Krebserkrankung und der Traum vom Hund?
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Also ich hatte vor vielen Jahren Gebärmutterhalskrebs. Meine damaligen Hunde hatten damit kein Problem und wurden kein bisschen aggressiv. Genauso wenig aktuell der Dackel von Freunden, wo das Frauchen Lungenkrebs im Endstadium hat. Und auch der Hund meiner Eltern ist nicht aggressiv geworden, wie es mit meinem Vater zu Ende ging.
Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Dass ein Hund es nicht toll findet, wenn ein Familienmitglied öfter weg ist, kein Thema. Aber aggressiv dadurch habe ich noch nie erlebt. Das ist sicherlich eine große Ausnahme.
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Hi
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Daumen sind gedrückt für gute Nachrichten!
Ich würde momentan die Zeit nutzen, einen oder mehrere Gassihunde organisieren (Leute suchen eigentlich immer Betreuung, du könntest auch Urlaubsbetreuung machen), und in der Zeit rumschlugen und planen. Welche Rasse, Welpe oder Erwachsener Hund, soll er haaren oder nicht? Lauter solche Sachen.
Sobald du die Ergebnisse hast, und weißt was ansteht oder auch nicht, wäre mMn dann eine Entscheidung pro oder contra Hund sinnvoll :)
Gassihunde sind super, habe ich auch 5 Jahre lang gemacht bevor unserer eingezogen ist. Das war super, konnte ganz verschiedene Hundetypen kennenlernen und wusste dann ziemlich genau, was ich wollte (WTP, Jagdhund, etc) und was nicht (Hüte-, Gebrauchs- oder Begleithund, nix zu kleines in der Stadt). Vorher wäre ich nur nach Optik gegangen, das wäre nicht so gut gewesen…
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Ich habe innerhalb von 2 Jahren die Krebserkrankung meiner kleinen Schwester und meine eigene miterlebt, beide Male mit unterschiedlicher Chemo, bei mir zusätzlich mit 2 großen OPs, allerdings mit wesentlich kürzerer Chemo.
Wir haben 3 Hunde, die für mich unter dem Strich eindeutig eine Hilfe und Bereicherung waren.
Aaaber: Die Hunde sind leichtführig und "funktionieren" im Alltag relativ problemlos, und ich bin mit ihrem Erziehungsstand sehr zufrieden.
Ich hätte allerdings trotz meiner großen Hundeleidenschaft und auch nach über 30 Jahren eigenverantwortlicher Hundehaltung in dieser Zeit ums Verrecken keinen neuen Hund haben wollen.
Weil mir dazu einfach die Kraft gefehlt hätte, denn niemand kann Dir im Falle einer Chemo vorhersagen, an welchen Nebenwirkungen Du leiden wirst, vor allem nicht, in welcher Stärke sie auftreten werden.
Bei mir war es v. a. Polyneuropathie in Händen und Füßen, d. h. plötzlich und völlig unvorhersehbar war immer mal wieder das Gefühl ab Mitte Handfläche oder Fußmitte weg, und die Leine der Hündin (die einzige, die nicht durchgehend frei läuft) rutschte durch - oder ich lag schlicht auf der Fresse ...
Auch meine Schwester ist einige Male ziemlich übel gestürzt, weil die Rückmeldung der Füße plötzlich ausfiel.
Wer das nicht am eigenen Leib erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, wie belastend diese Nebenwirkungen sind.
Und wenn man keinen Garten hat, dass man den Hund einfach rausschmeißt, wenn man morgens nicht aus dem Bett kommt bzw. es vor lauter anstehenden Terminen - Blutabnahme, Wundkontrolle, etc. pp. - nicht mehr zum regulären Gassigang schafft, ist das Fatigue-Syndrom nicht lustig.
So sehr ich die Hunde liebe, ich hätte sie nicht zu Dritt in einer Wohnung haben mögen, weil
[Dennoch sei der Vollständigkeit halber erwähnt: Insgesamt habe ich meine Behandlung deutlich besser weggesteckt als gedacht, und es war weniger schlimm als angenommen. Es war einfach anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Übelkeit war bei mir z. B. nie ein Thema, bei meiner Schwester schon, weil bei ihr dasselbe Antiemetikum nicht so gut anschlug wie bei mir. Und ich hatte das Riesenglück, wunderbare Ärzte, v. a. die Operateure, und Schwestern zu haben. An Schwester B. aus der onkologischen Tagesklinik, die für alle Nebenwirkungen Rat wusste, denke ich heute noch voller Dankbarkeit zurück, und auch heute noch beginne ich meinen Tag gerne mit einem Glas Buttermilch JJ]
Will sagen: Wenn Du - was ich Dir nicht wünsche - eine "klassische" Krebsbehandlung mit OP, Bestrahlung und/oder Infusionschemo durchlaufen musst, geht es Dir mit jeder Behandlung schlechter, und das muss man auch mental wegstecken können.
