Qualzuchten V

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    Hi


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    • 199 Seiten - nichts davon hab ich gelesen aber (m)eine gefestigte Meinung, dass jede Form von Zucht, ohne Verstand und Fürsorge eine Qual ist. Jäger vermehren und sortieren dann aus, die "Ungeeigneten landen auf der Straße oder werden direkt getötet oder gequält. Bleibt beim Züchter einer über der nicht vermittelt werden kann, landet auch er an der Straße.

      Andere Züchter, für mich gibt es keine Hobbyzüchter, sollte man die Zucht nur unter aller strengsten und lückenlos überprüfter Auflagen erlauben. Ein Auflage wäre es, keine rassetypischen Merkmale verstärken, sondern der Natur ihren Lauf lassen. Die ganzen Kurznasen oder Qualmixe (Jack Russel + Mops o.ä.) gehören ausnahmslos verboten und hohe, sehr hohe Strafen bei Zuwiderhandlung oder Einfuhr von solch armen Geschöpfen.

      Qual ist es immer dann, wenn Hund bzw. in dem Fall die Hündin es nicht will, wieder bestiegen zu werden, wieder Welpen zu bekommen und sie dann wieder weggenommen zu bekommen. Qual fängt auf ganz anderen Ebenen an!
      Aber die Muttis wollen ja "Ach einmal soll sie doch Welpen haben" und stellen ihre eigene gestörte Wahrnehmung über das Tierwohl. Oder der Schäferhund "Liebhaber" die sich am völlig degenerierten Skelett erfreuen. Oder oder oder.... Bringt mich immer wieder zum Ko.....


      Vielleicht beim nächsten mal wenigstens ein Thema querlesen?


      Das ist der fünfte (!) Thread zum Thema Qualzucht, heißt, es wurden schon über 5000 Seiten über Qualzucht in diesem Forum geschrieben. Darunter waren einige sehr informative und konstruktive Diskussionen und Aspekte - da kann sich jeder was mitnehmen.

    • Jäger vermehren und sortieren dann aus, die "Ungeeigneten landen auf der Straße oder werden direkt getötet oder gequält. Bleibt beim Züchter einer über der nicht vermittelt werden kann, landet auch er an der Straße.

      Wer kennt sie nicht, die hiesigen Stadtwälder voll mit ausgesetzten Jagdhundrudeln und die Städte, voll mit Straßen-Frenchies und Maltesern, die der der Züchter nicht vermitteln konnte. Oder von welchem Land redest du?

    • Jäger vermehren und sortieren dann aus, die "Ungeeigneten landen auf der Straße oder werden direkt getötet oder gequält. Bleibt beim Züchter einer über der nicht vermittelt werden kann, landet auch er an der Straße.

      Wer kennt sie nicht, die hiesigen Stadtwälder voll mit ausgesetzten Jagdhundrudeln und die Städte, voll mit Straßen-Frenchies und Maltesern, die der der Züchter nicht vermitteln konnte. Oder von welchem Land redest du?

      Wenn ich meinen Horizont auf ein Land beschränke .....


    • Vielleicht beim nächsten mal wenigstens ein Thema querlesen?


      Das ist der fünfte (!) Thread zum Thema Qualzucht, heißt, es wurden schon über 5000 Seiten über Qualzucht in diesem Forum geschrieben. Darunter waren einige sehr informative und konstruktive Diskussionen und Aspekte - da kann sich jeder was mitnehmen.

      So ist das in Foren, in Fachzeitschriften oder auch im TV. Alles wiederholt sich immer und immer wieder. Nur die Betrachtungswinkel, Erkenntnisse und vielleicht die Problematik ändert sich pro Generation (nicht zwingend zum Guten).

    • Jo weil die ganzen Tierärzte, Sportler und Züchter hier ja unwissend sind

      Psst...Kleiner Tipp. Du versuchst hier mit Leuten zu diskutieren, die tatsächlich praktische Erfahrungen in dem Bereich haben. Wir sind hier nicht im Facebook.

    • Jäger vermehren und sortieren dann aus, die "Ungeeigneten landen auf der Straße oder werden direkt getötet oder gequält. Bleibt beim Züchter einer über der nicht vermittelt werden kann, landet auch er an der Straße.

      Also wir fassen mal zusammen: du hast einen vorerkrankten Dackel aus dem Ausland und deswegen sind Jäger (in Deutschland) allgemein blöd. Zumal sind Jäger erstmal nur Jäger. Es gibt Züchter, die auch Jäger sind und es gibt Jäger, die auch Züchter sind. Ich komme (leider) aus einer Jägerfamilie und kann dir von keinem Fall erzählen, wo einem nicht für die Jagd geeigneten Hund das von dir genannte widerfahren ist. Gerade deine Dackel sind als Haushunde/Begleithunde beliebt.

      Guck dir gerne die Tierheime an, Jagdhunde findest du dort eher seltener im Vergleich zu anderen Gruppierungen. Wenn deine Meinung stimmen würde, hätten wir hier in Deutschland eine Straßen-Jagdhund-Epidemie.

      Aber wie du schon so schön sagst: es ist deine Meinung. Die kannst du gerne haben aber die Fakten widerlegen dich ziemlich schnell. Es ist ja an sich gut, dass du dir einen größeren Überblick verschaffen willst aber dann so heftig undifferenziert zu verallgemeinern ist irgendwie das komplette Gegenteil von übern Tellerrand hinausschauen.

      In Deutschland gibt es keine nennenswerte Zahl an Straßenhunden. Aus Italien, wo dein Hund herkommt, soll es aktuell etwas 700.000 sein. Und du hältst es tatsächlich für sinnvoll, die beiden Länder miteinander zu verallgemeinern?



      Also man kann an Jägern einiges kritisieren aber das, womit du um dich wirfst, ist einfach faktisch falsch. Ach und surprise unsere seriösen Vereine haben tatsächlich Zuchtordnungen die -und jetzt pass auf- die Hündinnen und Welpen schützen. Sorry, den Sarkasmus kann ich mir hier jetzt echt nicht unterdrücken. Du bist scheinbar jemand, der sich total gerne informiert und Quellen checkt aber lässt dann so einen Quatsch von dir ab.




      Aber mal ne ernst gemeinte Frage: was wolltest du erreichen?

    • Leute, lasst euch doch nicht immer gleich so provozieren.

      Es wird immer Leute geben, die auf Grund ihrer beschränkten Erfahrungen einfach in ihren Vorurteilen hängen bleiben, oftmals zwar mit großen Worten, aber eben die Komplexität des Gesamtthemas nicht erfassen können (oder wollen).

      Da macht es dann aber halt auch keinen großen Sinn, mit solchen Leuten zu diskutieren, weil da dann einfach kein Austausch stattfinden kann, sondern eben nur Provokation.

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