"Der Halter macht den Hund" - viel Wahres dran oder eher eine Binse?

  • Irgendwie verstehe ich nicht, worüber ihr gerade diskutiert. Für mich sagt ihr Beide das Selbe mit unterschiedlichen Worten.


    Man kann einen Hund erziehen, aber nicht ändern.

  • Ich glaube, "der Halter macht den Hund" bedeutet eine gewaltige menschliche Selbstüberschätzung. In erster Linie macht ihn die Genetik - und dann liegt es allerdings am Halter, was er daraus macht. Aber eben: erst in zweiter Linie.

  • Ich glaube, "der Halter macht den Hund" bedeutet eine gewaltige menschliche Selbstüberschätzung. In erster Linie macht ihn die Genetik - und dann liegt es allerdings am Halter, was er daraus macht. Aber eben: erst in zweiter Linie.

    Ja, ich glaube, der Punkt ist ausdiskutiert und ich denke auch, dass sich hierin alle weitgehend einig sind.

    Nur wie beeinflusse ich durch mich als Person und durch mein Handling sowie die innere Haltung den Hund richtungsweisend?

    Das ist ja die eigentliche Frage.

  • Ich würde sagen, 1.) indem du von vornherein den zu dir passenden Hund auswählst, das ist für eine tiefe Partnerschaft nun mal das Wichtigste, und 2.) indem du versuchst, sozusagen durchs Vorleben zu führen, also, um das Modewort zu benutzen, für den Hund authentisch rüberkommst. Im Guten wie im Bösen.


    Und 3.) das würde ich erst nach langjähriger Terrier-Partnerschaft sagen, dich damit abfindest, dass du trotzdem manche Hunde nur bis zu einem gewissen Grad richtungsweisend beeinflussen kannst, weil ihr innerer Kompass nun mal stärker ist. Und dass du darüber nicht verkrampfst, sondern deine regelmäßigen Niederlagen mit Humor und "nobody is perfect" trägst - du wolltest nun mal genau diesen Hundetyp, und er hat garantiert genug andere Vorteile!

  • Ich glaube, "der Halter macht den Hund" bedeutet eine gewaltige menschliche Selbstüberschätzung. In erster Linie macht ihn die Genetik - und dann liegt es allerdings am Halter, was er daraus macht. Aber eben: erst in zweiter Linie.

    Ja, ich glaube, der Punkt ist ausdiskutiert und ich denke auch, dass sich hierin alle weitgehend einig sind.

    Nur wie beeinflusse ich durch mich als Person und durch mein Handling sowie die innere Haltung den Hund richtungsweisend?

    Das ist ja die eigentliche Frage.

    Darauf kann es doch gar keine pauschale Antwort geben.

    Mir hat es geholfen (aber erst beim 3. Hund selbst „verstanden“), mir schon vor dem Welpenkauf bewusst zu machen, wie ich mir einen Hund wünsche. Also komplett weg von „oh, so ein Mund gefällt mir, der sieht so schön aus“ zu „so ein Hund hat diese Art von … > einsetzen, was gefällt<…, mit dem könnte ich gut zusammenleben“

    also habe ich Hunde kennen gelernt und mir vorgestellt, wie müsste ich als Halter sein, um so mit einem Hund zu agieren.


    Also wollte ich so sein, wie ich mir den Halter von dem, für mich „perfekten“ Hund, vorstelle.

  • Wenn es rein um das "an sich arbeiten" hinsichtlich bspw ruhig bleiben in gewissen Situationen geht :


    Hängt einfach auch viel vom Hund ab.

    In gewisser Hinsicht an sich arbeiten muss man mAn durchaus bei den ein oder anderen Hunden, bzw lernt man selbst unterschiedliche Dinge.

