Qualzuchten V
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Der Grossteil der"gezüchteten"Hunde sind keine VDH Zuchten.
Dieses "aber die anderen" macht was besser ?
Wenn du so total zufrieden bist,warum nicht wieder einen ?
Ich hab doch geschrieben dass ich nur beim VdH geguckt habe
Weil ich mir mittlerweile auch zutraue mit einem Hund aus dem Tierschutz klar zu kommen.
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Nochmal kurz zur Erklärung.
Jack Russel wurde bei den *seriösen* Züchtern (in Klammer weil ihr das sicher anders seht) nie eingekreuzt.
In Deutschland sind zur Zeit Parson Russel, Zwergpinscher und Beagle zugelassen. Parson und Pinscher deshalb, weil die schon ab 1780 in den Mops in England eingekreuzt wurden.
In den Niederlanden sind noch Patterdale, Shiba und tatsächlich Staffordshire zugelassen. Mit der Begründung dass diese Rassen einen noch sehr niedrigen Inzuchtkoeffizienten haben. Die Niederländische Züchtergemeinschaft arbeitet mit Biologen und Genetiker der Universität Utrecht zusammen.einfach wieder nur Dein Zitat, weil es mir wieder zeigt - das so einzigartige Wesen des Mopses kann nicht so einzigartig sein, wenn wild irgendwas reingekreuzt wird, was charakterlich einfach nicht passt. Was will man mit Jagdsäuen, wenn Jagdtrieb so gar nicht erwünscht ist. Was hat der Shiba auch nur annähernd gemeinsam mit dem Mops?
Naja also ein Mops mit Nase sieht einfach nicht mehr aus wie ein Mops, sondern wie ein Pinschermix mit ringelrute und gedrungenerem körperbau... was sie dann ja auch vermutlich sind. oder eben Parson Russel mixe.
Siehste - das ist das Problem der Rassehundezucht: Die Optik. Warum muß ein Mops aussehen wie ein Mops, oder auch bei allen anderen Hunderassen, warum muß da jeder fast gleich aussehen. Warum reicht nicht ein Typus, der seine Aufgabe erfüllen kann, wie zb bei Schlittenhunden.
Ich suche meine Hunde ja aus nach Charakter. Deswegen lebte hier auch ein 6 kg Zwerg oder jetzt ein 33 kg Hund. Kurzhaarig oder wuschelig egal, wichtig war mir nur immer eine harmonische Anatomie. Deswegen tu ich mir vielleicht auch so schwer zu verstehen, diesen Optikfanatismus.
Mir geht das mittlerweile übrigens ganz genauso...
Ich hab leider einfach nur viel länger dazu gebraucht um das zu kapieren. Ich denke ich verteidige gerade halt auch hauptsächlich die beiden Hunde die momentan hier leben. Ich liebe sie einfach. Pille ein Viertel Parson. Null Komma nix an Nennenswertem Jagdtrieb. Absolut nix an Aggressionsverhalten gegenüber Menschen. Dieser Hund ist zu gut, zu sanft und nett für diese Welt. Wir passen zusammen wie Arsch auf Eimer. Ich würde durch die Hölle und zurück für ihn gehen obwohl ich mir ihn eigentlich gar nicht ausgesucht habe... Und ehrlich ich fand ihn am Anfang bißchen hässlich.
Sulu, gut das Mausi ist noch klein, aber ehrlich sowas von verschmust, anhänglich und dazu rotzfrech. Der macht einfach Spaß und kennt nur zwei Geschwindigkeiten. Kompletter Stillstand oder irre Raserei.
Deswegen kann ich mich über die zwei hier halt einfach nicht beschweren. Auch wenn da zwei drei Spezial Effekts dabei sind. Ich mag sie halt.
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Joa..nur das diese Rassen nicht in voller Absicht Qualen leiden und das auch weiter muessen, weil sie ja sooooo ein besonderes Wesen haben.
Zumal ja mal gar keiner weiß, wie diese Möpse oder FBs wirklich sind, wenn es sie ohne die QZ-Merkmale gäbe!
