Krebserkrankung und der Traum vom Hund?
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Ich würde momentan die Zeit nutzen, einen oder mehrere Gassihunde organisieren (Leute suchen eigentlich immer Betreuung, du könntest auch Urlaubsbetreuung machen), und in der Zeit rumschlugen und planen. Welche Rasse, Welpe oder Erwachsener Hund, soll er haaren oder nicht? Lauter solche Sachen.
Danke für diesen Hinweis? Ich hab vor einiger Zeit schon mal in unserer Gegend geschaut und habe damals leider keinen guten Draht zu den HH oder Hunden, die Katzen zum Fressen gern hatten, aufbauen können. Es wird wohl mal wieder Zeit, mich genauer umzuschauen :)
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ich wünsche dir viel Kraft und dass es dir gesundheitlich bald wieder gut geht!
Wenn dein Partner hinter dem Hundewunsch steht, ihr euch aber nicht langfristig an einen Hund binden wollt/ könnt aktuell, wie wäre es mit einem Pflegehund? Wenn es dir gut genug geht.
Ich bin auch öfter mal Pflegestelle für den Verein, von dem mein Rüde kommt.
Die kleinen, netten Hunde bleiben meistens nur ein paar Wochen, bevor sie in ihr endgültiges Zuhause ziehen.
Der Verein kann die Hunde sehr gut einschätzen und hat mir immer nur passende Hunde angeboten (klein, verträglich, menschenbezogen).
Das ist ein schönes Projekt. Aber eben zeitlich begrenzt.
Bei "meinem" Verein kam der Hund im Notfall auch zur Vereinschefin ziehen bis er ein entgültiges Zuhause gefunden hat.
Das ist für mich wichtig, da meine Hündin etwas zickig ist.
War bisher nie nötig, wäre aber im Fall der Fälle gut.
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P.S. trotz Allem Schönen ist ein Pflegehund aber natürlich auch viel Arbeit. Man kennt sich noch nicht.
Stubenreinheit, Treppen laufen etc müssen erst geübt werden.
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Meine Freundin bekam eine Krebsdiagnose als ihr Welpe grad mal 4,5 Monate alt war. Zum Zeitpunkt der Anschaffung war sie noch völlig ahnungslos.
Dann ging der Kampfmarathon der Behandlung los mit Chemo, OP usw.
Es hat deswegen geklappt weil meine Freundin sehr tough und psychisch stabil ist ( so eine Diagnos e und Therapie gehn da nicht spurlos an einem vorbei), die Familie unterstützen konnte (alles erfahrene Hundler), und der Welpe/Hund da sehr pflegeleicht und unkompliziert war.
Es war aber nicht das was sie wollte, da sie in der (wichtigen) Welpenzeit nur sehr eingeschränkt für ihn da sein konnte und viel Fremdbetreuung im Spiel war . Dieser Hund kam damit zurecht aber das kann auch anders laufen. Meine wäre damit nicht zurecht gekommen.
Ob man das so will Der bessere Weg ist sicher zu warten bis man gesundheitlich auch in der Lage für diese Aufgabe ist.
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