Nicht unterschätzen würde ich auch den Aufwand für die Zusammenführung von Hund und Katzen.
Alles Gute und Liebe für Dich; ich wünsche Dir ähnlich gute Behandler, wie ich sie hatte, die Dir mit der richtigen Mischung aus Empathie und Professionalität Mut, Kraft und Zuversicht geben.
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Ein Punkt der mir noch einfällt den man mAn ruhig auch noch bedenken kann :
Einige Hunde reagieren recht empfindlich auf Krebs. Man könnt fast meinen Hunde haben ein Gespür dafür, aber zumindest ist erwiesen dass Hunde Krebs riechen können und ich kenne es von Hunden Krebs kranker Menschen ( oder auch teils von Mehrhundehaushalten in welchen einer der Hunde an Krebs erkrankt) dass einige Hunde darauf entsprechend reagieren.
Besonders häufig bspw damit dass sie nicht alleine bleiben können, auch gestresst sind wenn sie fremd betreut werden. Aber auch bspw in der Form dass sich ein Hund distanziert oä.
Sprich dadurch macht so eine Erkrankung mit einem Hund nochmal was Anderes als mit manch anderer Krankheit. Muss nicht bei jedem Hund so sein, aber wie gesagt- so kenne ich das.
Das ist ein super wichtiger Punkt der auf jeden Fall in die überlegen einbezogen werden sollte.
Bei mir in der Familie hatten wir ein schwer Krebskranken Angehörigen. Am Anfang der Behandlung war der Hund super lieb wie immer und je schwere der Verlauf fortgeschritten desto komplizierter wurde die ganze Situation. Die Chemo Therapie wurde ambulant durchgeführt und die Person war dann regelmäßig für 1 Woche im Krankenhaus. Der Hund hat die Welt nicht mehr verstanden und diese Person überall gesucht und vor der Wohnungstür gewartet. Ab dem dritten Krankenhaus Aufenthalt war dem Hund klar, der Koffer bedeutet nichts gutes und hat seitdem jedes mal in den Koffer gebissen und wollte verhindern, dass der Koffer die Wohnung verlässt.
Am schlimmsten wurde es, als die Person als unheilbar nach Hause geschickt worden ist. Der Hund hat sein ganzes Wesen geändert, war super gestresst und aggressiv und ist die Person angegangen. Am Ende blieb leider nur die räumliche Trennung, da es für die Person aber vor allem für den Hund eine unerträgliche Situation gewesen ist. Kurz nach dem die Person verstorben ist, konnte sich der Hund wieder entspannen und ist fast wie früher, unfassbar lieb, liebebedürftig und viel viel viel entspannter.
Wir hatten damals auch unsere Hundetrainerin zu rat gezogen und sie war sich auch ziemlich sicher, dass die ganze Situation Auslöser für die Wesensänderung gewesen ist.
So krass kenn ich es auch eher nicht.
So als Beispiel:
Ich hatte einen mittelgroßen Mix in der Kundschaft dessen Herrchen Krebs hatte. Der Hund war aufm Tisch sehr hampelig und fiepsig, hatte viel Aufregung und Stress dabei.
Irgendwann hat man raus gefunden dass es einfacher für ihn ist wenn das Herrchen nicht dabei ist ( soweit eigentlich normal, viele Hunde sind entspannter wenn der Besitzer nicht dabei ist ).
Das hat so 2-3 Mal funktioniert, dann wurde er wieder stressig. Ich meinte dann dass es zwei Varianten gibt- entweder Herrchen is nicht weit genug weg, oder ihm geht's wieder schlechter.
Hat sich am Ende heraus gestellt dass es letzteres war, er musste wieder zur Chemo.
Man konnte also am Verhalten des Hundes förmlich ablesen wie der Gesundheitszustand vom Besitzer war.
Ähnliche Geschichten hab ich dann über andere Hunde gehört/mitbekommen bei denen der Halter Krebs hatte. Die Hunde hatten Stress damit, es hat sie irgendwie beunruhigt und wenn man die woanders hingegeben hat ( obwohl sie es kannten fremd betreut zu werden, nicht selten auch genau von diesen Personen ) war es oft so dass die garnicht zur Ruhe kamen, super nervös und gestresst sind.
Anderes Beispiel- anderer Hund im Haus bekam Krebs. Die beiden Hündinnen haben immer zusammen im Körbchen geschlafen, bis sich die gesunde Hündin plötzlich von der erkrankten Hündin distanziert hat.