Erstaunliche Aussage, offensichtlich kennst du jeden Menschen.
Ich kenne Frenchies seit Jahrzehnten und vor 30 Jahren, selbst vor 20 Jahren war da deutlich mehr Schnauze und zumindest bei allen die ich persönlich kannte eben der Frenchie Charakter. Kleine Arschgeigen, sehr mutig, mittendrin statt nur dabei und halt wirklich einfach kleine Granaten. Das Feuer vom Terrier gepaart mit der Geduld der Molosser halt.
Heute kann man das halt meist nur noch erahnen, in den kalten Monaten halt. Unfassbar schade für alle die eben den Charakter so lieben.
In Sachen Mops siehts noch schlechter aus. Wobei ich die von früher eben auch mit Schnauze kenne. Nicht genug Schnauze um heute als gesund zu gelten, aber deutlich mehr als sie heutzutage überhaupt haben.
Ansonsten will man hier offensichtlich die Posts mit aller Gewalt falsch verstehen.
Macht das Posten hier echt sinnlos.
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In Sachen Mops siehts noch schlechter aus. Wobei ich die von früher eben auch mit Schnauze kenne. Nicht genug Schnauze um heute als gesund zu gelten, aber deutlich mehr als sie heutzutage überhaupt haben.
Ich zitiere mal aus dem Rassestandard des Mops vom FCI:
Schnauze: Relativ kurz, stumpf, quadratisch, nicht nach oben gerichtet. Augen oder Nase werden niemals durch eine Falte über der Nase beeinträchtigt oder verdeckt.
Nase: Schwarz mit ziemlich großen, gut geöffneten Nasenlöchern. Eingeklemmte Nasenlöcher und starke Falten über der Nase sind inakzeptabel und sollten stark bestraft werden.
Kiefer / Zähne: Leicht vorstehend. Breiter Unterkiefer mit Schneidezähnen fast in einer geraden Linie. Schiefer Mund, sichtbare Zähne oder Zunge sind äußerst unerwünscht und sollten stark bestraft werden.
AUGEN: Dunkel, relativ groß, rund in der Form, weich und flehend im Ausdruck, sehr glänzend und bei Aufregung voller Feuer. Niemals hervorstehend, übertrieben oder beim Geradeausschauen das Weiße zeigend. Frei von offensichtlichen Augenproblemen.
Nun die Erklärung, warum ich das HEUTE im obigen post fett markiert habe:
Es ist schon zu lange auf extrem kurze Schnauzen - mit dem Ergebnis, auch Hunde mit gar keiner Schnauze mehr zu produzieren - gezüchtet worden, dass die damit einhergehenden Deformationen mit dem Ergebnis Qual genetisch in der gesamten Population so weit verbreitet sind, dass aus diesem Genpool hervorgehende Hunde mit eigentlich noch ausreichender Schnauze eben nicht mehr über die Gesundheit verfügen, wie sie vor der Selektion auf "weniger bis keine Schnauze" noch war.
Ich weiß nicht, wie gesund der Mops "ganz früher" noch war.
Diese Rasse war ja schon im Mittelalter bekannt, ich halte es durchaus für möglich, dass Nachzuchten mit zu kurzer Nase "entsorgt" wurden, oder zumindest nicht in die Zucht kamen, einfach weil die medizinischen Möglichkeiten, um solchen Hunden ein Überleben zu sichern, nicht vorhanden waren.
Ich halte es durchaus für möglich, dass der Mops (viel) früher tatsächlich mal gesund war, und erst durch die extreme Züchtung auf das Puppygesicht (denn nichts anderes ist dieser Wunsch nach einem Hund ohne/mit sehr wenig Schnauze) die damit einhergehenden, Qual verursachenden Deformationen verursacht wurde, wodurch mittlerweile die gesamte Population einen verkorksten genetischen Bauplan hat, der nichts Gesundes mehr hervorbringen kann.
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Ich zitiere mal aus dem Rassestandard des Mops vom FCI:
Schnauze: Relativ kurz, stumpf, quadratisch, nicht nach oben gerichtet. Augen oder Nase werden niemals durch eine Falte über der Nase beeinträchtigt oder verdeckt.