    So als Beispiel:


    Meine Hündin ist recht unsicher, bedingt verträglich mit Hunden, findet fremde Menschen doof, ist wachtriebig und neigt häufig dazu nach vorne zu gehen. Einerseits ist sie echt grobmotorisch, andererseits grad hinsichtlich Stimmungen, Körpersprache und Co sehr sensibel. Die ist da unterm Strich einfach wesentlich kleinkarierter als es bspw unser Westie war, oder bspw der Zwerg ist.

    Dadurch braucht sie definitiv erheblich engere Führung als die beiden anderen es brauch(t)en. Und eben dadurch dass sie so viel mehr auf einen achtet und sich dadurch entsprechend beeinflussen lässt, war es in unserem Fall wichtig dran zu arbeiten wie ich in den problematischen Situationen drauf bin und wie ich mich verhalte. Ich habe also stärkeren Einfluss auf ihr Verhalten, als ich bspw bei Susi hatte.

    Susi war sehr eigenständig, deutlich selbstsicherer, weitaus weniger am Menschen orientiert. Bei ihr hats einfach gereicht wenn ich an meiner Geduld arbeite, denn einiges hat einfach nur länger gebraucht bis man da nen Weg rein gefunden hat, oder auch garnicht.

    Bei Lilo hingegen isses oft so, wenn ich in Situationen die sie stressen gestresst bin, ist sie es erst Recht. Lass ich mich da emotional nicht so mitnehmen, fällt es ihr leichter sich selber zu regeln und sich an mir zu orientieren.

    Ebenso kann ich bei ihr bspw nicht einfach am Handy daddeln oder so ( finde ich wenn man mit Hund unterwegs ist eh unnötig, aber so als Beispiel), denn sie braucht es dass ich eine gewisse Aufmerksamkeit auf die Umgebung habe. Hat sie nämlich den Eindruck ich bekomme was nicht mit, ist das im Zweifel ein Grund laut zu werden. Bekomme ich das mit, ist es für sie okay, weil sie merkt dass ich das registriert hab und sie das jetzt nicht melden muss, bzw ich das offensichtlich als unproblematisch einstufe und sie beruhigt sein kann. Und in bestimmten Situationen braucht sie einfach auch nochmal mehr Feedback meinerseits.

    Finde ich was komisch, findet sie es häufig erst recht komisch.

    Bei ihr ist es also nicht so dass sie wegen mir problematisch wird, denn das ist sie ja von Haus aus, dadurch dass sie so ein misstrauischer Hund ist der in vielen Dingen schnell eine potentielle Bedrohung sieht...

    Es ist viel mehr so dass sie erst durch mein richtiges Verhalten ( ruhiger/entspannter sein bedeutet ja keinesfalls dass man in einen meditativen Zustand verfällt oder passiv wird xD ) unauffällig werden konnte.



    Deshalb finde ich es bspw auch nicht richtig zu sagen : Der Mensch ist immer Schuld am Fehlverhalten.

    Oft ist es so dass der Hund gewisse Dinge einfach bereits mitbringt und man als Mensch erstmal nen Weg rein finden muss. Komplett unauffällig ist Lilo bspw nach wie vor nicht, es wird immer Situationen geben die für sie schwierig bleiben werden, weil sie ist wie sie ist.

    Aber je nach Hund, hat man als Mensch einfach einen gewissen Anteil dran wie weit man da kommt und uU ob gewisse Themen erst zu einem Problem werden.

    Da nehme ich jetzt mal Hundetypen als Beispiel die engere, konsequentere und souveränere Führung brauchen: Kann man die nicht bieten, wird der Hund auffällig. Bekommt man das hin, kann es sein dass der Hund nie Probleme macht, sich das jedoch ändern kann wenn jemand anderes diesen Hund nimmt der diese Führung nicht bieten kann. Oder der Hund beim Halter auch deshalb unauffälliger ist weil dieser in gewissen Situationen entspannt und souverän bleibt. Während der selbe Hund bei jemandem der bspw bei anderen Hunden panisch oder unsicher wird dann das pöbeln anfängt. Oder bei jemandem der bspw im Dunkeln Angst vor fremden Menschen hat, anfangen könnte jeden Menschen im Dunkeln anzumotzen. Das sind dann allerdings Hunde die dann der Ansicht sind sie müssen das für den Besitzer regeln, und für sich selber da keine Probleme mit sehen wenn sie den Eindruck haben dass das für den Menschen kein Problem ist/sie einfach nicht in der Position sind da handlungsbedarf zu sehen



    Ansonsten hab ich jetzt beim Lesen der Thread Überschrift erstmal gedacht es geht darum inwiefern sich Hund und Mensch einander angleichen können.

