzgl Uhrzeiten. Ich glaube, die bieten nur zwei Nachmittage an, von denen mir einer nicht immer passt. Es gab einfach zu viele Voraussetzungen, die ich nicht erfülle. Wenn sie wollen, dass jemand mit den Hunden geht, sollte man die Voraussetzungen vielleicht etwas herabsetzen. Aber wahrscheinlich ist das auch alles zu viel Arbeit und die meisten machen das ja auch ehrenamtlich.
Also ich verstehe schon die Seite vom Tierheim. Nur für mich kommt es aus besagten Gründen halt einfach nicht in frage
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Als Kind bei schönem Wetter mit Mutter und Freundin zum Tierheim radeln (zu den
Sicher teilweise anders. Auch nur ein Faktor von Vielen. Aber etwas, das man jetzt gehäuft hört — und auch das Bild von Tierheimen in der Öffentlichkeit prägt.
Die wollen nicht. Die haben schon. Für die ist ein Besucher eine weitere Belastung.
Ersteres ist mittlerweile bei den meisten regionalen Tierheimen nicht möglich. Also in unserem lokalen Tierheim beispielsweise gibt es keinen Hund, den man jetzt Mal einfach so Gassi führen könnte. Die meisten müssen mit Maulkorb etc. ausgeführt werden und man muss Attacken standhalten, ohne die Leine aus der Hand fallen zu lassen bzw. selbst körperlich etwas entgegensetzen um nicht umzufallen bzw. verschiedene Techniken kennen. Das geht erst nach einem Lehrgang. Dazu muss ich auch sagen, nach ein paar Jahren Tierschutzarbeit habe ich da sämtliches Vertrauen in oberflächlich bekannte Gassigänger:innen verloren, denn der Klassiker ist.."ach der braucht doch keinen Maulkorb..." zack Beißvorfall.
Bezüglich der Tierpfleger:innen. Das ist in der Regel Ausbeutung für Mindestlohn, körperlich sehr fordernd, mental ausbrennend. So ist es schlicht und ergreifend nicht möglich, dass dann Besucher, die zusätzliche noch Arbeit bringen, nett empfangen werden. Da müsste sich grundlegend strukturell etwas ändern. Und auch in den Köpfen...Care Arbeit, ob mit oder ohne Tier, führt bei externen Personen oft zu der Vorstellung, dass es kein Problem sei, Mal mehr für keine Entlohnung zu arbeiten, schließlich macht man es ja "der Sache wegen..". Haha
Da hast du Recht.
Irgendwie würde man vom Bauchgefühl her annehmen, dass etwas Positives, wie ein Tierschutzverein, auch als Arbeitgeber ordentlich mit deinen Angestellten umgeht.
Aber ich glaub dir sofort, was du da berichtest.
Aber irgendwie geht es mir emotional besonders gegen den Strich, wenn eine Organisation, die sich Wohltätiges auf die Fahne schreibt, dann an anderer Stelle so grobe Schnitzer baut.
Damals gab es für die Tierpfleger auch keine Dienstkleidung. Man konnte als Besucher gar nicht sehen, wer da Angestellt oder Ehrenamtlich war.
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Dabei ging es explizit um Gassigänger, nicht um Interessenten.
Bei Gassigängern muss einfach klar sein, dass man sich darauf verlassen und sie eintakten kann. Ansonsten: Siehe mein Einwand.
Da wären mal alle da, weil heute gerade gutes Wetter ist und Langeweile herrscht. Morgen nieselt es aber, und keiner kommt.
Sowas funktioniert weder für die Gassigänger, noch die Hunde, noch die Mitarbeiter im TH.
Wenn das aufgrund der Entfernung nicht funktioniert, dann funktioniert es eben nicht.
Von Entfernung als Problem wurde hier aber nicht gesprochen, sondern davon, dass mehrfach die Woche und für längere Zeit Gassigänger zu werden ein zu hoher Anspruch ist. Dazu wollte ich die Gegenseite erklären. Ich würde mir auch als privater Suchender niemanden als Gassigänger holen, der nur ab und an bei Schönwetter, wenn ihm danach ist vorbeikommt. Im TH funktioniert das erst recht nicht. Entweder kann ich fest damit rechnen, oder ich muss die Arbeitszeit entsprechend eintakten. Zumal bei den ersten Runden / der Eingewöhnung jemand dabei sein muss und das immer Aufregung für die Tiere bedeutet. Da gilt es einfach, nicht jede Woche drei Neue integrieren zu müssen, die dann ohnehin nicht wieder kommen.