Nase: Schwarz mit ziemlich großen, gut geöffneten Nasenlöchern. Eingeklemmte Nasenlöcher und starke Falten über der Nase sind inakzeptabel und sollten stark bestraft werden.
Kiefer / Zähne: Leicht vorstehend. Breiter Unterkiefer mit Schneidezähnen fast in einer geraden Linie. Schiefer Mund, sichtbare Zähne oder Zunge sind äußerst unerwünscht und sollten stark bestraft werden.
AUGEN: Dunkel, relativ groß, rund in der Form, weich und flehend im Ausdruck, sehr glänzend und bei Aufregung voller Feuer. Niemals hervorstehend, übertrieben oder beim Geradeausschauen das Weiße zeigend. Frei von offensichtlichen Augenproblemen.Krass: die (heutigen) Möpse werden komplett am Standard vorbei gezüchtet. Und keinen interessiert's.
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Von wann ist der Standard bzw dessen Überarbeitung? Das ändert sich ja auch ständig. Da gibt es ja bei zig Rassen zig Versionen. Je nachdem, wer sich grad durchsetzt mit seiner Meinung, wie die Rasse Sowieso richtig is.
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Eine Standardversion
ZitatHerkunftsland: China
Datum der Veröffentlichung des originalen gültigen englischen FCI-Standards : 24.06.1987
Aufgabe: Begleithund
Klassifikation FCI : Gruppe 9 Begleithunde, Kleinhunde
Allgemeine Erscheinung: ein ausgesprochen quadratisch und gedrungen gebauter Hund, kompakter, stämmiger Körper, gut proportioniert und bemuskelt
Temperament: von grossem Charme, Würde und Intelligenz; ausgeglichen, fröhlich und lebhaft
Kopf und Schädel: gross, rund, kein " Apfelkopf", ohne Furche zwischen den Augen; deutliche Faltenbildung
Schnauze: kurz, stumpf, quadratisch, nicht aufgebogen
Augen: dunkel, sehr gross, etwas hervorstehend und frontal eingesetzt; kugelrund, sanft mit sorgenvollem Ausdruck, sehr glänzend und bei Aufregung voller Feuer
Ohren: dünn, klein weich wie Samt; zwei Arten: Rosenohr und Knopfohr; letzteres wird bevorzugt: exakt nach vorne gefaltet, Spitze eng am Schädel und sich der Rundung des Kopfes fügend; Rosenohr: klein, mit zweiter Falte der Länge nach
Fang: knapper Unterbiss; schiefer Unterkiefer, Sichtbarkeit von Zähnen oder Zunge höchst unerwünscht;breiter Unterkiefer mit möglichst gerader Linie
Hals und Genick: leicht gebogen, Halslinie fliessend, übergehend in die Rückenlinie, kräftig, stark, gut ausgefüllt und lang genug, um den Kopf stolz tragen zu können
Vorhand: Vorderbeine sehr stark, gerade, von mittlerer Länge, gut unter den Körper gestellt;gute Winkelung im Schultergelenk
Körper: kurz und kompakt mit breitem, tiefen Brustkorb und gut abgerundeten Rippen, gerader Rückenlinie, weder aufgebogen noch eingesenkt
Hinterhand: stark bemuskelt, kräftig und von mittlerer Länge;gut unter den Körper gestellt; von hinten gesehen gerade;die Beine parallel;gut gewinkelt
Füße: zwischen Katzen- und Hasenfuß, mit ziemlich tiefen Einschnitten zwischen den Zehen;schwarze Krallen
Rute: hoch angesetzt, so steif wie möglich über den Rücken( oberhalb der Hüfte) getragen; doppelt geringelt als höchste Vollkommenheit
Gangwerk: die Vorderbeine parallel zueinander nach vorne bewegt;Füße weder nach innen, noch nach außen gedreht; auch die Hinterbeine parallel zueinander in der Bewegung vorne ausgreifend, die Hinterbeine mit kräftigem Schub, wozu die gute Winkelung beiträgt;Bewegungen fliessend und frei; von hinten gesehen ein rassespezifisch leicht rollender Gang