    Da hab ich jetzt tatsächlich den Eindruck dass man häufig gewisse Ähnlichkeiten vor findet. Wobei ich mich durchaus frage ob das nicht vielleicht auch Zufall sein kann?

    Ich bin bspw selber lieber allein unterwegs, finde viele Menschen doof, bin selbst recht misstrauisch unterwegs und habe zufälligerweise ( oder auch nicht? ) einen Hund erwischt der genau so tickt wie ich. Ich würde allerdings nicht behaupten dass sie einzig und allein so ist weil sie bei mir lebt. Ich kann mir vorstellen dass ich selbst da einige Dinge entsprechend ein Stück weit unbewusst mit beeinflusse, aber schlussendlich hab ich mir ja für diesen Hund entschieden weil ich der Ansicht war dass das zu mir passt und am Grundwesen kann man eher nicht rütteln.

    Würde ich mir bspw einen vollkommen Rassetypischen Golden Retriever kaufen, würde der dann fremden Menschen ggü weniger offen werden, nur weil ich mit fremden Menschen nix anfangen kann? Ich vermute eher nicht. Aber es kann sein dass er distanzierter wirkt, weil er weniger Kontakt mit fremden Menschen haben würde und dadurch einfach bei weniger Menschen abspeichert dass man die begrüßen darf.

    So wie eben ein dahingehen misstrauischer, distanzierter Hund möglicherweise noch misstrauischer und distanzierter wirken kann weil ich einfach nicht so stark drauf achte Interaktionen mit fremden Menschen zu üben, sowas also ne Spur unbekannter bleibt als wenn es bspw nur um vorbei gehen an Passanten geht.

  • Nur wie beeinflusse ich durch mich als Person und durch mein Handling sowie die innere Haltung den Hund richtungsweisend?

    Ich glaube, das ist total individuell und kommt einfach auf den Hund, den Mensch und die Situation an. Eine einfache Antwort wird es darauf nicht geben.


    Ich habe hier zum Beispiel einen Rüden sitzen, der, hm.. nennen wir es: schwer führbar ist. Der braucht absolute Souveränität, Ernsthaftigkeit, ein klares Schwarz-Weiß und muss seinen Menschen für voll nehmen, sonst übernimmt halt er. Manche Menschen können das easy leisten, weil sie einfach der Typ dafür sind, sich durchzusetzen, für andere ist es ein Haufen Arbeit, diese klare Ernsthaftigkeit und Durchsetzungsstärke gegenüber dem Hund aufzubauen.


    Was hier im Gegensatz dazu aber wirklich null Einfluss auf das Hundeverhalten hat, ist Stimmungsübertragung. Also nach dem Motto "Wenn du selbst ganz entspannt in ne Begegnung gehst, ist der Hund es auch", nee, das funktioniert hier nicht. Wenn mein Hund was sch... findet (intakte Rüden, Leinenbegegnungen, Menschen vorm Haus), dann findet der das halt sch... . Da kann ich innerlich meditieren und er wird's trotzdem nicht besser finden. Genauso, wenn ich irgendwas gruselig finde. Da reagiert er schon drauf, aber er übernimmt halt nicht meine Stimmung, sondern geht dann mutig nach vorne und regelt.

    Zugleich kenne ich aber auch Hunde, die die Stimmung des Halters gegenüber Außenreizen 1:1 übernehmen. Und Hunde, die emotional so stumpf sind, dass ihnen das einfach komplett am Popo vorbei geht, was der Halter so macht und fühlt. Ist sicher auch sehr rasse-anhängig.