Verständlich, oder?
Als Interessent einmal unangemeldet auf der Matte zu stehen und davon abzusehen, weil einem der Ton bei diesem einen Erlebnis nicht gepasst hat... Auch da: Drehen wir es mal um: So weit war es dann wohl nicht her mit dem Wunsch, einen Hund zu nehmen. Anderenfalls hätte man nachgefragt und wäre drangeblieben.
Hier ist das natürlich alles ein bisschen schlecht zu erklären. Ich wollte auch keine Diskussion über Tierheime lostreten. Ich dachte, ich könnte kurz und knapp begründen, warum es bei uns mit dem Tierheim nicht gepasst hat. Das hat absolut nichts damit zu tun, dass wir nicht WIRKLICH einen Hund aus dem Tierheim genommen hätten. Ich kann verstehen, warum Tierheime „Auflagen“ machen und so weiter. Aber insgesamt kommt es mir doch sehr so vor, als wollten sie die Hunde gar nicht los werden.
Es ist meiner Meinung nach schon relativ schwierig und vielleicht sogar schwieriger als beim Züchter einen Hund zu bekommen.
Ich bin durchaus bereit, mit einem
Hund regelmäßig raus zu gehen, allerdings ist das bei einem eigenen Hund deutlich leichter zu organisieren. Und ich gehe auch GERNE bei schlechtem Wetter. Darum ging es gar nicht. Nur für einen längeren Zeitraum, da weiß ich ja gar nicht, wie lange ich das realisieren kann. Wenn ich selbst wieder einen Hund habe, schaffe ich es vielleicht nicht mehr. Dann habe ich Kinder, die ich auch nicht vernachlässigen will. Mit dem eigenen Hund kann man die in die Spaziergänge integrieren, geht beim Tierheim nicht. Einmal die Woche würde ich mit womöglich einrichten können, aber man muss ja möglichst mehrmals die Woche kommen. Und ich weiß nicht, was noch dort stand bzgl Uhrzeiten. Ich glaube, die bieten nur zwei Nachmittage an, von denen mir einer nicht immer passt. Es gab einfach zu viele Voraussetzungen, die ich nicht erfülle. Wenn sie wollen, dass jemand mit den Hunden geht, sollte man die Voraussetzungen vielleicht etwas herabsetzen. Aber wahrscheinlich ist das auch alles zu viel Arbeit und die meisten machen das ja auch ehrenamtlich.
Also ich verstehe schon die Seite vom Tierheim. Nur für mich kommt es aus besagten Gründen halt einfach nicht in frage
Ich wollte damit auch keine Diskussion lostreten, die gibt es an anderen Stellen bereits im Forum. War nur eine Idee und es muss ja auch nicht das Tierheim sein. Mir ging es nur darum, dass du für dich mit etwas mehr Hundekontakt vielleicht die Zeit besser überbrücken kannst.
Denn auf der einen Seite noch nicht bereit für einen neuen Vierbeiner. Auf der anderen Seite das Vermissen. Das kenne ich gut und dachte, vielleicht erleichtert es dir das.
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Hier ist das natürlich alles ein bisschen schlecht zu erklären. Ich wollte auch keine Diskussion über Tierheime lostreten. Ich dachte, ich könnte kurz und knapp begründen, warum es bei uns mit dem Tierheim nicht gepasst hat. Das hat absolut nichts damit zu tun, dass wir nicht WIRKLICH einen Hund aus dem Tierheim genommen hätten. Ich kann verstehen, warum Tierheime „Auflagen“ machen und so weiter. Aber insgesamt kommt es mir doch sehr so vor, als wollten sie die Hunde gar nicht los werden.
Es ist meiner Meinung nach schon relativ schwierig und vielleicht sogar schwieriger als beim Züchter einen Hund zu bekommen.
