Tourismus vs. Bedürfnisse der Einwohner - Diskussion



  • Man verkündet denen also: ihr seid nicht so wichtig, löscht doch mit der Giesskanne. Hauptsache die Touris haben es hübsch.

    Nun, wir sind keine touristische Gemeinde. Und haben auch sonst wenig zu bieten. Sind angewiesen auf Ausschüttungen, Förderungen und haben einen rel. umfassenden Stopp für -nicht zwingend unbedingt notwendiges-


    Wenn hier jemand sagen würde: ok, wir machen xy für den Tourismus und dann kommen sie hoffentlich und wir haben das Geld für ein neues Feuerwehrfahrzeug...

    genau. deswegen fragte ich ja auch nach

  • Die Anzahl der Touristen ist nur schwer zu steuern. Wetter spielt eine große Rolle sowie die Konsumzurückhaltung. Statt Hotel und Essen gehen, Campervan und Discounter. Infrastruktur muss trotzdem bereit gestellt werden. Natürlich können wir von der FF auch noch mit historischen Fahrzeugen ausrücken. Dann wird eben nicht berücksichtigt, dass sich z.b die Technik in PKWs oder im Haus geändert hat. Und nein, nicht alles kann DIY geändert werden. Wertschätzung für die eigene Bevölkerung sieht anders aus. Was hier aktuell eben übel aufstösst ist das Ungleichgewicht der Investitionen. Und unser Ort ist nicht gerade unbekannt.

  • Naja, wenn es so ist, wie es deklariert ist weiss ja mam was man bucht.


    Muss man ja nicht

    Hier „bucht“ aber niemand. Die Anzeige zeugt von absolut durch die Decke gegangenen Mietpreisen für Einheimische als direkte Folge von Tourismus.

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