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Oh super, schon so viele Antworten, danke euch
Löwchen hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, da lese ich mich mal ein.
Irgendwie zieht es mich ein bisschen zu den Terriern/Dackeln, aber ich weiß dass das nicht passen würde wie Lennox0611 auch schreibt. Ich hatte/habe immer nur sehr sensible, weiche Hunde. Das ist toll und passt auch zu mir, aber manchmal hätte ich gerne einen Hund der irgendwie "härter" im nehmen ist, um den ich mir dann nicht so viele Sorgen machen muss.
Ist natürlich Blödsinn und ich glaube hätte ich so einen harten Kerl, würde mir dann das sensible fehlen
Also ich hatte auch ein sensibelchen dazwischen der im Umgang ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl bedurfte, allerdings war der Großteil meiner und die die ich zur Pflege hatte halt echte Rabauken
Wenn sich hier die beiden großen krabbeln ist der zwockel der erste der da zwischen geht. Die sind halt zwar klein haben aber ein riesen Ego.
Gerade in der Anfangszeit der welpengruppe bei uns dachte ich manchmal während ich meinen Mini Rambo wieder irgendwo raus zappeln musste wie schön das doch aussieht das der bc Mix grad seinem Herrchen die wünsche aus den augen abliest. Aber genau das ist das was ich zb nicht mag und der BC Mix Besitzer liebt lennox sagte aber nach einmal aufpassen auch das es für mal ganz ok ist, aber auf Dauer wäre es nicht seins
"Danke für die Schilderung deiner Erfahrungen mit den verschiedenen Hundetypen Im Prinzip weiss ich einfach nicht wie das Leben/der Alltag mit einem robusterem nicht so sensiblen Hund ist, ich habe auch im Bekanntenkreis nur Hunde die weich und sensibel sind..."
VirginaWoolf, ja genau das bringt es auf den Punkt!! Ich bin auch eher ängstlich und vorsichtig, da habe ich schon manchmal den Wunsch nach einem starken Kerl, der Dinge selbst regeln kann und für den die Welt nicht zusammenbricht wenn er mal eine ungute Hundebegegnung hatte. Was ist Skyler für eine Rasse?
Und da hättest du dann zb ein problem bei den eher kernigen, da bedarf es einer gewissen inneren ruhe und stärke sonst tanzen die dir gerne auf der nase rum
Meiner kommt zu mir sobald er etwas nicht selbst handeln kann oder will, allerdings wären bei denen die ich hatte das drum herum zu aufwändig als einfach "easy going"
"Mit eher Unsicher meinte ich nicht im Umgang mit dem Hund, sondern eher dass ich mir viele Gedanken mache damit nichts passiert. Das habe ich mir mit den Chi´s angewöhnt. Ich gehe sehr vorrausschauend spazieren, oft mit einem unsicheren Gefühl wenn ich z.B. mich wo nicht auskenne und nicht weiss was für andere Hunde da unterwegs sind
Generell würde ich sagen bin ich im Umgang mit Tieren schon ruhig und gefestigt. Bei Pferden z.B. mag ich eher die sturen aber coolen Typen, die Sensibelchen finde ich süß aber würde ich mir nicht aussuchen."
Bei den Terriern muss man halt unterscheiden, es gibt da die kernigeren eher jagdlichen die ähnlich dem dackel sind und welche die von der art her was weicher sind. Also wenn du da gerne eher das etwas robuster haben willst aber in nicht ganz so ausgeprägt wie bei dackeln oder halt eher den jagdlichen terriern bist du da glaub ich bei einigen gemäßigten gut aufgehoben
"Was wären denn gemäßigte Terrier? Aus der Liste z.B. Norwich/Norfolk oder Australian Terrier gefallen mir gut...
Am wichtigsten ist natürlich das zusammenleben Chihuahua mit Terrier. Kann ein sehr sanfter und weicher Hund gut zusammenleben mit einem kernigen und vielleicht ruppigerem?"
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ich hab das mit dem Zitieren falsch gemacht glaub ich Habe meine Antworten jetzt mit " markiert, damit sie besser sichtbar sind
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Ich kenne so viele nette Chihuahuas und Chi-Mixe aus dem Tierschutz. Warum nicht da gucken? Gerade die Rasse und Mischungen damit gibt es ja im Tierschutz wie Sand am Meer. Mein Ersthund ist auch ein Chihuahua, den wir aus dem Tierschutz geholt haben.
Und ganz ehrlich, ich möchte keinen kranken Hund und habe Angst dass da vielleicht was verschwiegen wird oder nicht bekannt ist. Beim Züchter wird halt schon viel untersucht, da kann es zwar auch schief gehen aber vielleicht ist man da sicherer? Ich weiss es nicht..