  • Ansonsten hab ich jetzt beim Lesen der Thread Überschrift erstmal gedacht es geht darum inwiefern sich Hund und Mensch einander angleichen können.

    Da hab ich jetzt tatsächlich den Eindruck dass man häufig gewisse Ähnlichkeiten vor findet. Wobei ich mich durchaus frage ob das nicht vielleicht auch Zufall sein kann?

    Ich bin bspw selber lieber allein unterwegs, finde viele Menschen doof, bin selbst recht misstrauisch unterwegs und habe zufälligerweise ( oder auch nicht? ) einen Hund erwischt der genau so tickt wie ich. Ich würde allerdings nicht behaupten dass sie einzig und allein so ist weil sie bei mir lebt. Ich kann mir vorstellen dass ich selbst da einige Dinge entsprechend ein Stück weit unbewusst mit beeinflusse, aber schlussendlich hab ich mir ja für diesen Hund entschieden weil ich der Ansicht war dass das zu mir passt und am Grundwesen kann man eher nicht rütteln.

    Würde ich mir bspw einen vollkommen Rassetypischen Golden Retriever kaufen, würde der dann fremden Menschen ggü weniger offen werden, nur weil ich mit fremden Menschen nix anfangen kann? Ich vermute eher nicht. Aber es kann sein dass er distanzierter wirkt, weil er weniger Kontakt mit fremden Menschen haben würde und dadurch einfach bei weniger Menschen abspeichert dass man die begrüßen darf.

    So wie eben ein dahingehen misstrauischer, distanzierter Hund möglicherweise noch misstrauischer und distanzierter wirken kann weil ich einfach nicht so stark drauf achte Interaktionen mit fremden Menschen zu üben, sowas also ne Spur unbekannter bleibt als wenn es bspw nur um vorbei gehen an Passanten geht.

    Ich denke da jetzt schon eine ganze Weile drüber nach...

    Also ich denke wer sich halbwegs überlegt einen Hund anschafft, bei dem wird das bei der Rassewahl auch mit reinspielen. Aber ob das eigene Verhalten das der Hunde beeinflusst.. hmm...
    Ich bin in etwa ein Mensch wie du, ich kann gut auf andere Menschen verzichten. Meine Hund sind da deutlich netter und aufgeschlossener, aber in erster Linie desinteressiert solange der fremde Mensch/Hund ihnen nichts bietet. Aber mit Futter bzw. Spielzeug kann sich hier jeder Fremde Freunde schaffen.
    Ich bin jetzt schon die ganze Zeit am überlegen ob die mit so einer richtig aufgeschlossenen people-person, wohl anders wären. Und ich kann mir das jetzt nicht so richtig vorstellen, also zumindest nicht, wenn diese Person ihnen auch so bisschen Grunderziehung angedeihen und normale Menieren beibringen würde.
    Was ich aber denke ist, dass es für mich einfacher ist den Hunden diese gewisse Ignoranz bei Begegnungen beizubringen, weil meine Hunde nie eine Erwartungshaltung, dass da jetzt was Tolles kommen könnte, aufbauen.

  • Nur wie beeinflusse ich durch mich als Person und durch mein Handling sowie die innere Haltung den Hund richtungsweisend?

    Das ist ja die eigentliche Frage.

    Die Frage ist so alt wie die Menschheit selbst, nicht nur auf Hunde bezogen. Diese Frage stellen sich vermutlich auch viele Menschen, die mit Kindern und Heranwachsenden zu tun haben, mit Pferden, Katzen, Nutztieren... allgemein mit Erziehung bzw Training beim Tier.



    Die Frage wäre auch, welche innere Haltung wäre von Vorteil, um infolgedessen den größtmöglichen richtungsweisenden Output beim Schutzbefohlenen/Tier zu haben?

    Je aufgeräumter es in mir selbst aussieht, umso klarer und entspannter kann ich nach außen kommunizieren.