Ich bin durchaus bereit, mit einem
Hund regelmäßig raus zu gehen, allerdings ist das bei einem eigenen Hund deutlich leichter zu organisieren. Und ich gehe auch GERNE bei schlechtem Wetter. Darum ging es gar nicht. Nur für einen längeren Zeitraum, da weiß ich ja gar nicht, wie lange ich das realisieren kann. Wenn ich selbst wieder einen Hund habe, schaffe ich es vielleicht nicht mehr. Dann habe ich Kinder, die ich auch nicht vernachlässigen will. Mit dem eigenen Hund kann man die in die Spaziergänge integrieren, geht beim Tierheim nicht. Einmal die Woche würde ich mit womöglich einrichten können, aber man muss ja möglichst mehrmals die Woche kommen. Und ich weiß nicht, was noch dort stand bzgl Uhrzeiten. Ich glaube, die bieten nur zwei Nachmittage an, von denen mir einer nicht immer passt. Es gab einfach zu viele Voraussetzungen, die ich nicht erfülle. Wenn sie wollen, dass jemand mit den Hunden geht, sollte man die Voraussetzungen vielleicht etwas herabsetzen. Aber wahrscheinlich ist das auch alles zu viel Arbeit und die meisten machen das ja auch ehrenamtlich.
Also ich verstehe schon die Seite vom Tierheim. Nur für mich kommt es aus besagten Gründen halt einfach nicht in frage
Ich wollte damit auch keine Diskussion lostreten, die gibt es an anderen Stellen bereits im Forum. War nur eine Idee und es muss ja auch nicht das Tierheim sein. Mir ging es nur darum, dass du für dich mit etwas mehr Hundekontakt vielleicht die Zeit besser überbrücken kannst.
Denn auf der einen Seite noch nicht bereit für einen neuen Vierbeiner. Auf der anderen Seite das Vermissen. Das kenne ich gut und dachte, vielleicht erleichtert es dir das.
Ja du hast recht und das habe ich auch schon überlegt.
Hab übrigens noch mal auf der Homepage vom Tierheim geschaut und die gassizeiten sind grundsätzlich nur vormittags und damit bin ich raus, da ich nur mittwochs vormittags könnte und die mindestens 2-3 feste Tage wollen.
Mal schauen, ob sich vielleicht was anderes ergibt.
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Vielleicht etwas OT aber noch wegen den diversen Röntgenuntersuchungen, also den Unterschieden in den Ländern...Gerade auf einer Züchter HP gefunden. Die hat ihren Hund an verschiedenen Orten Röntgen lassen und dabei kam beim selben Hund folgendes raus:
Zürich (CH)
HD: D/D ED: 1/3, Lumbosacraler Übergang: 0 (offizielle Auswertung)USA (OFA)
HD: B1/B1 ED: 0/1
Bern (CH)
HD: C/C ED: 0-1/3
Deutschland
HD: B1/B2 ED: 1/3
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Vielleicht etwas OT aber noch wegen den diversen Röntgenuntersuchungen, also den Unterschieden in den Ländern...Gerade auf einer Züchter HP gefunden. Die hat ihren Hund an verschiedenen Orten Röntgen lassen und dabei kam beim selben Hund folgendes raus:
Zürich (CH)
HD: D/D ED: 1/3, Lumbosacraler Übergang: 0 (offizielle Auswertung)USA (OFA)
HD: B1/B1 ED: 0/1
Bern (CH)
HD: C/C ED: 0-1/3
Deutschland
HD: B1/B2 ED: 1/3
Nu ja, ohne jetzt die Quelle und somit weitere Daten zu kennen, ist diese Auflistung auch erstmal nicht vollständig vergleichbar, denn:
a) wer hat die Auswertung gemacht? Entsprechende Gutachter oder "normale" Tierärzte?
b) war die Qualität der Röntgenaufnahmen denn vergleichbar? Sinnig wäre ja gewesen, ein und dieselbe Aufnahme mehrfach auswerten zu lassen (damit Fehler in der Haltung beim Röntgen und der Faktor Zeit/Alter des Hundes ausgeschlossen werden können)
c) vernünftige Röntgenaufnahmen können nur unter Narkose gemacht werden (so mein Stand). Wer lässt seinen Hund bitte ganze VIER Mal für Röntgenaufnahmen sedieren?
