Hund rennt schreiend im Kreis..
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Erstmal würde ich ihn medizinisch auf links drehen.
Gibt es keine körperliche Ursache muss euch klar sein, das ein massives psychisches Problem vorliegt.
Diese Form der Hospitilation ist bei völlig falsch gehaltenen Schäfern nicht ungewöhnlich.
Da gibt es aber keine "einfache "Lösung.
Das gesamte Leben des Hundes muss überprüft und verändert werden.
So ein bisschen fehlt mir auch das Verständnis dass keiner gesehen hat was für ein großer Leidensdruck hinter diesem Verhalten steckt.
Mir blutet echt das Herz, bitte mach deiner Mutter klar dass er echt in größter Not ist.
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Zwei Dinge.
Entweder hat der Hund etwas körperliches, was ihn zu diesem Verhalten veranlasst, oder dieser Hund hat eine Zwangsstörung.
Ersteres kann nur vom TA bestätigt werden.
Aber entschuldige, ich habe gelesen, dass dieser Hund garnicht spazieren geht.
Ich bin kein Freund davon Leuten zu sagen was sie zu tun und zu lassen haben, weil ich nicht über das Leben anderer entscheiden kann, darf und möchte, aber ganz ehrlich.
Hier gehen die Emotionen leicht mit mir durch.
Für mich sieht das nicht nach Tumor oder sonst was aus (ich schließe das aber nicht aus! Weil ich es eben nunmal nicht wissen kann), eher sieht das nach Verhalten aus, das aus einer extremen Vernachlässigung entstanden ist.
Wie lange wird mit ihm schon nicht mehr spazieren gegangen?
Wie viel Zeit verbringt er im Haus und wie viel im Garten?
Wird sich Zuhause mit dem Hund beschäftigt (ausser Futter geben und hin und wieder ansprechen)?
Wie wird mit dem Hund im allgemeinen Umgegangen?
Wie viel Zeit verbringt der Hund komplett allein, ohne richtigen Kontakt zum Menschen?
Es tut mir so leid so direkt werden zu müssen und ich weiß ihr sucht nach Hilfe, aber das was man so jetzt sieht, sieht wirklich verdammt sch***** aus. Dem Hund geht es überhaupt nicht gut!
Da ist erstmal egal ob es physische oder psychische Gründe hat.
Das ist extreme Vernachlässigung.
Ich verstehe deinen Frust...Lies meinen Post direkt vor deinem..
Mit dem Hund wird natürlich liebevoll umgegangen, er wird immer gestreichelt/geknuddelt, wenn er zu einem kommt...er verbringt ca. 2-3 Stunden am Tag im Garten, sonst ist er im Haus.
Allein (d.h. ohne Menschen) ist er vll. im Schnitt 2-3 Stunden pro Woche. Er ist grundsätzlich immer mit der Hündin zusammen.
Ich habe deinen Post gelesen und kann das vollkommen verstehen. Nichtsdestotrotz... Ich gehe jetzt frecherweise mal davon aus, dass dieses Verhalten sich nicht im Laufe von zwei Wochen aufgebaut hat.
Streicheln, Knuddeln, 3 Stunden Garten und den Rest des Lebens im Haus auf dem Boden/im Körbchen liegen ist kein Leben!
Wenn man selber nicht in der Lage ist, aus welchen Gründen auch immer, dann MUSS sich jemand anderes um die LEBENDEN Haustiere kümmern.
Selbst mein 11 Jahre alter Schäferhund mit HD und Arthrose in jedem seiner Gelenke will draussen sein, in tiefen Pfützen spielen, sich im Matsch suhlen und durch die Gegend rennen.
Das was bei euch zu sehen ist, so hart das auch klingt, Tierquälerei.
Auch, wenn harte Schicksalsschläge dahinter stehen (und ich habe Verständnis dafür, ich war 9 Jahre lang depressiv, habe einen Burnout hinter mir und ADHS, die Hunde mussten trotzdem raus, auch wenn ich nicht immer 100% geschafft habe).
Ich mag es nicht auf Gesetze zu beruhen, aber hier müssen nicht ohne Grund Hunde gesetzlich mindestens 2 Stunden am Tag ausgeführt werden.