    Gleichzeitig möchte ich das hier hervorheben:

    Und 3.) das würde ich erst nach langjähriger Terrier-Partnerschaft sagen, dich damit abfindest, dass du trotzdem manche Hunde nur bis zu einem gewissen Grad richtungsweisend beeinflussen kannst, weil ihr innerer Kompass nun mal stärker ist. Und dass du darüber nicht verkrampfst, sondern deine regelmäßigen Niederlagen mit Humor und "nobody is perfect" trägst - du wolltest nun mal genau diesen Hundetyp, und er hat garantiert genug andere Vorteile!

    Manchmal kämpft man auch gegen Windmühlen.


    Dann lohnt es sich (aus eigener Erfahrung), einen Schritt zurückzutreten und zu überlegen, was geht und was nicht, und dann auch gleich gewisse vorgefertigte Dogmen im Kopf mit rauszuschmeißen.



    Beispiel, jagender Hund. Man kann sich da die Zähne ausbeißen am Hund und trainieren und Bücher lesen oder Kurse buchen und es immer und immer wieder probieren und sich ärgern, wenn er abflitscht. Oder man kommt irgendwann an den Punkt, wo man akzeptiert, was ist und dass sich das vermutlich nicht mehr ändert. Also managt man, um ein Jagen zu unterbinden.


    Das hat nichts damit zu tun, dass man als Halter versagt hat, sondern eher, dass dieser Hund im Moment nicht leisten kann, was ich mir wünschen würde.


    Das entbindet mich als Halter nicht davon, Lösungen zu suchen oder mich weiterzubilden.

    Allerdings, die Frage ist auch, wieviel Raum soll das Hundethema ganz grundsätzlich einnehmen in meinem Leben? Wenn ich auch noch andere Verpflichtungen und Hobbys habe, tue ich gut daran, eine Balance zu finden aus dem, was nötig ist, was möglich ist oder nur nice to have.


    Klar ist manchmal der Leidensdruck groß und man braucht sofort eine Lösung. Manchmal scheint mir aber der Anspruch an den Hund (und sich selber) auch ungewöhnlich hoch, und ich frage mich dann, warum man nicht mit weniger zufrieden ist und die Zeit entspannt mit dem Hund meinetwegen im Leinengassi verbringt, anstatt sich fertig zu machen, weil man manches einfach nicht hinbekommt. Es soll doch was Schönes sein, Hunde zu haben, ich möchte daraus Kraft für mich ziehen und Stärke. Wird es zur Belastung, läuft vielleicht was schief.

  • Aber auch die Akzeptanz ist eine Haltung, die nicht jeder hat oder so ohne weiteres lernen kann.


    Ich denke mir bei vielen Hunden, die ich kenne, ob ich mit ihnen leben können würde oder wollte.

    Und stelle immer wieder fest, wie hohe Ansprüche ich habe.


    Weil der Hund ist jeden Tag da und braucht jeden Tag adäquate Bewegung und Beschäftigung. Er soll bei mir in den Alltag passen und ich will gerne mit ihm unterwegs sein.

    Es ist mein Hobby und da will ich mich nicht "ärgern".


    Wieviel Einschränkungen wäre ich also bereit zu akzeptieren?


    Und wenn es eben nicht so laufen würde, wie ich es gerne hätte, hätte ich wahrscheinlich große Schwierigkeiten meinem Hund gegenüber jeden Tag die richtige Haltung zu haben.

    Und da jeder Hund Klarheit braucht, sollte man jeden Tag gleich konsequent und klar sein. Das verlangt uns Menschen schon viel ab.


    Ich bewundere alle HH, die sich jeden Tag mit ihren "schwierigen" Hunden auseinandersetzen und Situationen so akzeptieren können, wie sie einfach sind.


    Und die Fähigkeit der radikalen Akzeptanz ist ja ein großes Thema in der Psychologie und eben nicht so einfach.


    Nicht nur bei der Hundehaltung.

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