Einig sind sich immerhin alle Auswerter: eine A-Hüfte ist das nicht!
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Vielleicht etwas OT aber noch wegen den diversen Röntgenuntersuchungen, also den Unterschieden in den Ländern...Gerade auf einer Züchter HP gefunden. Die hat ihren Hund an verschiedenen Orten Röntgen lassen und dabei kam beim selben Hund folgendes raus:
Zürich (CH)
HD: D/D ED: 1/3, Lumbosacraler Übergang: 0 (offizielle Auswertung)USA (OFA)
HD: B1/B1 ED: 0/1
Bern (CH)
HD: C/C ED: 0-1/3
Deutschland
HD: B1/B2 ED: 1/3
Nu ja, ohne jetzt die Quelle und somit weitere Daten zu kennen, ist diese Auflistung auch erstmal nicht vollständig vergleichbar, denn:
a) wer hat die Auswertung gemacht? Entsprechende Gutachter oder "normale" Tierärzte?
b) war die Qualität der Röntgenaufnahmen denn vergleichbar? Sinnig wäre ja gewesen, ein und dieselbe Aufnahme mehrfach auswerten zu lassen (damit Fehler in der Haltung beim Röntgen und der Faktor Zeit/Alter des Hundes ausgeschlossen werden können)
c) vernünftige Röntgenaufnahmen können nur unter Narkose gemacht werden (so mein Stand). Wer lässt seinen Hund bitte ganze VIER Mal für Röntgenaufnahmen sedieren?
Einig sind sich immerhin alle Auswerter: eine A-Hüfte ist das nicht!
Ich habe mit diesem Hund zusammengelebt, kann also aus erster Hand berichten.
Die Röntgenaufnahmen und Auswertungen sind in der Schweiz streng geregelt. Die Bilder von diesem Rüden sind in der Schweiz von einem dazu gezielt berechtigten TA aufgenommen worden (unter Narkose!) und dann für die Zuchtzulassung, also ganz offiziell, im Tierspital Zürich (einer der beiden einzigen (für alle Rassen) in der CH berechtigten Auswertungsstelle zuerst mit D/D bewertet. Dann sind die originalen (!) Röntgenbilder in den USA, D und noch im Tierspital Bern ausgewertet worden. Also alles mit den offiziellen Röntgenbildern! Der Hund ist also nur einmal dafür in Narkose gelegt worden.
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Nu ja, ohne jetzt die Quelle und somit weitere Daten zu kennen, ist diese Auflistung auch erstmal nicht vollständig vergleichbar, denn:
a) wer hat die Auswertung gemacht? Entsprechende Gutachter oder "normale" Tierärzte?
b) war die Qualität der Röntgenaufnahmen denn vergleichbar? Sinnig wäre ja gewesen, ein und dieselbe Aufnahme mehrfach auswerten zu lassen (damit Fehler in der Haltung beim Röntgen und der Faktor Zeit/Alter des Hundes ausgeschlossen werden können)
c) vernünftige Röntgenaufnahmen können nur unter Narkose gemacht werden (so mein Stand). Wer lässt seinen Hund bitte ganze VIER Mal für Röntgenaufnahmen sedieren?
Einig sind sich immerhin alle Auswerter: eine A-Hüfte ist das nicht!
Ich habe mit diesem Hund zusammengelebt, kann also aus erster Hand berichten.
Die Röntgenaufnahmen und Auswertungen sind in der Schweiz streng geregelt. Die Bilder von diesem Rüden sind in der Schweiz von einem dazu gezielt berechtigten TA aufgenommen worden (unter Narkose!) und dann für die Zuchtzulassung, also ganz offiziell, im Tierspital Zürich (einer der beiden einzigen (für alle Rassen) in der CH berechtigten Auswertungsstelle zuerst mit D/D bewertet. Dann sind die originalen (!) Röntgenbilder in den USA, D und noch im Tierspital Bern ausgewertet worden. Also alles mit den offiziellen Röntgenbildern! Der Hund ist also nur einmal dafür in Narkose gelegt worden.
Ja also ich frag mich, wie oft hier noch von verschiedenen Usern valide Quellen zitiert werden müssen, um das anscheinend nicht zu Glaubende zu glauben
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