Krank werden kann ein Lebewesen halt immer. Und du hast es doch auf diversen Seiten von Chihuahua-Züchtern schon gesehen, dass die Zucht da meist nicht unbedingt in eine Richtung geht, die die Gesundheit und Langlebigkeit der Rasse verbessert.
Liest man hier im Forum eine Weile mit, wird man feststellen, dass Rassehunde vom Züchter ca. genauso oft krank sind wie die hier vertretenen Tierschutzhunde.
Falls die Option mit Second-Hand-Chihuahua für dich in Frage kommt, schicke ich dir gerne ein paar Kontakte per PN.
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tinybutmighty: sehr gerne, danke :)
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aber manchmal hätte ich gerne einen Hund der irgendwie "härter" im nehmen ist, um den ich mir dann nicht so viele Sorgen machen muss.
Ist natürlich Blödsinn und ich glaube hätte ich so einen harten Kerl, würde mir dann das sensible fehlen
Also hierzu kann ich nur sagen, ich kenne 2 wunderbare Chis. die sehr hart im Nehmen sind und auch schon kleine Raudis (aber erzogene! nicht falsch verstehen), die aber beide auch unglaublich gerne kuscheln. Damit hättest du ja eigentlich die beiden Sachen, die du suchst.
Von den Terriern und den Hütis, die du in den Raum geworfen hast, finde ich solltest du besser die Finger lassen. Diese werden unglaublich schnell unterschätzt. Ja, Chihuahua werden auch ständig unterschätzt aber bei zB Dackeln ist das echt nicht lustig. Gerade, weil du mit Terrier Temperament und Terrier Jagdverhalten so (meiner Interpretation nach) noch kaum bis keinen Kontakt hattest.
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Also wenn es dich tatsächlich zu den Terriern zieht, dann wäre evtl. auch der Border Terrier etwas für dich?
Ich habe hier nun seit 8 Jahren welche (hatte vorher nie Terrier, nur eine Beziehung der eine Amstaff Hündin hatte) und bin wirklich begeistert.
Klar brauchen sie eine klare Hand und diskutieren auch oft. Aber ich kenne nun durch all die Jahre so viele Leute (von Jung bis ältere Rentner) die mit einem Border super klar kommen. Auch diejenigen die vorher keinen Hund hatten oder andere Rassen.
Das was man wissen sollte ist, dass es Terrier sind und das die eben auch ( vor allem die Rüden) ab einem bestimmten Alter evtl. nicht mehr alle Hunde mögen. Wobei ich finde das das eh viele Rassen betrifft. Und das Fell eines Border Terriers muss regelmäßig getrimmt werden (das kann oft nervig sein). Border Terrier spielen recht ruppig, können aber auch echt sanft. Sie sind ab und an stur; sie wollen aber meist gefallen (haben dennoch nicht wirklich ein "Will to Please") trotzdem ist mit einer soliden Erziehung ein wunderbarer Hund zu erwarten und auch der Jagdtrieb kann gut gehändelt werden, wenn man es direkt von vorne herein angeht. Meine können super im Freilauf sein.
Solltest du dich weiter mit ihnen beschäftigen wollen, dann melde dich einfach oder schau (sofern du bei FB bist) mal in meine "Border Terrier - Einfach zum Verlieben" Gruppe rein. Dort bekommst du einen guten Eindruck von der Rasse und vllt ist ja auch jemand in deiner Nähe mit dem du dich mal treffen kannst.
vllt kann auch Wildhund noch was hier zu schreiben, sie hat auch einen Border Terrier
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aber manchmal hätte ich gerne einen Hund der irgendwie "härter" im nehmen ist, um den ich mir dann nicht so viele Sorgen machen muss.
Ist natürlich Blödsinn und ich glaube hätte ich so einen harten Kerl, würde mir dann das sensible fehlen
Also hierzu kann ich nur sagen, ich kenne 2 wunderbare Chis. die sehr hart im Nehmen sind und auch schon kleine Raudis (aber erzogene! nicht falsch verstehen), die aber beide auch unglaublich gerne kuscheln. Damit hättest du ja eigentlich die beiden Sachen, die du suchst.
Von den Terriern und den Hütis, die du in den Raum geworfen hast, finde ich solltest du besser die Finger lassen. Diese werden unglaublich schnell unterschätzt. Ja, Chihuahua werden auch ständig unterschätzt aber bei zB Dackeln ist das echt nicht lustig. Gerade, weil du mit Terrier Temperament und Terrier Jagdverhalten so (meiner Interpretation nach) noch kaum bis keinen Kontakt hattest.
Ja, den Fehler des unterschätzens möchte ich natürlich nicht machen... Chi´s sind toll, absolut und ich bin offen sollte ich einen passenden finden. Ich will mich aber nicht festfahren, es gibt ja viele tolle Rassen
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Also wenn es dich tatsächlich zu den Terriern zieht, dann wäre evtl. auch der Border Terrier etwas für dich?