Fell: fein, glatt anliegend, weich, kurz und glänzend; weder hart noch wollig
Farbe: einfarbig silbergrau, apricot, beige oder schwarz; die Grundfarbe sauber, der Kontrast mit den Abzeichen so deutlich wie möglich; die Abzeichen am Kopf, die Maske, Stirnflecke oder " Diamant " und die Muttermale an den Backen deutlich definiert und so schwarz wie möglich, ebenso der Aalstrich entlang des Rückgrats
Gewicht und Größe: 6,5 bis 8,5 kg; erwünscht ist eine Schulterhöhe von 25 bis 30 cm bei Rüden und Hündinnen; ungünstig:
Magerkeit, Hochbeinigkeit, kurze Beine und langer Körper
Anmerkung für Rüden
: beide Hoden normal entwickelt und im Skrotum fühl-und sichtbarAls Fehler gilt alles, was nicht den vorgenannten Kriterien entspricht. Jedoch sollte die Schwere der Fehler in der richtigen Proportion zu den vorzüglichen Punkten abgewogen werden. So kann es vorkommen,dass einem ausgesprochen hochtypischen Mops zwar störende, aber nicht zu gravierende Fehler verziehen werden
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Andere Standardversion, mit markierter Überarbeitung - sprich, das stand vorher nicht, bis irgendwer fand das oder das muss rein, weil jetzt entsprechen ja so viele nicht dem Standard (Der, man verzeihe mir diese Blasphemie, bei so ziemlich allen Rassen schon teilweise auch ein ziemlich absurdes Konstrukt ist.)
ZitatM O P S (Pug)
ÜBERSETZUNG : Frau Karin Biala,
űberarbeitet und ergänzt Christina Bailey / Offizielle Originalsprache (EN)
URSPRUNG : China.
PATRONAT : Grossbritannien.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN OFFIZIELLEN STANDARDS : 13.10.2010.
VERWENDUNG : Gesellschaftshund.
KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 9 Gesellschafts-und Begleithunde.
Sektion 1.1 Kleine doggenartige Hunde. Ohne Arbeitsprüfung.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:
Ausgesprochen quadratisch und gedrungen, er ist « Multum in Parvo » (=viel Masse in kleinem Raum), was sich durch kompakte, straff-gedrungene Proportionen und Festigkeit der Muskulatur ausdrückt, darf aber niemals weder tiefgestellt noch schmal und hochbeinig sein.
WICHTIGE PROPORTIONEN:
Ausgesprochen quadratisch und kompakt.
VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN):
Viel Charme, Würde und Intelligenz. Ausgeglichen, fröhlich und lebhaft.
KOPF: Ziemlich gross und im Verhältnis zu dem Kőrper, rund, kein Apfelkopf.
OBERKOPF
Schädel : Ohne Vertiefung im Schädel. Klar abgezeichnete Falten auf der Stirn, ohne Űbertreibung.
GESICHTSSCHÄDEL
Nasenschwamm : Schwarz mit ziemlich grossen weit geöffneten Nasenlöchern. Zusammengedrűckte Nase und starke Faltenbildung auf dem Nasenrűcken sind unakzeptabel und sollten schwer bestraft werden.
Fang : Ziemlich kurz, stumpf, quadratisch, nicht aufgebogen. Augen oder Nase sollen niemals nachteilig beeinträchtigt oder von Falten auf dem Nasenrűcken verdeckt sein.
Kiefer / Zähne : Geringfügiger Vorbiβ. Breiter Unterkiefer mit einer Schneidezahn-Reihe, bei der die Schneidezähne fast in einer geraden
Reihe stehen. Kreuzbiss, sichtbare Zähne oder Zunge hőchst unerwűnscht und sollten streng bestraft werden.
Augen: Dunkel, relativ groβ und von runder Form, mit sanftem und bekümmertem Ausdruck, sehr glänzend und bei Erregung voller Feuer. Niemals hervorstehend, űbertrieben oder weiss zeigend wenn sie direkt nach vorne schauen. Frei von jeglichen Augenproblemen.