Umd mein Gott.. Es ist ein Schäferhund!
Das Leben was er jetzt führt ist mehr als traurig. Es ist offensichtlich qualvoll. Sonst würde er sich nicht so verhalten.
Und nochmal:
Dieses Verhalten ist nicht normal und liegt weit ausserhalb jeglichem "rassetypischen", individuellem Verhalten. Es ist weder ein "Tick", noch eine Marotte. Das ist full on gestörtes Verhalten.
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Es gibt auch Gassi geher und Leute die man bezahlen kann mit dem Hund zu trainieren, wenn man das schon selbst nicht will und den Hund auch nicht beschäftigt.
Ein Hundeleben ist zu kurz um nur im Garten oder im Haus zu sein.
Vielleicht kannst du ihr einen Gassi gehen ans Herz legen, der zumindest 1 mal am Tag mit dem armen Tier raus geht. Kostet zwar was, aber da muss man durch.
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Ich verstehe deinen Frust...Lies meinen Post direkt vor deinem..
Mit dem Hund wird natürlich liebevoll umgegangen, er wird immer gestreichelt/geknuddelt, wenn er zu einem kommt...er verbringt ca. 2-3 Stunden am Tag im Garten, sonst ist er im Haus.
Allein (d.h. ohne Menschen) ist er vll. im Schnitt 2-3 Stunden pro Woche. Er ist grundsätzlich immer mit der Hündin zusammen.
Ich habe deinen Post gelesen und kann das vollkommen verstehen. Nichtsdestotrotz... Ich gehe jetzt frecherweise mal davon aus, dass dieses Verhalten sich nicht im Laufe von zwei Wochen aufgebaut hat.
Streicheln, Knuddeln, 3 Stunden Garten und den Rest des Lebens im Haus auf dem Boden/im Körbchen liegen ist kein Leben!
Wenn man selber nicht in der Lage ist, aus welchen Gründen auch immer, dann MUSS sich jemand anderes um die LEBENDEN Haustiere kümmern.
Selbst mein 11 Jahre alter Schäferhund mit HD und Arthrose in jedem seiner Gelenke will draussen sein, in tiefen Pfützen spielen, sich im Matsch suhlen und durch die Gegend rennen.
Das was bei euch zu sehen ist, so hart das auch klingt, Tierquälerei.
Auch, wenn harte Schicksalsschläge dahinter stehen (und ich habe Verständnis dafür, ich war 9 Jahre lang depressiv, habe einen Burnout hinter mir und ADHS, die Hunde mussten trotzdem raus, auch wenn ich nicht immer 100% geschafft habe).
Ich mag es nicht auf Gesetze zu beruhen, aber hier müssen nicht ohne Grund Hunde gesetzlich mindestens 2 Stunden am Tag ausgeführt werden.
Umd mein Gott.. Es ist ein Schäferhund!
Das Leben was er jetzt führt ist mehr als traurig. Es ist offensichtlich qualvoll. Sonst würde er sich nicht so verhalten.
Und nochmal:
Dieses Verhalten ist nicht normal und liegt weit ausserhalb jeglichem "rassetypischen", individuellem Verhalten. Es ist weder ein "Tick", noch eine Marotte. Das ist full on gestörtes Verhalten.
Die TE sagte, seit 1-2 Jahren (nicht Wochen) und ich vermute, dass das etwa mit dem Zeitraum der Pflege des Mannes zusammen hängt.
PS: zu deinem Emojidingens unter meiner Frage oben, schau doch mal bitte, zu welchem Zeitpunkt und mit welchen Infos ich danach gefragt hab.
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Ich verstehe deinen Frust...Lies meinen Post direkt vor deinem..
Mit dem Hund wird natürlich liebevoll umgegangen, er wird immer gestreichelt/geknuddelt, wenn er zu einem kommt...er verbringt ca. 2-3 Stunden am Tag im Garten, sonst ist er im Haus.
Allein (d.h. ohne Menschen) ist er vll. im Schnitt 2-3 Stunden pro Woche. Er ist grundsätzlich immer mit der Hündin zusammen.