Ich habe hier nun seit 8 Jahren welche (hatte vorher nie Terrier, nur eine Beziehung der eine Amstaff Hündin hatte) und bin wirklich begeistert.
Klar brauchen sie eine klare Hand und diskutieren auch oft. Aber ich kenne nun durch all die Jahre so viele Leute (von Jung bis ältere Rentner) die mit einem Border super klar kommen. Auch diejenigen die vorher keinen Hund hatten oder andere Rassen.
Das was man wissen sollte ist, dass es Terrier sind und das die eben auch ( vor allem die Rüden) ab einem bestimmten Alter evtl. nicht mehr alle Hunde mögen. Wobei ich finde das das eh viele Rassen betrifft. Und das Fell eines Border Terriers muss regelmäßig getrimmt werden (das kann oft nervig sein). Border Terrier spielen recht ruppig, können aber auch echt sanft. Sie sind ab und an stur; sie wollen aber meist gefallen (haben dennoch nicht wirklich ein "Will to Please") trotzdem ist mit einer soliden Erziehung ein wunderbarer Hund zu erwarten und auch der Jagdtrieb kann gut gehändelt werden, wenn man es direkt von vorne herein angeht. Meine können super im Freilauf sein.
Solltest du dich weiter mit ihnen beschäftigen wollen, dann melde dich einfach oder schau (sofern du bei FB bist) mal in meine "Border Terrier - Einfach zum Verlieben" Gruppe rein. Dort bekommst du einen guten Eindruck von der Rasse und vllt ist ja auch jemand in deiner Nähe mit dem du dich mal treffen kannst.
vllt kann auch Wildhund noch was hier zu schreiben, sie hat auch einen Border Terrier
Danke für den Vorschlag mit dem Border Terrier, ich bin dabei mir von allen vorgeschlagenen Hunden Rassebeschreibungen usw. durchzulesen und schaue mir den Border auch gerne an :)
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Hier würde ich doch gerne den Biewer Terrier - wenn auch (noch) keine anerkannte Rasse in DE, ins Rennen werfen.
Meine Maja ist zwar mit ihren 3kg etwas kleiner geraten, aber die meisten, die ich sonst kenne und auch ihre Geschwister gehen Richtung 4/5 kg und sind damit doch etwas stabiler, als die ganz kleinen Zwerge.
Anders als man es vielleicht von Yorkshire Terriern kennt, sind die Biewer nicht wirklich laut. Ich glaube, meine Maja kann gar nicht richtig bellen. Das zieht sich auch durch die ganze Familie.
Mit Maja kann ich problemlos eine Tagestour in den Bergen laufen und gleichzeitig hat sie überhaupt kein Problem damit, einfach mal ein oder zwei Tage auf dem Sofa zu verbringen.
Das Kurzhaar wäre hier zwar nicht erfüllt, aber sie verlieren kein Fell. Sprich, es ist halt zwischendurch Fellpflege angesagt, das übernimmt hier unsere Hundefrisörin alle 8-10 Wochen.
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Hier würde ich doch gerne den Biewer Terrier - wenn auch (noch) keine anerkannte Rasse in DE, ins Rennen werfen.
Meine Maja ist zwar mit ihren 3kg etwas kleiner geraten, aber die meisten, die ich sonst kenne und auch ihre Geschwister gehen Richtung 4/5 kg und sind damit doch etwas stabiler, als die ganz kleinen Zwerge.
Anders als man es vielleicht von Yorkshire Terriern kennt, sind die Biewer nicht wirklich laut. Ich glaube, meine Maja kann gar nicht richtig bellen. Das zieht sich auch durch die ganze Familie.
Mit Maja kann ich problemlos eine Tagestour in den Bergen laufen und gleichzeitig hat sie überhaupt kein Problem damit, einfach mal ein oder zwei Tage auf dem Sofa zu verbringen.
Das Kurzhaar wäre hier zwar nicht erfüllt, aber sie verlieren kein Fell. Sprich, es ist halt zwischendurch Fellpflege angesagt, das übernimmt hier unsere Hundefrisörin alle 8-10 Wochen.
Lustig, ich wollte grad hier fragen ob es Erfahrungen zum Biewer Terrier gibt, ist mir bei meiner Recherche untergekommen Die finde ich sehr süß, und wären von der Größe her passend zum Chihuahua. Wie sind die von der Gesundheit her? Ich habe mal eine 17 Jahre alte Yorkshire Terrier Dame beim spazieren gehen getroffen die ist mit ihren Besitzern noch um den See gelaufen ( ca. 2 Stunden gehzeit).
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