Ohren: Dünn, klein, weich wie schwarzer Samt. Zwei Ohrhaltungen sind erlaubt : Rosenohr – kleines, fallendes Ohr, das seitlich und nach
hinten gefaltet ist und die Ohrmuschel sichtbar werden läβt, Knopfohr – Ohr, bei dem das Leder nach vorne fällt, die Ohrspitze liegt eng am Schädel an, so daβ das Ohrinnere nicht sichtbar wird. Das Knopfohr wird bevorzugt.
HALS:Leicht gebogen, vor allem deutlich im Kammartigen Bereich der Profillinie, stark, dick und von ausreichender Länge, so daβ der Kopf stolz getragen werden kann.
KÖRPER: Kurz und gedrungen.
Rücken: Gerade, weder gekrümmt noch nachgebend.
Brust : Breiter Brustkorb, Rippen gut gewőlbt und weit zurückreichend.
RUTE: Hoch angesetzt, so eng wie möglich über die Hüfte gerollt.
Doppelt eingerollte Rute höchst erwünscht.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND:
Schultern : Sehr schräg.
Unterarm: Vorderläufe sehr kräftig, gerade, mittelmässig lang und gut unter den Kőrper gestellt.
Vorderpfoten : Weder so lang wie eine Hasenpfote, noch so rund wie eine Katzenpfote; gut voneinander abgesetzte Zehen; schwarze Krallen.
HINTERHAND:
Allgemeines: Hinterläufe sehr kräftig, mittelmäβig lang und gut unter dem Körper stehend, von hinten betrachtet gerade und parallel.
Knie: Gut gewinkelt.
Hinterpfoten: Weder so lang wie eine Hasenpfote, noch so rund wie eine Katze
GANGWERK: Von vorne gesehen sollte der Mops sich in der Vorderhand auf und ab bewegen, Läufe gut unter den Schultern; die Pfoten greifen gerade nach vorne aus, sie drehen weder ein noch aus. Hinterhandbewegung ebenfalls korrekt.
Die Vorderläufe greifen weit aus, Hinterläufe frei in der Bewegung, mit guter Aktion aus den Kniegelenken. Ein leichtes Rollen der Hinterhand typisiert den Bewegungsablauf. Fähig fűr eine entschlossene und gleichmässige Bewegung.
HAARKLEID
Haar: Fein, glatt, weich, kurz und glänzend, weder harsch noch wollig.
Farbe: Silber, apricot, hellfalbfarben oder schwarz. Diese Farben jeweils rein, um den Kontrast von Farbe, Aalstrich (vom Hinterhauptbein bis zur Rute durchgehender schwarzer Streifen) und Maske zu unterstreichen. Die Abzeichen sauber abgegrenzt; sie alle, Maske, Ohren, Naeri auf den Wangen, Stirnfleck (Raute, engl.: « Diamant ») und Aalstrich sind so schwarz wie möglich.
GRÖSSE UND GEWICHT : Ideales Gewicht : 6,3 bis 8,1 kg. Es sollte eine harte Muskulatur sein aber Substanz sollte nicht mit Űbergewicht verwechselt werden.
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
- Aggressive oder űbermässig ängstliche Hunde.
- Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstőrungen aufweisen, műssen disqualifiziert werden.
N.B.: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
Die letzten Änderungen sind in Fettschrift.
Einiges was da steht, kann doch niemals einfach so überprüft werden. Wer soll denn das frei von jedlichen Augenprobleme beurteilen?
Tja, dann hat man es im nächsten Standard wieder geändert und "offensichtlich" dazu geschrieben, weil der Obersuperstandard doch nicht funktionert.
Was gut oder ausreichend gewinkelt und sonstwas is, is teils schlichtweg Geschmacksfrage. Was is übertrieben und was nicht?
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Es ist doch absolut egal, was irgendwann mal im Standard stand. Fakt ist: der derzeit gültige Standard beschreibt ein Aussehen, welches heutzutage kein Mops (ohne OP) erfüllt. Was Richter und Züchter offensichtlich gar nicht interessiert.
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