Rottweiler Rüde 10 Wochen zu dünn?

  • Und noch ein zierlicher Rotti-Welpe:



    Lustig. Bei anderen Rassen ist mir diese Fragestellung noch nie aufgefallen.

  • Der Zweig muss ja direkt ganz ordentlich was aushalten.

    Weil er jetzt mal ne Woche bei der Mutter war, wo er anscheinend gut gefressen hat?


    Ich würde im Zweifelsfall nachfragen, bevor ich unterstelle, dass der Welpen “was aushalten muss”.


    Wahrscheinlich ist die Dame Mit-Hauptbezugsperson, passt immer wieder auf ihn auf. Und wird nicht so unerfahren sein, weil’s ja bei Weitem nicht der erste Welpe in der Familie ist.

  • Ich finds auch viel hin und her, weg von der Hundefamilie, hin zum neuen Menschen, neue Umgebung etc., dann nochmal zur Mutter, neue Umgebung, neuer Mensch, dann wieder zurück zum Besitzer, wieder umgewöhnen... wundert mich nicht, wenn der Welpe mit Durchfall (s. 2. Faden) reagiert...



    Ich kann mich hier nur wiederholen: Kotprobe über 3 Tage sammeln, TA vorstellen, ordentlich entwurmen, ggf Giardien behandeln.


    War der Züchter Verbandszüchter?

  • Ich finde das Gewicht für einen Rottweiler in dem Alter wenig.

    Jetzt ist die Frage, ob der Hund wirklich zu dünn oder für sein Alter/seine Rasse zu klein ist.

    Und da hier leider niemand eine Glaskugel hat, ist das eine Frage für den TA vor Ort, wenn man keine aktuellen, aussagekräftigen Fotos zur Hand hat.

  • Der Zwerg muss ja direkt ganz ordentlich was aushalten.

    Es ist übertrieben zu behaupten, dass ich mich nicht oder wenig gekümmert habe. Meine Mutter half mir, den Hund zu holen und auszusuchen, und sie blieb danach zehn Tage bei mir, bevor ich für drei Tage nach London musste, was unvermeidlich war. Zudem habe ich bereits im Voraus für mindestens ein Jahr Homeoffice eingerichtet, um beim Hund zu sein.

  • Ich finde das Gewicht für einen Rottweiler in dem Alter wenig.

    Jetzt ist die Frage, ob der Hund wirklich zu dünn oder für sein Alter/seine Rasse zu klein ist.

    Und da hier leider niemand eine Glaskugel hat, ist das eine Frage für den TA vor Ort, wenn man keine aktuellen, aussagekräftigen Fotos zur Hand hat.

    Danke vielmals, ich werde das nächste Woche abklären. Lg

  • Der Zwerg muss ja direkt ganz ordentlich was aushalten.

    Es ist übertrieben zu behaupten, dass ich mich nicht oder wenig gekümmert habe. Meine Mutter half mir, den Hund zu holen und auszusuchen, und sie blieb danach zehn Tage bei mir, bevor ich für drei Tage nach London musste, was unvermeidlich war. Zudem habe ich bereits im Voraus für mindestens ein Jahr Homeoffice eingerichtet, um beim Hund zu sein.

    Es ist gut, dass sie das bei Dir in der bekannten Wohnung gemacht hat. Ich habe übrigens nicht gesagt, dass Du Dich wenig kümmerst.


    Es ist allerdings so, dass je nach Vorerfahrung, jeden für uns Menschen klein wirkende Änderung für einen Welpen etwas Großes ist. Und, wenn sich diese Dinge summieren, dann kann der Hund krank davon werden. Hinzu kommt ja auch noch das Verdauungsproblem - ist dann auch die Frage was wovon kommt. Giardien sind zum Beispiel eine Folgeerkrankung von Stress. Ich persönlich bewege mich lieber in dem Bereich, dass meine Welpen nicht mal an die Grenze vom Krankwerden wegen der neuen Anforderungen kommen.


    Hier mal ein Text von mir, der das vielleicht klarer macht:

    Das erste Trauma eines Welpens in seinem Leben: Der Umzug ins neue Zuhause
    Provokanter Titel? Jein. Die Erfahrungen, die ich als Hundefachwirtin in meiner Welpengruppe und beim lesen in Foren und sozialen Netzwerken mache, sind leider…
    flyingpaws263650978.wordpress.com

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