Macht das meinem Hund eigentlich Spaß? 🧐
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Das Kommando "Hopp" habe ich nie gebraucht. Was soll der Hund denn sonst machen wenn er ans Hindernis kommt. Tunnel buddeln dauert zu lange und außen rum ist ein anderes Kommando. Wenn ich damit angefangen habe dem Hund beizubringen zwischen den Auslegern durchzulaufen springen die von ganz alleine über die Stange wenn sie denn da liegt. Jedenfalls haben meine das immer so gemacht und auch bei den Hunden, die im Training mit dabei waren hatte das so funktioniert.
Ansonsten hätte ich, bei der Trainerin, nicht so das beste Gefühl. So toll hört sich das nicht an, was in der Probestunde gemacht wurde. Das meiste war eher kontraproduktiv.
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Das Kommando "Hopp" habe ich nie gebraucht. Was soll der Hund denn sonst machen wenn er ans Hindernis kommt
Er kann auch am Hindernis vorbei laufen - was je nach Parcours auch so gewollt ist. Aber ja, liegt wohl am Führstil, ob man dieses Kommando braucht.
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Das Kommando "Hopp" habe ich nie gebraucht. Was soll der Hund denn sonst machen wenn er ans Hindernis kommt
Er kann auch am Hindernis vorbei laufen - was je nach Parcours auch so gewollt ist. Aber ja, liegt wohl am Führstil, ob man dieses Kommando braucht.
Das schrieb ich ja, dass Vorbeilaufen ein anderes Kommando ist.
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Zur Ausgangsfrage: Ich mache jetzt seit 2002 Agility. In all diesen Jahren kann ich die Hunde die keinen Spaß daran hatten an einer Hand abzählen. Wenn waren die Menschen das Problem.
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Okay, vielen Dank für mehr Input 🥰 also das Gespräch mit der Trainerin brachte wenig erhellendes, sie meinte sie würde das Training im großen und ganzen genauso aufbauen wie am Sonntag (Minuspunkt), sagte aber auch, dass der Hund für die Masse an neuen Eindrücken, Geräuschen, Gerüchen und Aufgaben richtig richtig toll mitgemacht hätte (finde ich auch, also Pluspunkt) und insgesamt mag ich ihre Art, im Junghundtraining die einzelnen Charaktere zu sehen und - obwohl sie selbst noch wirklich jung ist - auch ältere Semester, die ihren Hund probeweise drangsalieren wollen, DIREKT einzunorden und klar macht, dass bei ihr ausschließlich positiv und ohne Strafen trainiert wird.
walkman danke für deine Anmerkungen! Du hast recht, der Spaß steht total im Vordergrund und ich will überhaupt nichts erreichen eigentlich. Außer dem Hund eine Beschäftigung verschaffen, die seinem unübersehbaren Lerneifer gerecht wird 😃 aber wahrscheinlich muss ich trotzdem aufpassen, dass ich selber mich nicht Stressen lasse!
Hab jetzt mal Kontakt zu einer anderen Trainerin aufgenommen, das mit der Halle hat mir halt gut gefallen, weil es einfach soooo viel schlechtes Wetter hat hier und spazieren geht da voll klar, aber trainieren ist dann eher unpopulär 👀
Allerdings könnte ich mir auch hoopers sehr gut vorstellen für uns.
Falls irgendjemand einen Tipp für einE guteN TrainerIn hat im Raum Ulm/Donau immer gerne her damit!!
miamaus2013 ich schreib dir gerne, und wegen weiterer Tipps komme ich sicher öfter noch auf dich zu wenn ich darf, danke für das Angebot!
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Die Hürdenkommandos, die man mMn auf jeden Fall braucht sind
Ist halt auch einfach ein bisschen Geschmackssache. Wirklich mehr Hürdenkommandos habe ich auch nicht. Ich kann mir halt einfacher links/rechts merken als mir zu merken, ob der Hund jetzt auf mich zu oder von mir weg springen soll. Und es ist für mich auch weniger fehleranfälliger, weil das Kommando auf die Hürde bezogen ist und der Laufweg vom Hund und mir egal ist.
Kalle hat:
- re - eng rechts um den Ausleger rum
- li - eng links um den Ausleger rum
- vor - gerade aus über die Hürde, danach gehts grade aus weiter
- hopp - spring die Hürde, nicht zu viel Schwung nach vorne
- außen - Hürde von außen in S-Linie
- hinten - Hürde von außen gekringelt
- Hand - Hürde von meiner Seite
Und halt die Kommandos für die Geräte
- Tunnel - Tunnel in Laufrichtung
- CheckTunnel - das andere Tunnelloch
- Slalom - Slalom (CheckSlalom geht auch)
- springspring - Steg
- wippwipp - Wippe
- go - AWand
Und die Bodenkommandos
Kick - links
Kepp - rechts
Für mich ist es mit Kalle so am einfachsten, weil ich persönlich einfach nicht so laufstark bin und ihn so aber Geräte abarbeiten lassen kann, ohne das ich überall sein muss.