Schlussendlich ist aber jeder Hund anders - die einen nimmt es mehr mit, andere weniger. Und wenn es sie mitnimmt, geht jeder Hund anders damit um.
Es gibt teilweise auch Hunde die sind da so sensibel, da braucht es kein Krebs als dass die anders drauf sind. Da reicht es bspw aus wenn man Kopfschmerzen hat, als weibliche Person grad die Tage hat oder einfach platt von ner Impfung ist oder so. Manche solcher Hunde werden dann aufmerksamer, für andere ist das die perfekte Gelegenheit um Mist zu bauen, wieder andere fangen dann an aufzupassen oä.
Und wenn ich mir vorstelle dass solche Hunde die auf solche Kleinigkeiten schon deutlich reagieren mit Krebs konfrontiert werden, kann ich mir gut vorstellen dass das auch krassere Themen auslöst ( wie eben das was dapii beschrieben hat ).
Es gibt teilweise sogar Fälle, da kam der Mensch erst durch den Hund drauf mal beim Arzt schauen zu lassen ob da was ist ( es gibt bspw Berichte von Hunden die dann immer interessiert an einer bestimmten Stelle geschnüffelt haben oder immer mit der Nase dagegen gestoßen sind ).
Nicht umsonst forscht man auch dran ob man Hunde zur Krebsdiagnose einsetzt.
Schweift zwar evtl von dem Hauptthema hier ab, aber es is echt interessant wie Hunde auf sowas reagieren können ( und ist eben auch ein Punkt den ich bedenken würde - dass es eben evtl nicht nur das menschliche Umfeld, sondern auch den Hund psychisch belasten kann ).
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Meine Nachbarin die mich seit der Geburt kennt ist seit Anfang letzten Jahres an Krebs erkrankt, mittlerweile sind die Aussichten bei ihr leider nicht mehr ganz so rosig.
Vorher und zu Beginn hatte sie noch einen Hund wo sie auch selbst sagt das es sie gut abgelenkt hat. Als dann aber die Therapien anfingen musste sie den Hund abgeben da während dieser Zeit die Gefahren von Infektionen und allem zu groß gewesen wären und sie auch in den Therapiepausen bis zur nächsten Chemo und Bestrahlung nicht einfach waren.
Zu Beginn hat eine der Töchter den Hund aufgenommen, allerdings war das ganze zum Schluss dann auch nur noch ein Handling das sie in stress versetzt haben weshalb der hund letzten Endes vermittelt wurde.
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Erstmal auch von mir die besten Wünsche und gut therapierbare und schnelle Besserung!
Ich persönlich hab für mich gelernt, dass es nicht gut ist, aus dem Bauch raus in einer emotionalen Ausnahmesituation weitreichendere Entscheidungen zu treffen.
Die Bedrohung durch eine potentiell ungünstig ausgehende Erkrankung macht was mit einem, du schreibst selbst, du hast viel Zeit zum nachdenken und möchtest mehr für dich tun. Ich höre immer wieder, dass diese Zeit wie eine Zäsur empfunden wird, wo die eigenen Prioritäten neu überdacht werden und die Sicht auf die Dinge sich stark verändern kann.
Deshalb würde ich mir jetzt nicht direkt die nächste potentielle Baustelle ins Haus holen, sondern mich auf mich selbst konzentrieren und meine Genesung. Einem langsamen Herantasten ans Hundethema steht ja grundsätzlich nichts im Weg, es gibt sehr lesenswerte Bücher und sehenswerte Videos, und viele Tierheime freuen sich über ehrenamtliche Gassigänger.
Nur mit dem tatsächlichen ins Haus holen würde ich warten, bis ich wieder komplett auf dem Damm bin. Dann ist man auch in der Lage, sich um die Erziehung und Bedürfnisse des Hundes adäquat zu kümmern (Stubenreinheit, Allein bleiben üben, Umweltsicherheit trainieren plus Herausforderungen, die sich noch extra ergeben können). Alles Gute!
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Du kannst es dir auch erstmal einfach machen und dir sagen "ja, ich will einen Hund" und dich darüber freuen. Du musst ja nicht morgen losgehen und irgendwo einen Welpen kaufen. Wenn du in Ruhe planst und die Rasse überlegst, vielleicht ein paar Hunde kennenlernst gehen sowieso einige Tage ins Land, bis dahin hast du die Diagnose und kannst dann einfach wieder neu überlegen. Es ist nicht schlimm, dann anders zu entscheiden, wozu sich jetzt damit stressen.
