Tourismus vs. Bedürfnisse der Einwohner - Diskussion
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Das ist der Zensur-Pfiff, wie man ihn in Fernsehen und Radio hören kann, wenn z.B. Schimpfworte benutzt werden - oder wie man es früher hören konnte.
Das war kein Zensur Pfiff, sondern ein Teil von dem Lied wg dem ganz Deutschland seit Tagen komplett durchdreht.
Bezogen auf "das Gedankengut" das hier angeblich hochgespült wurde.
Bzw darauf das es mir wirklich ein absolutes Rätsel ist wie man meint aus dem was geschrieben wurde sowas rauslesen zu können.
Ganz ehrlich — ich hab mich auch gefragt was das “döp-döp” soll.
Hab das Lied noch nie gehört und auch niemand davon reden hören.
Ich schau zwar fast nie TV, Sitz aber viel im Auto mit Radio an.
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Hi
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Tourismus ist nun aber nicht das Einzige, was eine Region zerstören kann:
[...] Bejagung [...]
Das sind alles Dinge, die sich mit Tourismus nicht sonderlich gut vertragen. Wovor Tourismus “schützt”.
Hä? Wo zerstört das die Region? Und wo wird bitte die Jagd wegen Touris eingeschränkt? Und was würde das schützen?
Und das mit den toten Greifvögeln und den Windrädern: Nicht nur Greifvögel und es wird nicht nur befürchtet.
Bejagung von bedrohten Tieren. Entweder als Trophäe oder um die Land- und Weidewirtschaft nicht zu stören.
Ist jetzt nicht speziell auf Deutschland bezogen.
Aber Tourismus ist ne alternative Einnahmequelle in Regionen wo Einnahmequellen rar gesäht sind.
Und Tourismus sorgt für Reichweite: Letzendlich engagieren sich Menschen für das was sie lieben.
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Hä? Wo zerstört das die Region? Und wo wird bitte die Jagd wegen Touris eingeschränkt? Und was würde das schützen?
Und das mit den toten Greifvögeln und den Windrädern: Nicht nur Greifvögel und es wird nicht nur befürchtet.
Bejagung von bedrohten Tieren. Entweder als Trophäe oder um die Land- und Weidewirtschaft nicht zu stören.
Ist jetzt nicht speziell auf Deutschland bezogen.
Aber Tourismus ist ne alternative Einnahmequelle in Regionen wo Einnahmequellen rar gesäht sind.
Und Tourismus sorgt für Reichweite: Letzendlich engagieren sich Menschen für das was sie lieben.
Das nennt man dann Jagdtourismus bzw. Wilderei. Ich sehe deinen Punkt also nicht.
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Wenn man Mieter ist, braucht man die Zustimmung von dem Vermieter das man sie Untervermieten darf.
Nein, man muss den Vermieter nur informieren, braucht aber keine Zustimmung.
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Wenn man Mieter ist, braucht man die Zustimmung von dem Vermieter das man sie Untervermieten darf.
Nein, man muss den Vermieter nur informieren, braucht aber keine Zustimmung.
Leider nicht. Man muss den Vermieter informieren und dieser muss zustimmen. Tut er das nicht, hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Will heißen: Normale Untermiete wird idR geduldet, immer mal wieder tage- oder wochenweise an Touris vermieten, wird dem Vermieter sicherlich aufstoßen. Ob ein Mieter dann von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen wird, halte ich für fraglich.
Ganz aktuell im Lichte der anstehenden EM:
Wohnung untervermieten: Diese Regeln zur Untermiete gibt esMit Zwischenmiete Geld verdienen? Wer seine Mietwohnung untervermieten will, muss auf Auflagen achten. Was ist bezüglich der Untermiete erlaubt?www.zdf.de -
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da geht es ja nicht um Mieter sondern es sind Eigentümer die so den Wohnraum "blockieren".
Ich habe übrigens bei meinem alten Job oft gestaunt wie viele Wohnungen in einer deutschen Grossstadt mit sehr hohen Mieten leer stehen und ein und demselben Eigentümer gehören.
(=vermutlich vermietet über Airbnb )
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Sommerferien meiner Tochter sind 6. Juni bis 12. September.
Krass, Südtirol hat drei Wochen weniger Ferien!
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Bejagung von bedrohten Tieren. Entweder als Trophäe oder um die Land- und Weidewirtschaft nicht zu stören.
Ist jetzt nicht speziell auf Deutschland bezogen.
Aber Tourismus ist ne alternative Einnahmequelle in Regionen wo Einnahmequellen rar gesäht sind.
Und Tourismus sorgt für Reichweite: Letzendlich engagieren sich Menschen für das was sie lieben.
Das nennt man dann Jagdtourismus bzw. Wilderei. Ich sehe deinen Punkt also nicht.
Wenn‘s Einheimische tun ist das kein Tourismus.
Und wenn’s nicht verboten ist, ist es auch keine Wilderei.
Ob nun erlaubt oder nicht.
Wenn man eine Lobby möchte, DAMIT es verboten wird,
oder DAMIT die Verbote durchgesetzt werden oder überhaupt durchsetzbar sind,
braucht’s Anreize und Alternativen.
Da reicht nicht der belehrende Zeigefinger.
PS: Du musst aber meinen Einwand nicht verstehen, wenn du nicht willst. 😉 Peace.
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Das nennt man dann Jagdtourismus bzw. Wilderei. Ich sehe deinen Punkt also nicht.
Wenn‘s Einheimische tun ist das kein Tourismus.
Und wenn’s nicht verboten ist, ist es auch keine Wilderei.
Ob nun erlaubt oder nicht.
Wenn man eine Lobby möchte, DAMIT es verboten wird,
oder DAMIT die Verbote durchgesetzt werden oder überhaupt durchsetzbar sind,
braucht’s Anreize und Alternativen.
Da reicht nicht der belehrende Zeigefinger.
PS: Du musst aber meinen Einwand nicht verstehen, wenn du nicht willst. 😉 Peace.
Ja, aber Einheimische machen das in diesen Ländern ja nicht wegen der Trophäen und... selbst als professioneller Artenschützer erkenne ich an, dass jemand sein eigenes Leben und das seiner Familie über das eines bedrohten Tieres stellt und der damit auch im Recht ist. Und kein Touristischer Anreiz sorgt dafür, dass die bedrohten Raubtiere keine Herden mehr reißen, wenn sie zu nah ans Dorf kommen. Also dieser Konfliktpunkt bleibt dann trotzdem bestehen.
Und wenn es eine geschützte Tierart ist, wie du geschrieben hast, dann ist es nicht erlaubt. Es gibt dazu internationale Verträge. Wie sehr die durchgesetzt werden mag vereinzelt eine andere Sache sein, aber verboten ist es dan nunmal offiziell trotzdem.
Naja, ich versuche immerhin gerade zu verstehen, wo du deinen Punkt siehst... Hättest du vielleicht mal ein konkretes Beispiel? -
Sommerferien meiner Tochter sind 6. Juni bis 12. September.
Krass, Südtirol hat drei Wochen weniger Ferien!
Regional klimatisch halt etwas unterschiedlich, man kann keinem Schulkind hier in Mittelitalien zumuten, am 30. August in die Schule zu gehen.
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