Ares hat weniger Hürdenkommandos (und andere) und der läuft auch das dritte Jahr in der A3, also es geht auch anders. Aber dann muss man schon mehr an den Hürden sein, mehr mitlaufen, mehr da sein.
Schaffe ich bei Kalle einfach nicht.
Das Kommando "Hopp" habe ich nie gebraucht. Was soll der Hund denn sonst machen wenn er ans Hindernis kommt.
nicht die Hürde springen
Es kommt ja durchaus vor, besonders in der A3, dass die Hürde nicht dran ist, obwohl sie in Laufrichtung liegt.
im Raum Ulm/Donau
In welcher Halle wart ihr denn am Sonntag?
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Ich finde gar nichts schlimm daran den Hund zu beschäftigen ohne den für den Hundesport optimalen Aufbau.
Ich selbst habe mit Smilla keinen guten Aufbau gemacht, weil es mir keiner "richtig" gezeigt hat. Wir haben mit Leckerli durch den Slalom geführt bis der Hund es halbwegs begriffen hatte (ich musste immer nebenher laufen, ganz selbstständig wurde es nie, aber recht flott), hatten außer Hopp und Außen keine Hürdenkommandos und trotzdem hatten wir Spaß.
Wir sind sogar einige Turniere gelaufen und wurden Kreismeister in der A2. Allerdings sind wir hier eine Region mit wenig Hundesport-Vereinen.
Je größer und schneller der Hund, desto wichtiger ist ein guter Aufbau um den Spaß zu behalten, denn es endet recht schnell im Chaos, wenn der Hund ständig auf seinen Menschen warten muss...
Ich selbst leite eine kleine Agi-Gruppe an. Ich versuche einen halbwegs sauberen Aufbau der Geräte hinzubekommen, scheitere dabei aber regelmäßig an der Motivation der Teilnehmer.
Vom Tierschutzhund, bei dem man froh sein kann, dass er sich überhaupt aufs Training einlässt über die Rentnerin, die mit ihrem 6 jährigen Aussi auch mal was lustiges machen will bis zur ständig müden und unmotivierten Mutti, die überhaupt keinen Bock auf komplizierte Übungen hat.
Ich finde das wie gesagt gar nicht schlimm. Wichtig ist mir, dass die Hunde nicht unfair behandelt und überfordert werden und das Menschen und Hunde Spaß an dem Ganzen haben.
Wenn man natürlich mit einem jungen Hund in einem Sprot anfängt mit der Idee später gerne Turniere laufen zu wollen und dem Willen und Ehrgeiz auch Zuhause was dafür zu tun, dann ist natürlich ein sauberer und kleinschrittiger Aufbau von Anfang an wichtig und ich wäre selbst als Teilnehmer genervt, wenn das nicht Inhalt des Trainings wäre.
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Vöhringen
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Die hätte ich dir auch empfohlen.
Agisportler hier aus der Region fahren dafür fast 2h und 200km.
Die Halle ist ja immer an unterschiedliche Trainer vermietet. Vielleicht passt ein anderer Trainer besser?
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just2dun oohh, wow!! da bin ich ja mit 45min einfache Fahrt direkt um die Ecke quasi
aus welcher Region kommst Du denn? Da liesse sich vielleicht mal ein DF-Treff einrichten dann
aber ich gestehe, dass es mir zu weit und zu teuer ist um einfach bisschen rumzublödeln wenn ich dann noch das Gefühl habe, der Hund hatte nicht wirklich was davon.
Hab Kontakt zu einer anderen Trainerin aufgenommen, die dort schon regelmäßig Kurse gibt und schau mal, was die so macht. Das wird wohl eher Ende Mai dann bis da ein Termin frei wird.
Aber ich lese hier ja auch immer wieder von Seminaren die gemacht werden - davon hab ich bisher immer Abstand genommen, weil der Hund eben die Konzentrationsspanne einer Stubenfliege hat und ich immer denk, dass ist für ihn dann viel zu viel zu viel. Aber vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit zum Einstieg? Ein Tag Seminar und dann halt zuhause üben? wir wollen ja wie gesagt nix erreichen, aber der einigermaßen saubere Aufbau wäre mir schon wichtig, eben auch wegen der Gesundheit und dass der Hund einfach VERSTEHEN soll was wir da machen. Sonst gehe ich glaube ich das Risiko ein, dass er irgendwann einfach streikt. Er will zwar schon alles richtig machen, kann aber auch einfach abschalten wenn es für ihn gaaaar keinen Sinn mehr macht.
Und diese Diskussionen behalte ich mir gerne für den Grundgehorsam vor, wenn sie denn schon sein müssen manchmal. Bei Spiel und Spaß brauch ich das nicht.
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