Ich hatte letztes Jahr eine Krebsdiagnose und drei Operationen deshalb, war aber immer relativ schnell wieder zu Hause und hab das immer gut weggesteckt. Bestrahlung und Chemo sind mir erspart geblieben durch die Komplettentfernung. Mein Mann hat sich um die Hunde gekümmert und mir haben sie einen gewissen Halt gegeben, aber sie waren ja auch schon vorher da. Ich kann die Überlegung aber gut verstehen.
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Lebst du mit deinem Partner zusammen? Wenn nein, würde ich den Wunsch aufschieben. Sich um sich kümmern und den neuen Hund, das kann ganz schön viel werden, vor allem als Anfängerin und ohne eingespieltes Hundebetreuungsnetzwerk.
Wenn ihr zusammenlebt, kommt es m.E. sehr darauf an, ob er auch einen Hundewunsch hat und vorbehaltlos mitzieht. Bedenken sollte man, dass eine schwere Erkrankung auch das Leben des Partners sehr durcheinander wirbelt und die Verantwortung für den Hund als zusätzliche Belastung oder als willkommener Ausgleich gesehen werden kann. Das solltet ihr auf jeden Fall in Ruhe besprechen.
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Der Weg von Therapie hoffentlich zurück ins Leben, retour in einen normalen Alltag, eine normale Beziehung kann sehr beschwerlich sein
Diesen klugen Satz möchte ich noch einmal hervorheben, denn Krebs und die Behandlung dagegen ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten, die einem viel und auf bisher völlig unbekannte Art und Weise Kraft abverlangt.
[Ich musste übrigens schmunzeln bei dem Satz mit der Zahnpastatube - bei mir war's allerdings so, dass die blöden Griffel nicht so wollten wie ich und ich schlicht nicht in der Lage war, die Tube aufzuschrauben, weil die Finger, und zwar alle, sich mal wieder abgemeldet hatten.
Oder Chemotag, d. h. Taxi kommt um 7, beim Duschen plötzlich Nasenbluten, Klopapier in den Rüssel gestopft, doch kaum angezogen, blutete es weiter, d. h. noch mal umziehen, weil Sweatshirt vollgeblutet, 3 Hunde stehen hinter einem, wollen raus - und dann mal wieder Finger-Sendepause, als ich den Reißverschluss vom Anorak zumachen wollte. Das Ende vom Lied: Bei Minusgraden mit wehenden Frackschößen und schneidigem Gegenwind auf dem E-Mobil noch schnell eine Minirunde.]
Ich würde mir während der Akutbehandlung, auf die im Normalfall auch eine Reha folgt, als Hundeneuling auf gar keinen Fall einen Hund anschaffen, denn der kostet zusätzlich Kraft und Hirnschmalz.
Weiterhin sollte man bedenken, dass auch Spätfolgen auftreten können bzw. die Nebenwirkungen Zeit zum Abklingen brauchen. Bei mir waren es eineinhalb Jahre, bis ich sagen konnte, jetzt sind meine Hände wieder fast so zu gebrauchen wie vorher. Die Zehen sind allerdings taub geblieben, so dass ich auf unebenem Boden unsicher laufe.
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Vielen Dank für eure ehrlichen Meinungen, Hinweise, Ratschläge und für das Teilen eurer persönlichen Schicksale! Mir bedeutet das sehr viel und ich hoffe, dass in Zukunft hier alle gesund bleiben.
Ein paar Sachen wollte ich nochmal klarstellen, bevor ich auf einzelne Aspekte eingehe. Ich wollte mir, auch wenn das so im Ausgangstext vielleicht so rüberkam, nicht sofort mit Diagnosestellung den erstbesten Hund holen. Ich weiß, wie anstrengend und schwer eine Krebstherapie sein kann, ich habe meinen Onkel und Mutter von Diagnose über Chemo, OP, Bestrahlung und Rezidiv bis hin zum Tod begleitet, zusätzlich habe ich beruflichen medizinischen Background. Zusätzlich stehen diesen Sommer auch noch Hochzeit + Hochzeitsreise an, ich denke also ein bisschen weiter in der Zukunft
Was mir beim Lesen der Beitrage aufgefallen ist, ist dass ich diese eine, 1000% sichere Rückfallebene (noch) nicht habe. Mein Partner wünscht sich sehr einen Hund, aber es ist jetzt schon klar, dass er es nicht bewerkstelligen könnte, alleinige Bezugsperson zu sein. Ich bin auch im Kopf schon einige andere Personen durchgegangen, da komme ich wohl um ein persönliches Gespräch nicht drum rum. Ein Punkt für die To-Do-Liste.
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