Ist es legitim mehrere Züchter zeitgleich anzuschreiben und zu besichtigen?
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Ich finde es auch legitim allerdings würde sich mir die Frage nicht stellen.
Wenn ich mir einen Hund kaufe, weiß ich genau was ich möchte und da kommen dann nicht wirklich viele Züchter infrage, geschweige denn Würfe zur gleichen Zeit.
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Ich finde es auch legitim allerdings würde sich mir die Frage nicht stellen.
Wenn ich mir einen Hund kaufe, weiß ich genau was ich möchte und da kommen dann nicht wirklich viele Züchter infrage, geschweige denn Würfe zur gleichen Zeit.
Deswegen guckt man sich ja die Zuchtstätte an um zu schauen, ob es auch das ist, was man möchte.
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Ich finde es auch legitim allerdings würde sich mir die Frage nicht stellen.
Wenn ich mir einen Hund kaufe, weiß ich genau was ich möchte und da kommen dann nicht wirklich viele Züchter infrage, geschweige denn Würfe zur gleichen Zeit.
Deswegen guckt man sich ja die Zuchtstätte an um zu schauen, ob es auch das ist, was man möchte.
Nein, ich meine damit Genetik
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Ich finde es auch legitim allerdings würde sich mir die Frage nicht stellen.
Wenn ich mir einen Hund kaufe, weiß ich genau was ich möchte und da kommen dann nicht wirklich viele Züchter infrage, geschweige denn Würfe zur gleichen Zeit.
Deswegen guckt man sich ja die Zuchtstätte an um zu schauen, ob es auch das ist, was man möchte.
Nicht jeder bzw. nicht ueberall. Ich such meine 'daraus haette ich gernen einen Welpen'-Verpaarung rein nach der Verpaarung aus.
Aber auch da hatte ich mehrere im Blick und dazu kommen dann ggf. Wunschgeschlecht oder Listen sind schon voll, usw.
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Mehrere Züchter besuchen und Interesse anmelden ist vollkommen in Ordnung.
Sich aber einen Welpen fest reservieren lassen und dann doch abspringen weil man zwischenzeitlich woanders gekauft hat, wird verständlicherweise nicht gern gesehen.
Offene Kommunikation darüber, wo man steht im Prozess der Entscheidungsfindung ist das wichtigeste für beide Seiten.
Nein, ich meine damit Genetik
Als Ersthundehalter kennt man sich in den Feinheiten der Rasse ohnehin noch überhaupt nicht aus. Man steckt ja noch nicht in der Szene.
Mehr als nach gängigen Voruntersuchungen der Eltern und allgemein nach den Gründen für genau diese Verpaarung fragen bleibt da realistisch nicht.
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Ich hab zwar noch keinen Hund, hab mich mit dem Thema Züchtersuche aber auch schon beschäftigt. Keine Ahnung, um welche Rasse es bei dir geht, aber ich hätte ich an deiner Stelle keine Hemmungen auch 10 oder mehr Züchter zu kontaktieren.
Ich hab so round about 10 Züchter angeschrieben, mit dem Ergebnis, dass die Hälfte es noch nicht mal für nötig gehalten hat, überhaupt auf meine E-Mail zu reagieren. Und dabei habe ich weder nach Preis noch "Verfügbarkeit" von Welpen gefragt, sondern nur, ob ein unverfängliches Kennenlernen möglich wäre.
Ich kann die Züchter schon verstehen, dass sie keine Lust haben, Leute auf Wartelisten zu setzen, die dann im letzten Moment abspringen, nur weil sie woanders schneller an einen Welpen gekommen sind.