Ich habe deinen Post gelesen und kann das vollkommen verstehen. Nichtsdestotrotz... Ich gehe jetzt frecherweise mal davon aus, dass dieses Verhalten sich nicht im Laufe von zwei Wochen aufgebaut hat.
Streicheln, Knuddeln, 3 Stunden Garten und den Rest des Lebens im Haus auf dem Boden/im Körbchen liegen ist kein Leben!
Wenn man selber nicht in der Lage ist, aus welchen Gründen auch immer, dann MUSS sich jemand anderes um die LEBENDEN Haustiere kümmern.
Selbst mein 11 Jahre alter Schäferhund mit HD und Arthrose in jedem seiner Gelenke will draussen sein, in tiefen Pfützen spielen, sich im Matsch suhlen und durch die Gegend rennen.
Das was bei euch zu sehen ist, so hart das auch klingt, Tierquälerei.
Auch, wenn harte Schicksalsschläge dahinter stehen (und ich habe Verständnis dafür, ich war 9 Jahre lang depressiv, habe einen Burnout hinter mir und ADHS, die Hunde mussten trotzdem raus, auch wenn ich nicht immer 100% geschafft habe).
Ich mag es nicht auf Gesetze zu beruhen, aber hier müssen nicht ohne Grund Hunde gesetzlich mindestens 2 Stunden am Tag ausgeführt werden.
Umd mein Gott.. Es ist ein Schäferhund!
Das Leben was er jetzt führt ist mehr als traurig. Es ist offensichtlich qualvoll. Sonst würde er sich nicht so verhalten.
Und nochmal:
Dieses Verhalten ist nicht normal und liegt weit ausserhalb jeglichem "rassetypischen", individuellem Verhalten. Es ist weder ein "Tick", noch eine Marotte. Das ist full on gestörtes Verhalten.
Meine Mutter macht am Freitag einen Termin beim TA. Ich kann ja hier posten, was die Untersuchung ergeben hat.
Ich werde ihr vorschlagen, einen Hundesitter zu suchen.
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Die TE sagte, seit 1-2 Jahren (nicht Wochen) und ich vermute, dass das etwa mit dem Zeitraum der Pflege des Mannes zusammen hängt.
PS: zu deinem Emojidingens unter meiner Frage oben, schau doch mal bitte, zu welchem Zeitpunkt und mit welchen Infos ich danach gefragt hab.
Auch, wenn ich die Info über die Dauer überlesen habe, macht es meine Aussage ja nicht weniger wahr. Im Gegenteil.
Zum zweiten Teil mache ich dir keinen Vorwurf :)
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Der Hund braucht eine neurologische Abklärung und begleitend eine Diät. Sorry, aber das deutliche Übergewicht, das er hat, ist ja noch mal ein extra Problem.
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Ich mag es nicht auf Gesetze zu beruhen, aber hier müssen nicht ohne Grund Hunde gesetzlich mindestens 2 Stunden am Tag ausgeführt werden.
Umd mein Gott.. Es ist ein Schäferhund!
Das Leben was er jetzt führt ist mehr als traurig. Es ist offensichtlich qualvoll. Sonst würde er sich nicht so verhalten.
Für meinen Vater waren Schäferhunde immer hauptsächlich eine Art Statussymbol.
Vorschläge von mir oder meiner Mutter, sich mehr mit dem Hund zu beschäftigen, stießen bei meinem Vater immer auf taube Ohren.
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Die TE sagte, seit 1-2 Jahren (nicht Wochen) und ich vermute, dass das etwa mit dem Zeitraum der Pflege des Mannes zusammen hängt.
PS: zu deinem Emojidingens unter meiner Frage oben, schau doch mal bitte, zu welchem Zeitpunkt und mit welchen Infos ich danach gefragt hab.
Auch, wenn ich die Info über die Dauer überlesen habe, macht es meine Aussage ja nicht weniger wahr. Im Gegenteil.
Zum zweiten Teil mache ich dir keinen Vorwurf :)
Ich wollte dir auch nicht widersprechen, sondern besonders im Hinblick auf die Dauer des Zustandes noch deutlicher zustimmen
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Optisch erinnert es mich an die Greyhound-Neuropathie, nur ohne das manische Kratzen. Die fiepen bis schreien zb auch bei Anfällen.
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