Auf der anderen Seite verstehe ich aber auch die ganze Wartelisten-Nummer nicht. Wie oft ich jetzt schon gelesen habe, dass ein verantwortungsvoller Züchter mitentscheidet, welcher Welpe an wen abgegeben wird, widerspricht doch der Wartelisten-Prozedur. Ich verstehe, wenn ein Züchter die Kennenlern-Termine nach einer von ihm festgelegten Reihenfolge "abarbeitet", aber nicht, wie man im April bereits auf der Warteliste für einen Wurf im November landen kann
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Genetik ist schon den meisten Haltern bei Rassen wo es relevant ist ein Fremdwort oder wird nach Gusto ausgelegt.
Bei Begleithunden wäre das einzige für mich exorbitant wichtige keine hyper sensiblen Tiere und Wesensfest .
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Doch bei einigen Rassen sind die Wartezeiten lang.
Bei meiner Tollerhündin hab ich ca 1 Jahr gewartet. Jetzt beim Rüden stand ich ca 2 Jahre auf der Warteliste
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Doch bei einigen Rassen sind die Wartezeiten lang.
Bei meiner Tollerhündin hab ich ca 1 Jahr gewartet. Jetzt beim Rüden stand ich ca 2 Jahre auf der Warteliste
Das weiß ich ja, aber ich verstehe nicht, wie man einem Interessenten im April 24 zusagen kann, dass er einen Welpen aus dem Wurf im März 25 haben kann, wenn man doch als verantwortungsvoller Züchter mit entscheidet, welcher Welpe passt. Nach dieser Logik wird nämlich nur entschieden, dass schon ein Welpe dabei sein wird, der, im schlimmsten Fall, nur halbwegs passt.
Anyway. Ich kann es eh nicht ändern. Angebot und Nachfrage regeln das ja meist irgendwann von selbst.
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Wie oft ich jetzt schon gelesen habe, dass ein verantwortungsvoller Züchter mitentscheidet, welcher Welpe an wen abgegeben wird, widerspricht doch der Wartelisten-Prozedur.
Wieso?
Ich verstehe, wenn ein Züchter die Kennenlern-Termine nach einer von ihm festgelegten Reihenfolge "abarbeitet", aber nicht, wie man im April bereits auf der Warteliste für einen Wurf im November landen kann
Naja, wenn sich schon frühzeitig mehrere passende Interessenten gemeldet haben, der Wurf aber erst im November fällt, dann ist das halt so.
Die Reihenfolge des Kennenlernens ist dagegen unerheblich. Es sei denn, es haben sich schon reichlich passende Interessenten gemeldet, mehr als vermutlich Welpen da sein werden, und dann fragt noch ein weiterer.
Aber eine Züchterin will ihre Welpen an die ihrer Ansicht nach geeignetsten Halter abgeben und nicht an die, die zufällig zuerst gefragt haben.
Eine Warteliste heißt nicht "wer zuerst kommt, mahlt zuerst".
Es ist eher so: Familie A und Frau B können ein in den Augen der Züchterin so optimales Umfeld bieten, daß sie auf jeden Fall einen Welpen bekommen werden. Herr C hat auch einen guten Eindruck gemacht. Sollten mehr als 2 Welpen im Wurf sein, ist der dritte seiner. Familie D möchte nur eine Hündin, keinen Rüden. Das kann dann klappen oder auch nicht, je nach Geschlechterverteilung im Wurf.
Außer Geschlechterwünschen gibt es auch Farbvorlieben, die erfüllt werden können oder auch nicht. Zeigen sich die Interessenten dann flexibel oder nicht?
Eine Züchterin hat angefragt, sie bekommt vielleicht die erste Wahl, aber es ist gar nicht klar, ob ein Welpe mit entsprechender Qualität und gewünschtem Geschlecht im Wurf sein wird. Eine andere Familie ist Wackelkandidat, weil sie schon einen anderen Welpen in Aussicht hat, usw. ....
- mit anderen Worten: eine Warteliste ist nicht in Stein gemeißelt, da wird noch viel herumjongliert, bis alle Welpen wirklich vergeben und bei ihren neuen Besitzern sind.
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